
Zum 9. Mai
- Nietenolaf
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- Nietenolaf
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Muttertag
Ursprung des Muttertags
Wie bei vielen unserer heutigen Feste und Ehrentage ist deren Ursprung schon im Altertum zu finden.
In der Encyclopædia Britannica (1959, Bd. 15, S. 849) ist zu lesen:
„Ein Fest, das von dem Brauch des Mutterkults im alten Griechenland abgeleitet wurde. Ein förmlicher Mutterkult mit Zeremonien für Kybele oder Rhea, die große Göttermutter, wurde an den Iden des März in ganz Kleinasien getrieben."
Im mittelalterlichen England wurde schon um 1644 berichtet: "Every Mid-Lent Sunday is a great day at Worcester, when all the children and grantchildren meet at the head and chief of the family and have a feast. They call it Mothering Day."
Der hier gemeinte Sonntag (Lätare) wurde von auswärts lebenden Kinder genutzt um die Eltern zu besuchen (go a-mothering) und sich bei der Mutter mit kleinen Geschenken zu bedanken.
In Thüringen war Lätare (Mittfastensonntag) allgemeiner Besuchstag mit großzügiger Bewirtung von Verwandten.
Ähnliche Traditionen sind aus der Champagne und aus Wallonien bekannt.
Schon der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe schrieb quasi als Hommage an seine Mutter:
"Vom Vater hab´ ich die Statur,
des Lebens ernstes Führen,
vom Mütterchen die Frohnatur,
die Lust zu fabulieren."
Quelle: Ursprung des Muttertags
Wie bei vielen unserer heutigen Feste und Ehrentage ist deren Ursprung schon im Altertum zu finden.
In der Encyclopædia Britannica (1959, Bd. 15, S. 849) ist zu lesen:
„Ein Fest, das von dem Brauch des Mutterkults im alten Griechenland abgeleitet wurde. Ein förmlicher Mutterkult mit Zeremonien für Kybele oder Rhea, die große Göttermutter, wurde an den Iden des März in ganz Kleinasien getrieben."
Im mittelalterlichen England wurde schon um 1644 berichtet: "Every Mid-Lent Sunday is a great day at Worcester, when all the children and grantchildren meet at the head and chief of the family and have a feast. They call it Mothering Day."
Der hier gemeinte Sonntag (Lätare) wurde von auswärts lebenden Kinder genutzt um die Eltern zu besuchen (go a-mothering) und sich bei der Mutter mit kleinen Geschenken zu bedanken.
In Thüringen war Lätare (Mittfastensonntag) allgemeiner Besuchstag mit großzügiger Bewirtung von Verwandten.
Ähnliche Traditionen sind aus der Champagne und aus Wallonien bekannt.
Schon der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe schrieb quasi als Hommage an seine Mutter:
"Vom Vater hab´ ich die Statur,
des Lebens ernstes Führen,
vom Mütterchen die Frohnatur,
die Lust zu fabulieren."
Quelle: Ursprung des Muttertags
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24
- Robert Ketelhohn
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Wenn, dann gilt hierzulande ohnehin der achte Mai als Tag der Kapitulation. Manche reden vom »Tag der Befreiung«, was ich allerdings eher als Hohn empfinde, da wir anschließend unter die Knute des US-Imperialismus und des Bolschewismus gerieten, gar nicht zu reden vom Landraub im Osten und der Ermordung oder Vertreibung von zehn oder fünfzehn Millionen Ostdeutscher. Vielleicht eher »Tag des Gerichts«?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Robert Ketelhohn
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- Nietenolaf
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Wo war Deutschland vor Bolschewismus, US-Imperialismus und Nazidiktatur? Doch auch nur in irgend einem Rotz von Gesellschaftssystem. Wo wäre Deutschland ohne die Befreiung vom Faschismus (die ich natürlich so nenne)? Ich denke nicht, daß das ein Tag ist, an dem der Installation eines "neuen, besseren" Systems gedacht wird; neuer und besser wird's eh nicht, das wissen wird doch (Ekkl. 1,9). Die unverhohlene Barbarei, und der Krieg hatten ein Ende. "Landraub" im Osten, "Vertreibung"? Naja, das Übel ist unbestritten, aber dessen Tragik ist Ansichtssache. Tag des Gerichts mag trotzdem ganz gut passen.
