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Im übrigen ist es mir "schleierhaft", wie ein Kopfschleier die Frau den Blicken der Männer entziehen soll. Bei der Burka kann ich mir das besser vorstellen...

Umu schrieb auch, daß der Schleier dazu da ist, die Frau nicht mehr begehrenswert zu machen. Das hat der Schleier m.E. bei Melanie nicht hingekriegt. Ich meine sie sieht auch damit noch ganz schön gut aus. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, daß ich Frau bin und deshalb nicht so viel Kenne hab, was Männer im Allgemeinen begehrenswert finden.
Du weißt in dieser Hinsicht jedenfalls mehr als der Umu.
Merkel hat bei ihrem Besuch in Saudi-Arabien auch keinen Schleier getragen.
* Das Müllersche Englisch ist ja fast noch besser als das Ratzingerianische!Kölner Domradio vom 27. Mai 2017 hat geschrieben:
Der Schritt war Ende 2016 bekanntgeworden und soll gegen den Willen Müllers erfolgt sein. Er sagte dazu im Interview, diese Geschichte sei wahr. Er wünsche sich „eine bessere Behandlung unserer Mitarbeiter beim Heiligen Stuhl“. Man dürfe nicht nur über die Soziallehre reden, sondern müsse sie auch respektieren, so der Kardinal.
Müller rückte die Personalentscheidung in die Nähe eines „alten höfischen Gebarens“, das Franziskus selbst kritisierte. Mitarbeiter könne man nur dann entlassen, wenn sie einen Fehler machten oder Voraussetzungen wie Rechtgläubigkeit, integre Lebensführung und Sachkompetenz nicht erfüllten.
Der Papst will uns doch seit Neuestem weismachen, daß er erst dann über Menschen urteilt, wenn er mit ihnen gesprochen hat. Beides hat er ihm Falle von Trump und ihm Falle der drei entlassenen Mitarbeiter von Kardinal Müller nicht getan. Entweder ist der Papst, der das erst nach den Aussagen über Trump bzw. Entscheidungen zu den drei Mitarbeitern gesagt hat, vergesslich geworden oder aber er hat eben gelogen. Oder im besten Falle, er sei zu einer besseren Erkenntnis gekommen, was aber sehr unwahrscheinlich ist. Immerhin passt das Ganze zu seinen regelmässig widersprüchlichen und chaotischen Aussagen. Er gibt ja in einem gewissen Sinne zu, daß er ein Chaot ist, aber wohl ist er das weit über das hinaus, was er damit gemeint hat. Der Mann ist als Papst ganz ungeeignet. Nach den vier Jahren seiner Amtszeit und seinen vielen sehr, sehr widersprüchlichen Aussagen kann man das mit Recht sagen. Wenn es dann noch stimmt, daß wie berichtet wurde, er in kleinem Kreis Flüche und üble, nicht druckbare Derbheiten von sich gibt, erst recht. Geflucht hat er schon als Priester mit etwa 30 Jahren wie seine Schwester berichtet hat. Offenbar hat er das nicht einmal in seinem hohen Alter abgelegt.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 29. Mai 2017, 09:01In einem EWTN-Interview (ab 22′ 21″, original Englisch*) hat Kardinal Müller u. a. ungewöhnlich offene Kritik an der Entlassung von drei Mitarbeitern der Glaubenskongregation durch den Papst geübt.
* Das Müllersche Englisch ist ja fast noch besser als das Ratzingerianische!Kölner Domradio vom 27. Mai 2017 hat geschrieben:
Der Schritt war Ende 2016 bekanntgeworden und soll gegen den Willen Müllers erfolgt sein. Er sagte dazu im Interview, diese Geschichte sei wahr. Er wünsche sich „eine bessere Behandlung unserer Mitarbeiter beim Heiligen Stuhl“. Man dürfe nicht nur über die Soziallehre reden, sondern müsse sie auch respektieren, so der Kardinal.
