Wer steckt denn den Kopf in den Sand?

Die eigentliche Frage ist doch folgende:

Sollen die Bischöfe sich in Zukunft von jedem verabscheuungswürdigen Verbrechen, welches im weiten Erdenrund geschieht, offiziell distanzieren?

Wer steckt denn den Kopf in den Sand?
Ja das wäre wünschenswert, zumindest die Bischöfe der verantwortlichen Bischofskonferenz jedenfalls der Bischof und die Geistlichen des betroffenen Bistums. das wäre das mindeste was von der Kirche und den verantwortlichen Würdenträgern gegenüber den Gläubigen und den Menschen Ihres Bistums zu erwarten ist.
Hört sich nach Sippenhaft an:Pilger hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Oktober 2018, 16:28Ja das wäre wünschenswert, zumindest die Bischöfe der verantwortlichen Bischofskonferenz jedenfalls der Bischof und die Geistlichen des betroffenen Bistums. das wäre das mindeste was von der Kirche und den verantwortlichen Würdenträgern gegenüber den Gläubigen und den Menschen Ihres Bistums zu erwarten ist.
→ https://www.facebook.com/sebastiankurz. ... =2&theaterÖsterreich zieht sich aus UN-Migrationspakt zurück
Nach den USA und Ungarn kehrt auch Österreich dem UN-Migrationspakt den Rücken. Die rechtsgerichtete Koalition aus ÖVP und FPÖ kündigte am Mittwoch in Wien an, dass sie den internationalen Pakt nicht unterschreiben werde. Die Entscheidung sei notwendig, um die nationale Souveränität zu verteidigen, erklärte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). In Berlin und Brüssel stieß die Entscheidung auf Bedauern.
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Ok Jürgen, ich werte das jetzt nicht als Verharmlosung der abscheulichen und entsetzlichen Straftaten in Freiburg und München sondern als unbedachtes los-tippen einer Stellungnahme ohne die detaillierten Hintergründe des Dialogs zwischen Raphael und mir verinnerlicht und erfasst zu haben.
Egal um welche Straftat es geht, die Forderung ist und bleibt Unsinn.Pilger hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Oktober 2018, 18:35Ok Jürgen, ich werte das jetzt nicht als Verharmlosung der abscheulichen und entsetzlichen Straftaten in Freiburg und München sondern als unbedachtes los-tippen einer Stellungnahme ohne die detaillierten Hintergründe des Dialogs zwischen Raphael und mir verinnerlicht und erfasst zu haben.
Der Vergleich "Der katholische Fritz, hat der protestantischen Susi das Förmchen weggenommen" ist im Zusammenhang mit den abscheulichen und entsetzlichen Straftaten in Freiburg und München ein absolutes nogo.
Meint Jürgen.
Meint Pilger.
https://twitter.com/realDonaldTrump/sta ... 0158098433Illegal immigration affects the lives of all Americans. Illegal Immigration hurts American workers, burdens American taxpayers, undermines public safety, and places enormous strain on local schools, hospitals and communities...
https://twitter.com/WhiteHouse/status/1 ... 7120612353“America is a welcoming country . . . We will not allow our generosity to be abused by those who would break our laws, defy our rules, violate our borders, break into our country illegally.”
Migrationspakt: Auch die kroatische Präsidentin erteilt UNO eine Absage
kritischer Kommentar s.a. hier:Präsidentin Grabar-Kitarovic schließt sich Österreich und Ungarn an: “Seien Sie versichert, dass ich das Abkommen von Marrakesch nicht unterzeichnen werde.” Die Sprecherin der Präsidentin Ivana Crnić anwortete auf eine Anfrage der Redaktion von “direkt n”. Darin heisst es unter anderem, die Besorgnis über die illegale Einwanderung und das Abkommen von Marrakesch seien absolut verständlich.
Das dürfte auch die vorbehaltlose Unterstützung der Bundesregierung erklären. Außerdem sollen die Medien zu einer "positiven" Berichterstattung angehalten werden:Sicher ist: Der Migrationspakt ist rechtlich nicht verbindlich. Aber er auferlegt den Staaten eine ganze Palette von Empfehlungen, über deren (Nicht-)Erfüllung Rechenschaft abgelegt werden müsste. Zudem ist es absehbar, dass linke Parteien und Nichtregierungsorganisationen das Papier als Druckmittel für immer weiter gehende sozial-, migrations- und sogar medienpolitische Forderungen zu nutzen wissen werden.