Petra hat geschrieben:Nietenolaf, die wollen dich nur in den Wahnsinn treiben![]()
![]()
Mal ernsthaft: Der 9.Mai wird in Deutschland kaum berücksichtigt.


Ach ja, der 9. Mai...... der war für mich auch einfach nur Muttertag.
Die andere (durchaus wichtige Bedeutung, zugegeben) ging mal wieder völlig an mir vorbei!!
Meiner Mutter hab ich eine Stoffmaus mit einem Herz in der Hand geschenkt. Meine Mami hat eine Blumenallergie.....
- Nietenolaf
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Ich ärgere mich doch gar nicht. Ich weiß nur, daß dieses Datum spätestens seit der deutschen Wiedervereinigung irgendwie keine Bedeutung mehr hat. Dabei bekam ich gestern mit jedem Anruf erst einmal eine Gratulation zum Tag des Sieges. Anderer Kulturkreis, wahrscheinlich. Und die Geschichte ist immer die Geschichte der Sieger... Wobei die Russen es sich natürlich nicht nehmen lassen, auch auf die Mütter anzustoßen. Meistens geht's einfach um's Anstoßen, wobei das der Aufrichtigkeit und Herzlichkeit, mit der man der Mütter gedenkt, keinen Abbruch tut. Ich erinnere mich, wie ich einmal im tiefsten Sibirien mit mir noch recht fremden Menschen am Tag des Bauarbeiters auf diese holde Zunft getrunken habe, obwohl niemand der Anwesenden etwas damit zu tun hatte. Hauptsache ein Grund zum Feiern.
"Tag des Gerichts" finde ich eine gute Bezeichnung. Und nicht nur Tag ... Das Gericht geht bis heute weiter - eingedenk der biblischen Worte, dass sich die Sünden der Väter auf die nachfolgenden Generationen legen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wenn, dann gilt hierzulande ohnehin der achte Mai als Tag der Kapitulation. Manche reden vom »Tag der Befreiung«, was ich allerdings eher als Hohn empfinde, da wir anschließend unter die Knute des US-Imperialismus und des Bolschewismus gerieten, gar nicht zu reden vom Landraub im Osten und der Ermordung oder Vertreibung von zehn oder fünfzehn Millionen Ostdeutscher. Vielleicht eher »Tag des Gerichts«?
Geronimo
- Nietenolaf
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Ach, Nietenolaf ...
Ich will dir mal ein Beispiel sagen, was nur gering klingen mag, aber so typisch ist: In meiner Heimatstadt Frankfurt/Main wurde ein Großteil derjenigen Mitbürger von Hitlers Handlangern umgebracht, die sich am meisten für die Kulturlandschaft dieser Stadt eingesetzt hatten, die mit ihrem ganzen Herzblut an dieser Stadt hingen. Frankfurt wäre vor dem Zweiten Weltkrieg nicht das gewesen, was es war, ohne unsere jüdischen Mitbürger. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Frankfurt eine kulturell tote Stadt. Denn es geht nicht nur ums Geld, was in die Kultur reingepumpt wird, sondern auch um die Identifikation. Von diesem Schlag hat sich Frankfurt bis heute nicht erholt und diese Lücke kann man auch nicht mehr füllen. Da gingen Menschen ins KZ, die diese Stadt zu dem gemacht hatten, was sie war. Eine Kleinigkeit, klar. Aber bezeichnend. Die Welt besteht aus solchen Kleinigkeiten.
Im Zweiten Weltkrieg ist außer den Menschen noch was anderes gestorben. Wir leben seitdem in einem Vakuum in Deutschland, das sich nach der Wende erst richtig bemerkbar zu machen begann.
Es gibt keine Befreiung durch andere militärischen Mächte. Bei so was werden nur die Weichen anders gestellt. Frei wird man nur, wenn man das, was passiert ist, umwandeln kann in mehr Menschlichkeit. Ich will da mal auf Coventry und das Nagelkreuz verweisen. Das ist eigentlich das, was mich tröstet, wenn ich an unsere für immer zerstörte historische Frankfurter Altstadt denke. Coventry ist für mich ein Hoffnungszeichen.
Und täusche ich mich, oder ist Hiroshima im August 45 passiert? Und ist das nicht auch bereits eine Folge?
