martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 21. August 2023, 12:13Frau Kneissl, die in Österreich in den Medien meist als dumbe Putin-Pute dargestellt wird hat mehr Hirn in ihrem kleinen Finger als euer Olaf in seinem Kopf.

martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 21. August 2023, 12:13Frau Kneissl, die in Österreich in den Medien meist als dumbe Putin-Pute dargestellt wird hat mehr Hirn in ihrem kleinen Finger als euer Olaf in seinem Kopf.
Wer es von anderen Quellen als RT lesen will: https://www.telepolis.de/features/Guent ... 90140.htmlEdi hat geschrieben: ↑Donnerstag 31. August 2023, 09:32"Das Gemetzel muss beendet werden" – Günter Verheugen fordert rationale Ukraine-Politik
https://pressefreiheit.rtde.tech/inland ... n-guenter/
Werter Caviteño, seh' mir nach, dass ich erst spät dazu komme, unsere Diskussion fortzusetzen. Wichtige Dinge hielten mich leider von der Teilnahme am Forum ab. Der Verweis auf das NATO Truppenstatut ist legitim, geht aber fehl und dient der Rationalisierung der Besatzung, denn:Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 29. Mai 2023, 18:47Natürlich ist das normal, weil die deutsche Polizei nämlich fast keine Befugnisse gegenüber Mitgliedern der ausländischen Stationierungsstreitkräften hat. Das ist aber kein Problem nur in Deutschland, sondern weltweit. Bei Stationierungsabkommen wird immer vereinbart, daß die eigenen Truppen dem Recht des Entsendestaates unterliegen.
@Germanus - ein Artikel in Durchhalte-Manier. Langsam wird im Sinne des "Erwartungsmanagement" auch in der Financial Times, Guardian, NZZ & co von einer "schwierigen Lage" berichtet. Wir erinnern uns: vor einem Jahr war die Ukraine kurz vor dem Endsieg. Russland geschlagen. Demoralisiert. Am Ende. Ohne Hoffnung.Germanus hat geschrieben: ↑Dienstag 12. September 2023, 08:13Ein Artikel zur Lage in der Ukraine. Mir ist die sonderbare Rhetorik negativ aufgefallen. In Kombination mit den Aussagen im Text ist der Artikel für mich eher anbiedernd, als dass er vertrauenswürdige Informationen liefert.
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... chen-.html
Gruß G.
Simplicius fast hier gut zusammen, was sich in den letzten drei Monaten veränderte. Nämlich nicht viel.holzi hat geschrieben: ↑Samstag 9. September 2023, 21:47Eine gute (sehr ausführliche) Zusammenfassung des aktuellen Stands der Dinge im Ukrainekrieg:
https://simplicius76.substack.com/p/dir ... ts-call-to
De jure sind die Franzosen, Englände und US-Amerikaner keine Besatzungstruppen, denn mit dem Vertrag vom 12. September 1990 über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland (Zwei-plus-Vier-Vertrag) hat die Bundesrepublik Deutschland ihre volle Souveränität zurückerhalten:TeDeum hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. September 2023, 17:45Werter Caviteño, seh' mir nach, dass ich erst spät dazu komme, unsere Diskussion fortzusetzen. Wichtige Dinge hielten mich leider von der Teilnahme am Forum ab. Der Verweis auf das NATO Truppenstatut ist legitim, geht aber fehl und dient der Rationalisierung der Besatzung, denn:Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 29. Mai 2023, 18:47Natürlich ist das normal, weil die deutsche Polizei nämlich fast keine Befugnisse gegenüber Mitgliedern der ausländischen Stationierungsstreitkräften hat. Das ist aber kein Problem nur in Deutschland, sondern weltweit. Bei Stationierungsabkommen wird immer vereinbart, daß die eigenen Truppen dem Recht des Entsendestaates unterliegen.
- Die USA, UK, Frankreich und die Sowjetunion besetzten bekanntlich das Deutsche Reich 1945.
- Die Sowjets zogen wie bekannt in den 90ern aus Deutschland ab.
- Franzosen und Engländer sind noch als Besatzungsmacht da (aber wer nimmt sie ernst ...)
- Bleiben US-Amerikaner als Besatzer. Diese haben Deutschland ihr politisches System übergestülpt, tausende Truppen samt Militärbasen und Atomraketen stationiert und die Zivilgesellschaft nach ihren Vorstellungen umgebaut.
Ähnliches galt auch für die im Warschauer Pakt stationierten sowjetischen Truppen in der DDR. Da kam allerdings niemand auf die Idee, auf irgendwelche Statuten und Abkommen zur Legitimation hinzuweisen - außer ein paar anbiedernden DDR-Apparatschiks. Die sowjetischen Truppen waren übrigens im westdeutschen Fernsehen stets die "sowjetischen Besatzungstruppen". Was korrekt ist. Aber Selbstreflexion war noch nie eine Stärke der Bundesrepublik.
