OBJECTION!
WIR sind nicht dafür daß Homos in der Kirche mitarbeiten dürfen... da mußt Du was falsch verstanden haben
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Spectator hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Was aber wollte ihr darüber hinaus? Alle Sünder aus der Kirche ver-[/color]
bannen? Dann sag’ ich euch zuerst: Lebt wohl, auf Wiedersehen.
bleibst Du dann allein in der Kirche, weil Du kein Sünder bist, der sündigt und seine Sünden bereut?
In Ordnung.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Spectator hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Was aber wollte ihr darüber hinaus? Alle Sünder aus der Kirche ver-[/color]
bannen? Dann sag’ ich euch zuerst: Lebt wohl, auf Wiedersehen.
bleibst Du dann allein in der Kirche, weil Du kein Sünder bist, der sündigt und seine Sünden bereut?Nein. Darum schrieb ich ja: »Auf Wiedersehen«. Draußen nämlich.
ja, Du hast Recht. Der Stil, in dem Jesus von Nazareth den Tempel gereinigt hat, war viel besser und viel menschlicher.Amandus hat geschrieben: Ich halte es für einen schlechten Stil der Auseinandersetzung, der da betrieben wird.
gibt es sie bei Dir überhaupt?Amandus hat geschrieben: Es ist mir ein Rätsel, warum bei einigen die geistige Spannkraft so notorisch gering ist...
Deine eigene Stimmungsmache findest Du bestimmt göttlich.Amandus hat geschrieben: Hier wird Stimmung gemacht, auf daß die Welt so aussehen möge, wie sie deren Chefredakteur gerne hätte.
Dein eigenes Forum ( http://spectator.kostenloses-forum.org/ ) findest Du bestimmt zu langweilig.spectator hat geschrieben:Deine eigene Stimmungsmache findest Du bestimmt göttlich.
nö, aber demnächst mache ich es zu.Juergen hat geschrieben:Dein eigenes Forum ( http://spectator.kostenloses-forum.org/ ) findest Du bestimmt zu langweilig.spectator hat geschrieben:Deine eigene Stimmungsmache findest Du bestimmt göttlich.
Anhand der Patzigkeit der Antworten könnte ich eine Personalunion von spectator mit Gandalf vermuten. Dagegen spricht jedoch, daß für eine Axt im Walde des kath.net-Forums so ausgiebige Ergebnisse vorliegen, daß die Auslastungsgrenze erreicht sein dürfte.spectator hat geschrieben:ja, Du hast Recht. Der Stil, in dem Jesus von Nazareth den Tempel gereinigt hat, war viel besser und viel menschlicher.Amandus hat geschrieben: Ich halte es für einen schlechten Stil der Auseinandersetzung, der da betrieben wird.
gibt es sie bei Dir überhaupt?Amandus hat geschrieben: Es ist mir ein Rätsel, warum bei einigen die geistige Spannkraft so notorisch gering ist...
Deine eigene Stimmungsmache findest Du bestimmt göttlich.Amandus hat geschrieben: Hier wird Stimmung gemacht, auf daß die Welt so aussehen möge, wie sie deren Chefredakteur gerne hätte.
Anhand Deiner Einfallslosigkeit und um Deine Gehirnzellen nicht zu sehr zu beanspruchen, verrate ich Dir nicht, ob ein gewisser "Gandalf" mit einem gewissen „spectator“ etwas zu tun hat, oder nicht.Amandus hat geschrieben:Anhand der Patzigkeit der Antworten könnte ich eine Personalunion von spectator mit Gandalf vermuten.
aber natürlich.Amandus hat geschrieben:Ich finde die Tempelreinigung ist hier nicht gut als Beispiel heranzuziehen.
wer sagt das? – Gott?Amandus hat geschrieben:Gerecht heißt in unserem Fall: entscheidend ist nicht eine homosexuelle Prägung an sich, sondern wie sich der Betroffene hierzu verhält.
spectator hat geschrieben:wer sagt das? – Gott?Amandus hat geschrieben:Gerecht heißt in unserem Fall: entscheidend ist nicht eine homosexuelle Prägung an sich, sondern wie sich der Betroffene hierzu verhält.
Zeige mir die entsprechende Bibelstelle und ich zeige Dir diese, wo Er etwas anderes sagt.
Castitas et homosexualitas
2357 Homosexualitas relationes designat inter viros vel mulieres qui sexualem experiuntur allectationem exclusive vel praevalenter erga eiusdem sexus personas. Per saecula et culturas, formas induit valde diversas. Eius psychica origo manet magna ex parte non explicata. Traditio, sacra nitens Scriptura, quae eos tamquam graves depravationes praesentat, semper declaravit « actus homosexualitatis suapte intrinseca natura esse inordinatos». Legi naturali sunt contrarii. Actum sexualem dono praecludunt vitae. E vera complementaritate affectiva et sexuali non procedunt. Nullo in casu possent accipere approbationem.
2358 Virorum et mulierum numerus non exiguus tendentias homosexuales praesentat profunde radicatas. Haec propensio, obiective inordinata, pro maiore eorum parte constituit probationem. Excipiendi sunt observantia, compassione et suavitate. Relate ad eos vitandum est quodlibet iniustae discriminationis signum. Hae personae vocantur ad voluntatem Dei in sua vita efficiendam, et, si ipsae christianae sunt, ad coniungendas cum Sacrificio crucis Domini difficultates quas in facto suae condicionis possunt invenire.
2359 Personae homosexuales ad castitatem vocantur. Ipsae, dominii virtutibus quae libertatem educant interiorem, quandoque amicitiae gratuitae auxilio, oratione et gratia sacramentali, possunt et debent ad perfectionem christianam gradatim et obfirmate appropinquare.