
Kurze Ärmel gestatte ich mir im Sommer schon, eine kurze Hose in der Öffentlichkeit kommt für mich aber absolut nicht in Frage.
nun - die Philister waren wohl ein durchaus wehrhaftes Volk, ansässig vor allem im heutigen "Gaza-Streifen".
im Büro waren für mich kurze Hosen immer ein no-go. Bis auf eine Ausnahme. Nach einer sehr komplexen Knöcheloperation
Der Begriff wird in manchen Verbänden weiterhin genutzt.
auch in D. besteht nur eine staatlich (verordnete) Nachfrage....Das Ministerium für Humanressourcen teilte gegenüber dem Journal mit, dass es auf dem ungarischen Arbeitsmarkt keine Nachfrage für Absolventen von Gender Studies gibt.
http://nicolaus-fest.de/Sitzung des akademischen Senats einer linksrheinischen Uni. Die Rektorin ermahnt einen Professor, seine Anträge künftig in gendergerechter Sprache zu stellen, wie von der Verwaltung beschlossen. Der Professor wehrt sich: Das stünde nirgends im Gesetz, und wissenschaftlich lasse sich weder Neutrum noch ein ‘drittes’ oder sonstiges Geschlecht ermitteln. Insofern sei der Beschluß reine Willkür, und der werde er sich nicht beugen. “Aber Sie sollten schon Menschen so ansprechen, wie jene das für richtig halten.” “Wenn das so ist, bin ich für Sie und alle in der Verwaltung ab heute ‘Mein Führer’”. Totenstille. Die anwesenden Kollegen hätten so getan, als seien sie vertieft in ihre Akten.
Auf dem freien Arbeitsmarkt gibt es also keine Nachfrage. Die ung. Regierung ist auch offensichtlich nicht bereit selbst Nachfrage zu schaffen. Warum soll man dann knappe Ressourcen (Steuergelder) dafür einsetzen?dem ungarischen Arbeitsmarkt keine Nachfrage für Absolventen von Gender Studies gibt.
Doch, denn tatsächlich besteht für diese eine wenigstens indirekte Nachfrage, ohne Verpflichtung durch staatliche Institutionen.
Da kannst Du fragen bis die Hölle einfriert - die Antwort ist immer die Gleiche:
aus der Sich der katholischen Ideologie mag man das so sehenRaphael hat geschrieben: ↑Montag 13. August 2018, 15:52DAS ist nicht umstritten, sondern wird lediglich als umstritten dargestellt, damit der Genderismus weiterhin sein Unwesen treiben kann!![]()
Die Frauenbeauftragten heißen inzwischen Gleichstellungsbeauftragte.
Namen sind eh' Schall und Rauch. Das sieht man ja am Zitronenfalter.
und die sog. "Gleichstellungs"beauftragte muß in NRW auch eine Frau sein - selbst in Berufen, wo die Mehrzahl der Beschäftigten Frauen sind .....
Wenigstens hat die kath. Kirche gegengesteuert, wir haben sogar einen Männerbischof. Ludwig Schick , Ebf von Bamberg.