Was wir gerade beobachten ist ein Land (Bundesrepublik), das seinem primären Rohstofflieferanten (Russland) auf Befehl seines Besatzers (USA) den Krieg erklärt und seine eigene wirtschaftliche Zukunft zu Gunsten eines dritten Landes (Ukraine) opfert. Mir fällt kein historischer Vergleich ein. Sowas gab's noch nie. Thank you, U.S.A.!
De facto mag das anders aussehen; ich kann mir lebhaft vorstellen, daß wir ruckzuck eine Farbenrevolution unter anderem Namen hätten (germanischer Frühherbst, teutonischer Spätsommer, ...), wenn irgendeine Bundesregierung die metaphorischen Eier in der Hose hätte den USA freundlich mitzuteilen, daß sie ihre in Deutschland stationierten Truppen innerhalb von fünf Jahren abzuziehen hätten.Artikel 7 hat geschrieben:(1) Die Französische Republik, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der vier Mächte aufgelöst.
(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.
De iure bediente man sich diverser Taschenspielertricks und überführte diverse Teile des Besatzungsrechts in deutsches Recht – natürlich nur für die Westaliierten.Protasius hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. September 2023, 19:33De facto mag das anders aussehen; ich kann mir lebhaft vorstellen, daß wir ruckzuck eine Farbenrevolution unter anderem Namen hätten (germanischer Frühherbst, teutonischer Spätsommer, ...), wenn irgendeine Bundesregierung die metaphorischen Eier in der Hose hätte den USA freundlich mitzuteilen, daß sie ihre in Deutschland stationierten Truppen innerhalb von fünf Jahren abzuziehen hätten.
Es gab da schonmal ein milit. Konzept aus Moskau, auf grenznahe Raketenstationierungen zu antworten. Fakt ist eben auch, dass der Krieg aus Russlands Sicht nicht wirklich erfolgreich gelaufen ist. Bis auf einen Landweg zur Krim hat man nichts erreicht, unter enormen Opfern. Wenn das Moskaus einzige Option gewesen sein soll, dann hatten sie In Wahrheit schon vorher gar keine.martin v. tours hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. September 2023, 19:44Mittlerweile wird es mühselig Über diesen Krieg zu schreiben. Ich schaue kaum mehr Mainstream-Medien. Wenn ich es doch manchmal mache (Regen im urlaub) ist man erstaunt wie perfide die emotionale Propagandagestaltung des Westens ist. kein Wunder das viele Leute diesen mist glauben.
Ich erlebe es bei meiner alten Mutter.Ihre Nachrichten bezieht sie aus den ORF-Nachrichten und der Kronenzeitung. Erzähle ich ihr manchmal abweichende Fakten ist sie komplett erstaunt.
In diesem Forum muss ich die komplexe Vorgeschichte des Konfliktes nicht erklären aber zwei Fragen sind (an imaginäre Spiegel Leser) zu stellen.
Ende 2021 war klar das die Ukraine in die Nato kommt, Die Ukraine hat eine umfassende Offensive gegen den Donbas vorbereitet und Die Anfrage nach Gesprächen haben die USA mit einem "darüber reden wir mit euch überhaupt nicht" beantwortet.
WAS hätte Putin eurer Meinung nach tun sollen ???
Sich denken: Schade! und es zulassen sollen das die Amerikaner Raketen wenige hundert Kilometer vor Wolgograd aufstellen?
Wer dies bejaht ist geistig minderbemittelt.
An all die geistigen Baerbocks und Hofreiters die noch immer vom totalen Sieg über Russland träumen -WIE stellt ihr euch das vor ???
Sollte dieser Fall eintreten, denkt Ihr das Putin sagt : Na Pech aber auch und bucht einen Flug nach denHaag ?
Stellt euch vor im Februar 1945 wäre jemand zu Hitler gekommen mit der Nachricht: wir haben es endlich geschafft -wir haben die Atombombe.
Hätte Hitler gesagt: schade zu spät, die Russen stehen ja schon an der Oder, oder hätte er noch wie ein Irrer den Einsatz befohlen?
Was macht ein Bär wenn man ihn in die Ecke drängt??
Denkt eine Agnes Flack Zimmermann überhaupt so weit ?
Andererseits kann ich mir nicht vorstellen das die USA den Rückwärtsgang einlegen. Abgesehen davon das die Biden-Familie viel zu tief im Ukraine-Korruptssumpf steckt, entscheidet, glaube ich, diese demente Marionette ohnehin nichts mehr.
