Kreuzgang

taz hat geschrieben:Nur als Sklaven erwünscht
Jean-Philipp Baeck Volontär taz-Nord

BREMEN taz | Alarm schlägt die Bürgermeisterin der niedersächsischen Gemeinde Steinfeld, nahe Vechta: Zehn bis 15 Menschen leben dort im Wald, in selbst gebastelten Behausungen oder schlafen unter der Dorflinde. Die Kommune sei davon überfordert, sagt Bürgermeisterin Manuela Honkomp und wandte sich an den Landkreis, an Bundes- und Europaabgeordnete. Das Problem: Die Obdachlosen im Wald sind hauptsächlich Rumänen und Bulgaren und haben keinen Anspruch auf Sozialleistungen.
[...9
In die Region um Vechta reisen sie, weil hier in der Landwirtschaft und vor allem in der Fleischindustrie billige Arbeitskräfte gesucht werden.
[...]
Menschen werden in Osteuropa angeworben, um für einen Hungerlohn von 400 bis 700 Euro brutto im Monat in den Schlachthöfen zu schuften. Zentral in der Kritik ist die Fleischfirma Steinemann in Steinfeld. Bei letzterer lebten laut ARD-Bericht 70 Rumänen in einer Massenunterkunft unter strenger Kontrolle. Die Firma will sich bessern ..

Torsten hat geschrieben:

Caviteño hat geschrieben:

Die Maschine soll infolgedessen wochenlang nicht einsatzbereit sein.

Das heißt dann wohl, dass "Mutti" bis zur Bundestagswahl zu Hause bleibt.

Torsten hat geschrieben:Unbestätigten Gerüchten zufolge will die Firma sich jetzt dafür stark machen, dass die Kommune menschenwürdige Unterkünfte für die Gastarbeiter finanzieren darf.

martin v. tours hat geschrieben:??
Warum denkst Du das ?
Die Seite läuft doch ganz normal, oder meist Du etwas anderes, von dem ich nichts mitbekommen habe ?

http://www.tagesschau.de/inland/euro-ha ... ss114.html

Er selbst werfe sich nur vor, "Ende 212, Anfang 213" angesichts der Hinweise nicht selbst nachgefragt zu haben. Die Schuld für das Debakel selbst sieht de Maizière bei anderen: Er warf unteren Dienststellen vor, die Ministeriumsspitze nicht über die Dimension der Zulassungsprobleme informiert zu haben.

"Wer sagt es ihm?"
Ich nicht! ich bin doch nicht verrückt!
"Irgendwie müssen wir es ihm stecken!"
Dann müssen wir das eben über den Flurfunk machen, und hoffen, dass er hellhörig wird und nachfragt.

Ein Müllmann in Portugal war gekündigt worden, weil er bei der Arbeit in betrunkenem Zustand (2,3 Promille) einen Unfall erlitt. Ein Arbeitsgericht in Porto hat die Kündigung nun aber kassiert. "Unter Alkohol kann der Arbeiter die Widrigkeiten des Lebens überwinden und viel leichter Kühlschränke auf das Lastauto wuchten", hieß es zur Begründung. Das Urteil habe in Portugal kontroverse Diskussionen ausgelöst, berichtet die Montags-FAZ (Leo Wieland).

Caviteño hat geschrieben:Nachdem das Verfassungsgericht in Portugal die Kürzung des 13. und 14. Gehaltes für Beamte und Rentner als verfassungswidrig einstufte und damit den Sparbemühungen der Regierung einen schweren Schlag verpaßte, macht nun ein Arbeitsgericht von sich reden:

Ein Müllmann in Portugal war gekündigt worden, weil er bei der Arbeit in betrunkenem Zustand (2,3 Promille) einen Unfall erlitt. Ein Arbeitsgericht in Porto hat die Kündigung nun aber kassiert. "Unter Alkohol kann der Arbeiter die Widrigkeiten des Lebens überwinden und viel leichter Kühlschränke auf das Lastauto wuchten", hieß es zur Begründung. Das Urteil habe in Portugal kontroverse Diskussionen ausgelöst, berichtet die Montags-FAZ (Leo Wieland).

http://www.lto.de/recht/presseschau/p/p ... alkohol/3/

Da kann ich mir eine Vereinheitlichung in der EU nur begrüßen - wenn bei uns die Gerichte genauso urteilen sollten.....

spon hat geschrieben:Nach Besuch in Zürich: TV-Star Oprah erhebt Rassismus-Vorwürfe

Oprah Winfrey sieht sich als Opfer eines rassistischen Vorfalls in der Schweiz: In einer Zürcher Boutique sei sie nicht bedient worden, berichtete die US-Talkmasterin in zwei Interviews. Die Verkäuferin habe sich geweigert, ihr eine teure Handtasche zu zeigen.
[...]
Die teure Tasche, die 35.000 Franken gekostet habe, sei im Schaufenster hinter einer Sicherheitswand gewesen. [...] