Das Thema wurde nicht von HCR eröffnet,
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Der Administrator
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wenn mein Kind aus der Schule mit Präservativen nach Hause kommt, dann kann ich auch nicht mein Kind bestrafen, sondern muß mir den Lehrer greifen.
Greif dir die Eltern des Kindes, welches mit Präservativen in die Schule kam und deinem Kind ein Präservativ gegeben hat, - denn vom Lehrer wird es das wohl kaum bekommen haben.
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
HCR hat geschrieben:Greif dir die Eltern des Kindes, welches mit Präservativen in die Schule kam und deinem Kind ein Präservativ gegeben hat, - denn vom Lehrer wird es das wohl kaum bekommen haben.
(Das war zwar nur ein Bild und gehört insofern nicht zum Thema, aber du täuschst dich gewaltig. Sehr wohl bringt das Gesindel von Pro Familia oder Aids-Hilfe oder was es sonst noch dieses Schlages gibt, das der Lehrer in die Schule geholt hat, den Kindern Präservative zum Probieren mit, samt Holz- oder Gummiphallen etc. pp.)
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Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
HCR hat geschrieben:Greif dir die Eltern des Kindes, welches mit Präservativen in die Schule kam und deinem Kind ein Präservativ gegeben hat, - denn vom Lehrer wird es das wohl kaum bekommen haben.
(Das war zwar nur ein Bild und gehört insofern nicht zum Thema, aber du täuschst dich gewaltig. Sehr wohl bringt das Gesindel von Pro Familia oder Aids-Hilfe oder was es sonst noch dieses Schlages gibt, das der Lehrer in die Schule geholt hat, den Kindern Präservative zum Probieren mit, samt Holz- oder Gummiphallen etc. pp.)
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In die Schule deiner Kinder ?
Gen 5,24
Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen.
HCR hat geschrieben:Greif dir die Eltern des Kindes, welches mit Präservativen in die Schule kam und deinem Kind ein Präservativ gegeben hat, - denn vom Lehrer wird es das wohl kaum bekommen haben.
(Das war zwar nur ein Bild und gehört insofern nicht zum Thema, aber du täuschst dich gewaltig. Sehr wohl bringt das Gesindel von Pro Familia oder Aids-Hilfe oder was es sonst noch dieses Schlages gibt, das der Lehrer in die Schule geholt hat, den Kindern Präservative zum Probieren mit, samt Holz- oder Gummiphallen etc. pp.)
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In die Schule deiner Kinder ?
Ich glaube, seine Kinder sind noch nicht schulpflichtig. Er krakelt weniger aus Erfahrung, denn aus der Befürchtung, daß sowas möglicherweise vielleicht irgendwann mal eventuell passieren könnte.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Eine Beurteilung der entsprechenden Aktivitäten von Pro Familia gibt es bei den CDL. Interessant ist vielleicht auch ein Bericht von Idea.
Ein Zitat, über Google gefunden, bringe ich aber anschauungshalber noch direkt:
www.isoplan.de hat geschrieben:Dennoch plädiert Meral Renz für einen gemeinsamen, interkulturellen Sexualkundeunterricht. Doch der müßte stärker auf die Bedürfnisse muslimischer Mädchen eingehen: "Es gibt diese Verhütungskoffer mit so einem großen hölzernen Penis, der ist für meine Arbeit überhaupt nicht geeignet. Wenn Mädchen sowieso Angst vor dem ersten Mal haben, dann kann ich nicht mit diesem überdimensionierten Penis auftauchen. Dadurch würde ich ihnen noch mehr Angst machen."
Angst spürte sie nicht, eher ein Wechselbad von Belustigung und Scham, erzählt Ayse von ihrem Sexualkundeunterricht. Hier kam der Lehrer mit einem Besenstiel in die Klasse, um das Überstreifen eines Kondoms zu erklären. Und zum Thema Jungfernhäutchen riet er, es am besten frühzeitig selbst zu zerreißen, um sich die ganze Aufregung später zu ersparen. "Zeitweilig wollte ich am liebsten unter dem Tisch verschwinden, so peinlich war mir das Ganze," erinnert sich die Schülerin der 13. Klasse.
Nachtrag: Die Caritas mischt bei dem Dreck auch munter mit (letzte Seite!).
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Juergen hat geschrieben:Ich glaube, seine Kinder sind noch nicht schulpflichtig. Er krakelt weniger aus Erfahrung, denn aus der Befürchtung, daß sowas möglicherweise vielleicht irgendwann mal eventuell passieren könnte.