Meine aktuelle Theorie (keine Ahnung wie lange die hält) :
Den Eliten ist klar das das aktuelle FIAT-Geld am Ende ist. Klaus Schwab und seine Jünger (von der EU-Uschi bis Trudeau) träumt schon längst von einer anderen Zukunft (you own nothing and be happy).
Was also tun um nicht vom revoltierenden Pöbel gelyncht zu werden ?
Krieg führen bis alles in Trümmern liegt. Einen Schuldigen an ALLEM hat man dann ja : Putin ! (praktisch)
Genau das ist der Punkt.martin v. tours hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. September 2023, 06:01Ich denke Länder wie China beobachten das ganz genau und versuchen zu lernen was Ihnen in nächster Zukunft bevorsteht.
https://www.bundeswehr.de/de/organisati ... sman-sabreMit der Übung Talisman Sabre 23 testet und festigt das Heer in Zusammenwirken mit Luftwaffe und Marine im Indo-Pazifik-Raum seine Interoperabilität mit Bündnis- und Wertepartnern innerhalb und außerhalb der NATO.
(...)
Mehr als 30.000 Militärangehörige aus 13 Nationen werden direkt teilnehmen und gemeinsam üben. Dazu zählen Soldatinnen und Soldaten aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Fidschi, Frankreich, Indonesien, Japan, der Republik Korea, Neuseeland, Papua-Neuguinea, Tonga, dem Vereinigte Königreich, Kanada und Deutschland. Die Philippinen, Singapur und Thailand partizipieren als Beobachter.
Dass die Russen sich über die Stimmung in der Ukraine getäuscht haben, ist ein krasser Fehler. Sowas muss ein Heer von Geheimdienstanalysten meistern. Ob es antirussische Propaganda war weiß ich nicht. Aber es war auf jeden Fall die eigene Selbstverliebtheit in das kleinrussische Narrativ. Das hat man hier im Forum häufiger lesen dürfen. Ganze Völkerscharen seien in Wahrheit russlandaffin usw.martin v. tours hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. September 2023, 06:01Ich glaube auch das Russland das am Anfang gewaltig unterschätzt hat, sonst wäre man nicht so dilettantisch hineingegangen. Vermutlich haben sie auch mit mehr Russland-Begeisterung seitens der Ukrainer gerechnet. (die wäre 10 Jahre zuvor vielleicht noch größer gewesen, aber die nationalistische Russenhass -Propaganda hat in der Ukraine gut gefruchtet).
Mit Sanktionen und westlicher Unterstützung für Kiew wird Russland gerechnet haben -aber in dem Ausmaß?
Die Militärische Bedeutung von Satelitenaufklärung und Drohen haben sie massiv unterschätzt.
Amerika hat gekriegt was es wollte:
Einen Zermürbungskrieg um Russland massiv zu schwächen OHNE amerikanische Soldaten zu opfern (zumindest offiziell).
Wäre die Anzahl der ukrainischen toten Soldaten Amerikaner und die Friedhöfe dort voll mit US Flaggen anstatt ukrainischer sähe die Kriegsbegeisterung schon anders aus.
Ich denke Länder wie China beobachten das ganz genau und versuchen zu lernen was Ihnen in nächster Zukunft bevorsteht.
Interessant zu beobachten ist auch wie aus aufmümpfigen Bürgern in den USA systemkonforme Spiesser geworden sind.
Die linken Rebellen die in den 60er Jahren wie wild gegen den Vietnamkrieg protestiert haben sind heute wohlsituirte Champagnerlinke die für den Krieg sind.
Die eher konservativen Hillbillys die damals in Vietnam wirklich verreckt sind, sind oft heute Republikaner die Kriegsskeptisch sind (nicht alle!).
Das mag früher so gewesen sein. Durch die inzwischen aufgetretenen Gebietsstreitigkeiten im Südchinesischen Meer hat sich die Waagschale für die Länder aber in Richtung USA verschoben:holzi hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. September 2023, 13:27Dabei würde ich aber bedenken, dass gerade die asiatischen Länder oft eine Strategie des sowohl-als-auch fahren, die versuchen, so weit möglich weitgehend harmonisch zusammen zu leben, manchmal aber auch, um eine zu einseitige Abhängigkeit von China zu zeigen, dann auch mal mit den Amis was machen. Abwarten, ob da wirklich eine Anti-China-Koalition zusammen kommt, oder ob das einfach Spielchen sind, um die zwei Großmächte auszubalancieren.