Ich weiß nicht, ob ich verständlich machen kann, was ich sagen will. Es bleibt nichts ungestraft. Alle Schuld rächt sich. Da brauche ich nur nach USA zu sehen. Ein Land, dessen Boden vom Blut der ermordeten Ureinwohner durchtränkt ist, wird nie Glück haben. Ebenso Südamerika, das bis ins Mark verrottet ist. Diese Länder tragen ihr Schicksal mit sich, dass ihre Vorväter ihnen aufgetragen haben.
Geronimo
Ich will dir mal ein Beispiel sagen, was nur gering klingen mag, aber so typisch ist: In meiner Heimatstadt Frankfurt/Main wurde ein Großteil derjenigen Mitbürger von Hitlers Handlangern umgebracht, die sich am meisten für die Kulturlandschaft dieser Stadt eingesetzt hatten, die mit ihrem ganzen Herzblut an dieser Stadt hingen. Frankfurt wäre vor dem Zweiten Weltkrieg nicht das gewesen, was es war, ohne unsere jüdischen Mitbürger. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Frankfurt eine kulturell tote Stadt. Denn es geht nicht nur ums Geld, was in die Kultur reingepumpt wird, sondern auch um die Identifikation. Von diesem Schlag hat sich Frankfurt bis heute nicht erholt und diese Lücke kann man auch nicht mehr füllen. Da gingen Menschen ins KZ, die diese Stadt zu dem gemacht hatten, was sie war. Eine Kleinigkeit, klar. Aber bezeichnend. Die Welt besteht aus solchen Kleinigkeiten.
Im Zweiten Weltkrieg ist außer den Menschen noch was anderes gestorben. Wir leben seitdem in einem Vakuum in Deutschland, das sich nach der Wende erst richtig bemerkbar zu machen begann.
Es gibt keine Befreiung durch andere militärischen Mächte. Bei so was werden nur die Weichen anders gestellt. Frei wird man nur, wenn man das, was passiert ist, umwandeln kann in mehr Menschlichkeit. Ich will da mal auf Coventry und das Nagelkreuz verweisen. Das ist eigentlich das, was mich tröstet, wenn ich an unsere für immer zerstörte historische Frankfurter Altstadt denke. Coventry ist für mich ein Hoffnungszeichen.
Und täusche ich mich, oder ist Hiroshima im August 45 passiert? Und ist das nicht auch bereits eine Folge?
Ich weiß nicht, ob ich verständlich machen kann, was ich sagen will. Es bleibt nichts ungestraft. Alle Schuld rächt sich. Da brauche ich nur nach USA zu sehen. Ein Land, dessen Boden vom Blut der ermordeten Ureinwohner durchtränkt ist, wird nie Glück haben. Ebenso Südamerika, das bis ins Mark verrottet ist. Diese Länder tragen ihr Schicksal mit sich, dass ihre Vorväter ihnen aufgetragen haben.
Geronimo
Ich habe den Eindruck, daß Pius XII. diese Gefahr hat kommen sehen:Robert Ketelhohn hat geschrieben:...Manche reden vom »Tag der Befreiung«, was ich allerdings eher als Hohn empfinde, da wir anschließend unter die Knute des US-Imperialismus und des Bolschewismus gerieten, ...
...Die Völker, vornehmlich die mittleren und kleinen, stellen die Forderung, daß es ihnen freistehe, selbst ihr Geschick in die Hand zu nehmen. Sie können sich veranlaßt sehen, in voller Freiheit zum Besten des gemeinsamen Fortschritts Bindungen einzugehen, die ihre Hoheitsrechte einschränken. Aber nachdem sie ihren Anteil, ihren großen Anteil an den Opfern gehabt haben, um das System der brutalen Gewalt zu zerstören, können sie sich mit Recht verbitten, daß ihnen ein neues politisches oder kulturelles System aufgedrängt werde, daß die große Mehrheit ihrer Bevölkerung entschieden ablehnt. ...
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Mag sein.... ich habe den Tag aber auch vor der Wiedervereinigung nicht wirklich besonders wahrgenommen....Nietenolaf hat geschrieben:Ich ärgere mich doch gar nicht. Ich weiß nur, daß dieses Datum spätestens seit der deutschen Wiedervereinigung irgendwie keine Bedeutung mehr hat.
aber... irgendwie... ist mir auch klar warum.