Es passiert. Zumindest in Österreich. Durch sogenannte "Peers". man wird von seinen Lehrern(in der 2. HAK also mit 16) ins Aidshilfehaus geschleift, um dort eine 1,5 Stündige Unterweisung von Gleichaltrigen zu erhalten, wie sicher denn diese Plastiksackerl für den elften Finger denn sind. Ich war ziemlich verärgert, und hab gemeint, Enthaltung wär doch sicherer. "Ja aber, die Gefühle..." Ich: "One-night-stand: Gefühle? Eher schon Sport." Nunja ziemlicher Disput zwischen mir und den beiden Peers, schließlich bin ich rausgegangen um den begleitenden Lehrern zu sagen, was für ein sch...dreck dass ist.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Linus hat geschrieben:Ich war ziemlich verärgert, und hab gemeint, Enthaltung wär doch sicherer.
Das ist genau das Problem an der Sache.
Von Pro Familia u.a. wird eine Möglichkeit zum Schutz vor Aids und anderen Krankheiten erläutert. Die Alternative - Enthaltsamkeit - wird ignoriert.
Find ich ziemlich tendenziell ...
Weil die zuständige Moderatorin mich eben fragte, ob ich mit „Gesindel“ denn pauschal alle Mitglieder von „Pro Familia“, „Aids-Hilfe“ o. ä. meine, sei das noch einmal klargestellt: Ich pflege Menschen grundsätzlich nicht nach äußeren Kriterien – wie Geschlecht, Aussehen, Volkstum, Muttersprache oder Partei- und Verbandszugehörigkeit zu verurteilen.
(Zwar sind letztgenannte Mitgliedschaften i. d. R. frei gewählt und von der jeweiligen Person auch zu verantworten, aber ich weiß nichts über die konkreten Beweggründe, die durchaus ehrenwert – wenn auch irrig – sein können, selbst in Fällen, in welchen ich eine Mitgliedschaft für unvertretbar halte, so etwa bei NSDAP, Pro Familia, CDU oder Grünen. Au weia, da fällt mir ein: Eventuell führrt die CDU mich noch immer als Mitglied. Habe zwar seit bald zehn Jahren keine Beiträge mehr bezahlt, damit sie mich rauswerfen, und seit dem letzten Umzug vor bald sieben Jahren bekomme ich auch keine Post mehr – aber eine Mitteilung über den Parteiausschluß bekam ich auch nicht. Sollten sie mich stillschweigend gestrichen haben, wäre das vermutlich anfechtbar. Obschon in meinem Sinne. Werde doch mal nachhaken müssen.)
Ich sprach also ausschließlich von dem »Gesindel …, das der Lehrer in die Schule geholt hat«, um kleinen Kindern Verhütungstechniken beizubringen, sie Präservative über Holzphallen streifen zu lassen – ich habe sogar Berichte über Fälle gehört, wo Schüler angehalten wurden, dies mit dem Mund zu tun –, um die Kinder ganz allgemein zu sexueller Aktivität zu animieren, dazu nötigenfalls erst einmal die Hemmschwelle der natürlichen Scham zu brechen, und schließlich alle erforderlichen Informationen zu geben, wie man das Produkt der sexuellen Aktivitäten, das Kind nämlich, durch Abtreibung – der Haupteinnahmequelle von „Pro Familia“ – schnell und sauber beseitigen kann.
Solches Gesindel kann ich gar nicht anders nennen, jedenfalls nicht milder. Andere habe ich keinesfalls gemeint. In die Schulen werden Teams solchen Gesindels offenbar nicht bloß von „Pro Familia“ und „Aids-Hilfe“ geschickt, sondern, wenn ich richtig deute, was ich gestern noch an Informationen gefunden habe, auch von Krankenkassen wie der AOK, staatlichen Gesundheitsbehörden und der vermeintlich katholischen Caritas.
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Robert Ketelhohn hat geschrieben:Solches Gesindel kann ich gar nicht anders nennen, jedenfalls nicht milder.
Wie würdest du es finden, von der Gegenseite als Gesindel bezeichnet zu werden, weil du den Anschauungsunterricht ablehnst ? Argumente für die Gegenposition gibt's ja durchaus.