Müller rückte die Personalentscheidung in die Nähe eines „alten höfischen Gebarens“, das Franziskus selbst kritisierte. Mitarbeiter könne man nur dann entlassen, wenn sie einen Fehler machten oder Voraussetzungen wie Rechtgläubigkeit, integre Lebensführung und Sachkompetenz nicht erfüllten.![]()
Oft ist es doch bei Wahlen so, daß jeder hofft, nicht selbst der Gewählte zu sein. Man ist froh, wenn "der Kelch vorüber geht".Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 29. Mai 2017, 10:50Ich bestreite nicht die Legitimität der letzten Papstwahl, aber wenn man all das rekapituliert, was in den letzten vier Jahren über die Vorgeschichte und das Verhalten von Jorge Mario Bergoglio bekannt geworden ist, frage ich mich schon, wie es möglich war, dass sich die Kardinäle beim Konklave von 2013 so rasch und mit so großer Mehrheit auf den damaligen Erzbischof von Buenos Aires als neuen Papst einigen konnten. Das Ganze hat, von außen betrachtet, irgendwie doch etwas Handstreichartiges an sich, als ob es keine Alternativen gegeben hätte, aber darüber mögen spätere Historiker urteilen.
Eine gute Frage. Der Heilige Geist basiert auf der Liebe zwischen Vater und Sohn. Diese Liebe besitzt nicht nur, aus ihr spricht auch eine Vernunft. Und mit der kann man rechnen. In zweierlei Hinsicht:kath.net hat geschrieben:Der kalte und ideologische Glaube ist gegen den Heiligen Geist
[...]
Es sei somit notwendig, sich zu fragen, ob wir ein unruhiges Herz hätten, da es der Heilige Geist bewege. Franziskus lud abschließend dazu ein, sich auch zu fragen, ob wir in dem Moment, da wir das Verlangen hätten, etwas zu tun, den Heiligen Geist bäten, uns zu inspirieren, dass er „ja oder nein sagt“ – „oder berechnen wir alles nur vernünftig?“.
Wie ist das bei euch?kath.net hat geschrieben:Der kalte und ideologische Glaube ist gegen den Heiligen Geist
[...]
Es sei somit notwendig, sich zu fragen, ob wir ein unruhiges Herz hätten, da es der Heilige Geist bewege. Franziskus lud abschließend dazu ein, sich auch zu fragen, ob wir in dem Moment, da wir das Verlangen hätten, etwas zu tun, den Heiligen Geist bäten, uns zu inspirieren, dass er „ja oder nein sagt“ – „oder berechnen wir alles nur vernünftig?“.
Nach der Lektüre wird man erstmal wieder mal um "Zuwendungen" gebeten, damit das "Projekt" weiterlaufen kann.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 29. Mai 2017, 19:52Was, wenn der nächste Papst Russe wäre?
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Das Letztere wird es sein. So hat er in Fatima auch gesagt er komme als Prophet und wolle den Menschen die Füße waschen. Der Papst verwechselt sein oft sehr spontanes Handeln mit dem hlg. Geist.Pilger hat geschrieben: ↑Montag 29. Mai 2017, 20:51Ich habe heute 29.05.2017 die Predigt von Papst Bergoglio mehrfach langsam und gründlich gelesen leider verstehe ich nicht was Papst Bergoglio mit dieser Predigt aussagen möchte. Möchte er das wir jetzt die Unterscheidung der Geister lernen oder meint er alles was er sagt sei vom Heiligen Geist abgesegnet?
Das würde ich im Fall von Franziskus bezweifeln. Sein Gesichtsausdruck auf der Loggia direkt nach seiner Wahl ist einer des kalten Triumphes. Vollkommen anders als bei Benedilkt. Dazu die überlieferten Zitate kurz nach seiner Wahl. "Der Zirkus ist vorbei" und ähnliches. Von Anfang an keine Bescheidenheit im eigentlichen Sinne, sondern reine Egomanie.
Seine Unbescheidenheit kommt doch auch in dem Brief seiner Bekannten, den sie auch vor einige Jahren öffentlich gemacht hat, ganz deutlich zum Ausdruck. Da schildert sie u.a. wie er zu einer Bischofskonferenz in Argentinien kam, nicht den ihm zugewiesenen Platz einnehmen wollte und einnahm und laut über seine Erlebnisse in der Strassenbahn berichtete. Ob man jemand, der dauernd Sonderwünsche hat und sich nicht in Gegebenes einfügen will, als bescheiden ansehen kann, ist die Frage.Gallus hat geschrieben: ↑Montag 29. Mai 2017, 21:51Das würde ich im Fall von Franziskus bezweifeln. Sein Gesichtsausdruck auf der Loggia direkt nach seiner Wahl ist einer des kalten Triumphes. Vollkommen anders als bei Benedilkt. Dazu die überlieferten Zitate kurz nach seiner Wahl. "Der Zirkus ist vorbei" und ähnliches. Von Anfang an keine Bescheidenheit im eigentlichen Sinne, sondern reine Egomanie.
Was für ein Krampf.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 29. Mai 2017, 19:52Was, wenn der nächste Papst Russe wäre?
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Der Blog rorate-caeli.blogspot.com bereits im März 2013 gewusst, was kommen würde. Dank eines Journalisten aus Buenos Aires. Seitdem hat Jorge nichts gesagt oder getan, was nicht zu erwarten gewesen wäre:Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 29. Mai 2017, 10:50Ich bestreite nicht die Legitimität der letzten Papstwahl, aber wenn man all das rekapituliert, was in den letzten vier Jahren über die Vorgeschichte und das Verhalten von Jorge Mario Bergoglio bekannt geworden ist, frage ich mich schon, wie es möglich war, dass sich die Kardinäle beim Konklave von 2013 so rasch und mit so großer Mehrheit auf den damaligen Erzbischof von Buenos Aires als neuen Papst einigen konnten. Das Ganze hat, von außen betrachtet, irgendwie doch etwas Handstreichartiges an sich, als ob es keine Alternativen gegeben hätte, aber darüber mögen spätere Historiker urteilen.
The Horror! A Buenos Aires journalist describes Bergoglio (03/2013) hat geschrieben:Of all the unthinkable candidates, Jorge Mario Bergoglio is perhaps the worst. Not because he openly professes doctrines against the faith and morals, but [...]
Warum schreibst du nicht mit dem Namen den wir hier alle kennen, sondern hast schon wieder nen neuen Nick gewählt, CIC_Fan?Stabilitas loci hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Mai 2017, 14:58Hier im Forum findet man das gleiche Prinzip "seht wie fromm und rechtgläubig ich bin"
Ich verstehe es so, dass er vor dem formalistischen Denken warnt und zur realen Begegnung mit Jesus Christus aufruft. Das ist an sich richtig. Gott ist vor allem auch deshalb Mensch geworden, damit die Barmherzigkeit, Liebe und Gerechtigkeit Gottes uns durch Jesus offenbart werden kann, die alle sonst möglichen Vorstellungen übertrifft. Deshalb führt auch das liberal-theologische Verständnis von Barmherzigkeit zu kurz. Es bleibt auf der fleischlich denkbaren flachen Ebene von Barmherzigkeit. Gottes Barmherzigkeit ist hingegen energisch, tiefgreifend, umwandelnd und führt zur Umkehr, so wie Jesu Begegnung mit der Ehebrecherin.http://www.kath.net/news/59773 hat geschrieben:„Der Herr schenke uns allen, die wir getauft sind, die Gnade, diese drei Haltungen in unserem christlichen Leben zu lernen: Jesus Christus zu verkündigen, den Verfolgungen und den Verführungen zu widerstehen, die dazu führen, sich von Jesus Christus zu trennen, und die Gnade der Begegnung mit Jesus Christus im Gebet“
Das sind doch wunderbare Gedanken des [Punkt]Edi hat geschrieben: ↑Samstag 3. Juni 2017, 10:12Was der Papst immer mit seiner Ideologie hat ! Angesichts des massiven Unglaubens in der heutigen Zeit und das besonders auch in der Kirche, wären doch ganz andere Gesichtspunkte wichtig, wobei es auch so sein kann, daß der Papst selber einer Ideologie folgt. Dieser Eindruck entsteht doch zuweilen.
http://www.kath.net/news/59773