Dazu wird es keiner Bundesregierung mit "Eiern in der Hose" bedürfen. Ich darf nur an Trump erinnern, der die Anzahl der US-Truppen in Deutschland bereits drastisch reduzieren wollte.Protasius hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. September 2023, 19:33De facto mag das anders aussehen; ich kann mir lebhaft vorstellen, daß wir ruckzuck eine Farbenrevolution unter anderem Namen hätten (germanischer Frühherbst, teutonischer Spätsommer, ...), wenn irgendeine Bundesregierung die metaphorischen Eier in der Hose hätte den USA freundlich mitzuteilen, daß sie ihre in Deutschland stationierten Truppen innerhalb von fünf Jahren abzuziehen hätten.
https://www.swp-berlin.org/publikation/ ... sanktionenSo kann beispielsweise der Finanzminister anordnen, dass US-Banken ihre Korrespondenz- oder Durchleitungskonten von bestimmten ausländischen Banken mit strengen Auflagen versehen oder gar schließen müssen, um deren Zugang zu Dollartransaktionen zu kappen – das »Wall-Street-Äquivalent der Todesstrafe«.
Die Rolle von Blackrock, Vanguard und State Street wäre es wert, genauer untersucht zu werden!
Ja, logo, die Anwesenheit hat zwei Gründe:
Die wenigsten Truppen sind in der Heimat, sondern in Litauen, Polen und Rumänien stationiert. Schlicht und ergreifend, weil dort jetzt die NATO Grenze ist.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 17. September 2023, 14:59(...)
Im übrigen dürften die USA wohl an einer Reduzierung ihrer Truppen in Europa und insbesondere in Deutschland interessiert sein. Seit 2006 hat sich die Zahl der US-Soldaten mehr als halbiert. Ein Grund sind sicherlich auch die hohen Kosten, die von den USA getragen werden (Gehälter, Baumaßnahmen usw.). Nicht umsonst laufen die Bürgermeister der vom Abzug betroffenen Standorte Sturm, denn schließlich sind es meist strukturschwache Regionen.
(...)
Natürlich - die USA betreiben eine interessengeleitete Politik zum Wohle ihres Landes. Das ist legitim und sollte eigentlich von deutschen Politikern auch erwartet werden.
Allerdings mit steigender Tendenz, wie man am Aufstieg Chinas deutlich sehen kann.
Man muß das Bild des "Bösewichtes" doch weiter pflegen.
Das letzte Mal wurden auf internationaler Bühne deutsche Interessen verteidigt als Kohl Kanzler war und unter entscheidender Mithilfe der ostdeutschen Bürger die Wiedervereinigung zustande gebracht hat.
Eine zunehmend säkularisierte Gesellschaft läßt sich Sippenhaft und Generationenschuld einreden. Ähnliches kann man auch in Japan sehen.
Dieses Geschehen als peinlich zu bezeichnen wäre ein Euphemismus.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 17. September 2023, 22:01Dagegen sehen Baerbock & Co das Heil in einer "europäischen Zusammenarbeit", obwohl man eigentlich aus dem Versagen lernen kann. Was man von dieser "Zusammenarbeit" halten soll, konnte man in den letzten Tagen sehen:
Die europäischen Armeen brauchen ein neues Kampfflugzeug. Inzwischen gibt es eine Allianz zwischen GB, IT und Japan für den Bau eines Flugzeuges und eine Absichtserklärung zwischen D, F und Spanien. Ob es zu einer gemeinsamen Entwicklung und einem gemeinsamen Flugzeug für D, F und Spanien kommt, steht noch in den Sternen.
Beim Grenzschutz funktioniert die "Zusammenarbeit" schon seit Jahren nicht - hat noch nie funktioniert.
Da muss dann doch noch eine kleine korrigierende Ergänzung angebracht werden:Peduli hat geschrieben: ↑Montag 18. September 2023, 06:41Das letzte Mal wurden auf internationaler Bühne deutsche Interessen verteidigt als Kohl Kanzler war und unter entscheidender Mithilfe der ostdeutschen Bürger die Wiedervereinigung zustande gebracht hat.
DAS jedoch ist bekanntlich schon Jahrzehnte her!![]()
Die Ukraine war von Anfang an kein Freund, sondern ein Forderer. Die Ungarn haben die ukr. Regierung und Politik schon deshalb kritisch betrachtet, weil es den Ungarn dort kaum besser gingf, als den Russen. Die Polen haben eigene (auch historische) Interessen und instrumentalisieren die Ukraine, wie die Ukraine Polen instrumentalisiert, außerdem zündeln sie schon länger.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 08:29Ukraine verklagt Polen, Ungarn und Slowakei
bröckelt die Freundschaft der Verbündeten?
also nach dem "Motto": Solange du der Feind meines Feindes bist, bist du mein Freund.Siard hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 10:31Die Ukraine war von Anfang an kein Freund, sondern ein Forderer. Die Ungarn haben die ukr. Regierung und Politik schon deshalb kritisch betrachtet, weil es den Ungarn dort kaum besser gingf, als den Russen. Die Polen haben eigene (auch historische) Interessen und instrumentalisieren die Ukraine, wie die Ukraine Polen instrumentalisiert, außerdem zündeln sie schon länger.