In Deutschland folgen die MSM dagegen devot der Regierungsvorgabe und kritisieren jede andere Meinung:Anders, als das manche Politiker nun suggerieren, ist der Uno-Migrationspakt kein Plädoyer für die Einführung der globalen Personenfreizügigkeit. Aber das Bestreben, die Migration zu befeuern, ist unübersehbar – sei es über staatliche Beratung, erleichterten Familiennachzug, erschwerte Ausschaffungen oder allenfalls straffreie illegale Grenzübertritte. Die Migranten sind für die Autoren des Papiers vor allem Kollektive, «Gemeinschaften», die es mithilfe von «Führungspersönlichkeiten», Diaspora-Vertretern und natürlich Juristen gegen eine latent bösartige Aufnahmegesellschaft zu schützen gilt; Pflichten kommen dagegen kaum vor.
Die Kommentare werden inzwischen nicht mehr unterdrückt.Niels hat geschrieben: ↑Samstag 3. November 2018, 17:59Eine lustige Truppe: https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 11741.html
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https://www.krone.at/1801367„Jetzt kommen andere - keine Familien mehr, und es sind kaum noch Frauen dabei. 95 Prozent dieser Migranten, die da durchbrechen wollen, sind junge Männer, fast alle mit Messer bewaffnet. Auf einen Grenzpolizisten wurde bereits eingestochen.“
Unter den in Bosnien wartenden Zuwanderern wären auch keine Syrer mehr: „Die Masse kommt aus Pakistan. Und es sind viele Iraner, Algerier, Marokkaner.“ Ihr Ziel sei auch nicht Österreich: „Die Migranten wollen nach Deutschland, weiter in skandinavische Länder. Österreich hat für sie mittlerweile einen zu schlechten Ruf.“
Ein richtiger und wichtiger Schritt auf dem Weg zur Bargeldabschaffung!Niels hat geschrieben: ↑Sonntag 4. November 2018, 19:41"Wer verteilt namenlose Bankkarten an Migranten?". https://www.epochtimes.de/politik/europ ... 94487.html
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Die berichteten Kreditkarten sind ja insofern nicht namenlos, als sie auf bspw. das UNHCR ausgestellt sind. Ist das nicht analog zu üblichen Firmenkreditkarten?Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 4. November 2018, 23:35Ein richtiger und wichtiger Schritt auf dem Weg zur Bargeldabschaffung!Niels hat geschrieben: ↑Sonntag 4. November 2018, 19:41"Wer verteilt namenlose Bankkarten an Migranten?". https://www.epochtimes.de/politik/europ ... 94487.html
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Als Merkel die Grenzen öffnete und ihre Gäste alimentiert werden mußten - dies aber in D. nur bargeldlos möglich ist - wurden die Anforderungen der Identifikationsprüfung bei der Kontoeröffnung auch erheblich abgesenkt. Die strengen Vorschriften gelten nur für die, die schon länger hier sind....
Namenlose Kreditkarten - das ist doch mal was Neues!
Wie das österreichische Innenministerium mitteilt, soll an der Grenze in diesem Monat eine Großübung von Frontex stattfinden. Zufall oder gezielte Abschreckung?Bekannt ist längst, dass die Flüchtlingslager der UNHCR solche Karten austeilen. Auch der Mehrwert ist bekannt, wenn nur noch registriert und direkt UNHCR-Leistungen abgerufen werden können. Aber was, wenn sich dieses System, wenn sich diese Lager mittlerweile als eine Art „System Karawanserei“ auf der Zuwanderungsroute nach Deutschland herausstellen sollte? Was, wenn der UNHCR hier Zuwanderung nach Europa nicht etwa verhindert, indem er Migranten versorgt, sondern durch diese ausreichende Versorgung fit macht für den Sprung nach Deutschland und vereinzelt auch nach Skandinavien. Eine Zwickmühle zwischen humanitärer Leistung und Zuwanderungsbeförderung.