Meine Tochter ist in der Schule zum Glück von solchen Verhütungskoffern usw. unbehelligt geblieben und mein Sohn bisher auch. Falls er noch damit in Berührung kommen sollte, dann werde ich meinen Standpunkt (noch einmal) deutlich machen und so dem tendenziellen Unterricht etwas entgegenstellen.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Solches Gesindel kann ich gar nicht anders nennen, jedenfalls nicht milder.
Wie würdest du es finden, von der Gegenseite als Gesindel bezeichnet zu werden...
ich hoffe Robert würde das als eine Auszeichnung im "Lauf", von dem schon der hl. Paulus schrieb, finden.
Angelika hat geschrieben:Argumente für die Gegenposition gibt's ja durchaus.
welche? - Schnackseln ohne Ende und ohne Verantwortung (vor Gott)? - das sollen für die, die ihren Kreuz auf sich nehmen und sich selbst im Leben verleugnen sollen, Argumente sein?
Die Frage stellt sich nicht, weil ich hier keins sehe.
Sollte ich im schulischen Bereich je mit der Situation konfrontiert werden, dann findet die Diskussion hoffentlich im Vorfeld statt, mit Lehrern und übrigen Eltern.
Wenn solche Leute erst mal da sind, ist nicht die Zeit, gepflegte Konversation zu treiben. Allerdings sind da die Eltern dann ohnehin in aller Regel nicht dabei. Für solchen Fall könnte es also bloß darum gehen, die Kinder entsprechend vorzubereiten, daß sie notfalls die Klasse verlassen.
Abgesehen davon verspüre ich ohnedies keine besondere Lust, mich mit solchen Subjekten argumentativ auszutauschen. Aber es gibt ja Lehrer, die meinen, man müßte sie in die Schule holen und das sei was Gutes, ebenso Eltern, die unbedingt wollen, daß ihr Kind in der Schule Aufklärungsunterricht erhält.
Auf der andern Seite verspüren nicht wenige Eltern ein tiefes Unbehagen, wenn sie erfahren, was sich da in der Klasse ihrer Kinder abspielen soll oder bereits abgespielt hat. Kaum jemand traut sich jedoch, öffentlich diesem Unbehagen Ausdruck zu verleihen. Dem ist abzuhelfen.
Und zwar, indem man einerseits Sorge trägt, daß die Eltern stets vorab voll informiert werden, was für den Unterricht geplant ist; andererseits, indem man problematische Themen dann sofort zur Diskussion stellt und den Unterrichtsplan in einem guten Sinne zu beeinflussen sucht, mit der Unterstützung möglichst vieler Eltern. Nötigenfalls – bleibt der Versuch erfolglos – natürlich auch mit der Konsequenz, das eigene Kind aus dem Unterricht zu nehmen.
Oben meinte ich mit der Aufforderung: »Dann müßte man die Argumente einmal austauschen« eigentlich noch nicht die Diskussion „im wirklichen Leben“, sondern daß hier jemand, der solche Methoden im Unterricht für richtig oder wenigstens diskutabel hält, einmal ein paar Argumente vorträgt, die seines Erachtens dafür sprechen könnten.
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Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die Frage stellt sich nicht, weil ich hier keins sehe.
Nee, natürlich nicht.
Wer würde denn schon hier mitdiskutieren, wenn er als Gesindel bezeichnet wird ?
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Oben meinte ich mit der Aufforderung: »Dann müßte man die Argumente einmal austauschen« eigentlich noch nicht die Diskussion „im wirklichen Leben“, sondern daß hier jemand, der solche Methoden im Unterricht für richtig oder wenigstens diskutabel hält, einmal ein paar Argumente vorträgt, die seines Erachtens dafür sprechen könnten.
So habe ich es auch verstanden. Ich meinte bei meiner Antwort auch nicht die Diskussion im "wirklichen Leben", sondern hier im Kreuzgang. Aber ich sehe nicht den Hauch einer Chance, dass jemand, der diesen Unterrichtsmethoden neutral oder positiv gegenübersteht, hier seine Argumente zur Diskussion stellt. (Siehe oben !)
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die Frage stellt sich nicht, weil ich hier keins sehe.
Nee, natürlich nicht.
Wer würde denn schon hier mitdiskutieren, wenn er als Gesindel bezeichnet wird ?
die "Kirche von Unten", oder "Wir sind Kirche" - denn auch dann, wenn sie als Gesindel bezeichnet werden oder sogar exkommuniziert werden, nennen sie sich römisch-katholisch, drücken sie sich überall rein und befürworten die Verteilung von Kondomen.