Ich habe allerdings den 17. Juni immer sehr intensiv wahrgenommen..... vor der Wiedervereinigung..... von dem höre ich jetzt auch gar nix mehr....
- Nietenolaf
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Geronimo, ich bin zu 99% einverstanden (ich habe FFM tatsächlich als "kulturlos" in Erinnerung), ich würde es nur nicht mystifizieren. Hesekiel ist einer der späteren Propheten, den ich betreffs der "Vererbung von Sünde" für wichtiger halte denn die Aussage in Ex. 20,5f*. Vielleicht läßt sich das tatsächlich so oder ähnlich auf größere Subjekte wie Länder, Völker (?) anwenden, aber wenn es um die einzelne Seele geht... oh, mir ist nicht wohl dabei, das Glück oder Unglück von Nationen, Städten, Ländern etc. zu mystifizieren. Inwiefern hat denn die USA "Unglück"? *shrugs*
*[bible]2 mose 20:5-6[/bible]
*[bible]2 mose 20:5-6[/bible]
Ja, das klingt evtl. wie Mystifizierung, obgleich ich das auf keinen Fall meine. Wir leben doch in ungeheuer komplexen geschichtlichen Abläufen, die tatsächlich jede unserer momentanen Situationen mitbeinflussen.Nietenolaf hat geschrieben:Geronimo, ich bin zu 99% einverstanden (ich habe FFM tatsächlich als "kulturlos" in Erinnerung), ich würde es nur nicht mystifizieren. Hesekiel ist einer der späteren Propheten, den ich betreffs der "Vererbung von Sünde" für wichtiger halte denn die Aussage in Ex. 20,5f*. Vielleicht läßt sich das tatsächlich so oder ähnlich auf größere Subjekte wie Länder, Völker (?) anwenden, aber wenn es um die einzelne Seele geht... oh, mir ist nicht wohl dabei, das Glück oder Unglück von Nationen, Städten, Ländern etc. zu mystifizieren. Inwiefern hat denn die USA "Unglück"? *shrugs*
*[bible]2 mose 20:5-6[/bible]
Ich würde deshalb auch im Bezug auf Deutschland niemals von Kollektivschuld reden, sondern von einem kollektiven Erbe.
Dies ist aber ein anderes Thema.
Ich neige, je älter ich werde, dazu, den Spruch "Alle Schuld rächt sich auf Erden" für wahr zu halten. Nun folgt das sehr verschlungenen Pfaden und ist nicht leicht einsichtbar. Ich denke auch, dass unrechtes Handeln niemals was Gutes auf Dauer nach sich ziehen kann. Es mag vielleicht aussehen (mal in Hinblick auf die USA), als schwimme man oben, aber das sind nur kurzfristige Höhenflüge.
Da hier in Frankfurt die amerikanischen Streitkräfte einmarschierten, konnte man, was die Situation hier betraf, von einer relativ entspannten Atmosphäre sprechen. Die Situation im Osten Deutschlands war eine ganz andere, und da komme ich halt wieder auf Roberts "Tag des Gerichts" zurück. Ich will jetzt hier nicht weiter auf die Ereignisse während der Vertreibung im Osten und des Einmarsches der russischen Armee eingehen; das setze ich als bekannt voraus. Nur dass es vielen Menschen schwer fällt, am 9. Mai in Glückwünsche auszubrechen, dürfte auch klar sein. Es war wohl eher eine Heimsuchung sondergleichen.
Du kennst ja sicher auch den Satz: "Das ist der Fluch der bösen Tat ...etc." Vor allem aber der bösen Tat, die nicht bereut wird. Und Reue findest du im großen gesellschaftlichen Rahmen äußerst selten. Da werden vielmehr noch Generationen lang üble Handlungen tausendfach legitimiert und schöngeredet und zwar von allen Seiten. Kein Mensch sieht mehr den Preis, den das alles gekostet hat. Ich krieg z.B. jedesmal bei dem Geschrei, das Frankreich am Jahrestag der Französischen Revolution ausstößt, das Gruseln ... Nur als Beispiel.
Geronimo
Muttertag
NZZ: EDEKA-Werbung zum Muttertag als männerfeindlich kritisiert.
https://www.youtube.com/v/9PLKVNBcF3s
https://www.youtube.com/v/9PLKVNBcF3s
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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