Im übrigen besteht überhaupt kein Grund zur Eile. In der Schweiz hat der Außenminister erklärt, man könne den Vertrag auch später unterschreiben - oder auch garnicht. Zunächst solle eine breite Diskussion in der Öffentlichkeit stattfinden. Tja - dort könnte die Zustimmung auch durch einen Volksentscheidung kassiert werden. In D. weigert sich dagegen das Parlament, über den Pakt zu diskutieren, geschweige denn darüber abzustimmen.Unabhängig davon werden auch Willenserklärungen von Staaten nach einer bestimmten Zeit zum völkerrechtlichen Gewohnheitsrecht. Bei dem so genannten Iran-Atomabkommen, das die USA kürzlich verlassen hatte, handelt es sich in Wirklichkeit um gar kein Abkommen, sondern einen „gemeinsamen Aktionsplan“, der weder die Unterschrift des amerikanischen noch des iranischen Präsidenten oder eines rangähnlichen EU-Vertreters trägt.
(...)
In Deutschland gibt es sogar ein sehr prominentes Beispiel: der „Flüchtlingsdeal“ Angela Merkels mit der Türkei ist noch nicht einmal in einem gemeinsamen Papier fixiert, er besteht lediglich aus jeweils einer Pressemitteilung der türkischen und der deutschen Seite. (...) Trotzdem gilt auch dieser Nicht-Vertrag, von der Bundesregierung mittlerweile „gemeinsame Erklärung mit der Türkei“ genannt, nicht als völkerrechtliche Seifenblase, sondern als bindende Übereinkunft, weil dem gemeinsamen Willen ein staatliches Handeln folgte
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... ertauchen/Von den derzeit 44.000 Betroffenen haben die Behörden bis Jahresmitte 322 abgeschoben. 616 Personen reisten bis Ende März freiwillig aus, berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf Sicherheitskreise.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... oeglichen/Es geht sicher nicht darum, anständige und gut integrierte Syrer abzuschieben“, sagte Joachim Herrmann (CSU) der WAZ.
Dann könnte man diese Leute wenigstens sofort im Anschluss abschieben - das erspart vermutlich viel Geld und Stress...Caviteño hat geschrieben:Wenn nicht gezahlt wird, wird die Geldstrafe in eine Freiheitsstrafe umgewandelt
Ich glaube für eine "zwingende" Abschiebung muß eine Mindestfreiheitsstrafe (zwei oder Jahre?) verhängt worden sein. Nur ein paar Monate dürften nicht reichen....
Danke der Nachfrage. Wir sind ja im Augenblick ein bißchen entfernt und auf facebook usw. angewiesen. Es soll ihm wohl ganz gut gehen. Für den Tathergang gibt es fünf Zeugen und die Aufzeichnungen einer Überwachungskamera an der Bushaltestelle.
Es besteht die Gefahr, daß sich der "rechtlich nicht bindende" Pakt zum "Völkergewohnheitsrecht" entwickelt, ähnlich wie das gender mainstreaming. Auch die Gefahr, daß Grüne, Linke und Migrationsindustrie bestehend aus Kirchen, Verbänden und NGOs auf Gesetzesänderungen drängen, um den Verpflichtungen aus dem unterschriebenen Migrationspakt nachzukommen, ist nicht von der Hand zu weisen.Seit Tagen versuchen Regierungsstellen sowie etablierte Parteien und Medien, den immer lauter werdenden Unmut unter einem Schaumteppich von Desinformation zu ersticken. Vermeintlicher Superjoker: Der Migrationspakt sei „rechtlich nicht bindend“. Warum aber verweigert nach der US-Regierung und Ungarn auch Österreich die Unterschrift? Und warum überlegen inzwischen weitere Staaten wie Polen, Kroatien, die Schweiz und Australien auszusteigen?
Warum soll Deutschland überhaupt ein Papier unterschreiben, das angeblich „rechtlich nicht bindend“ ist, in dem aber fast hundertmal das Wort „verpflichten“ vorkommt?
Man muß schon reichlich naiv sein, wenn man daran glaubt, daß dieser Pakt "rechtlich unverbindlich"(es) Geschwafel sein soll. Man wird unter Hinweis auf den Beitritt neue Gesetze fordern, bereits jetzt soll jährlich eine Evaluierung erfolgen.die mit der Unterzeichnung des GCM neu gewonnen Handlungsmöglichkeiten zu nutzen; z. B. indem nachhaltige Lösungen für Migrantinnen und Migranten erarbeitet und gestärkt werden, die aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels und von Umweltzerstörung, gezwungen sind, ihr Herkunftsland zu verlassen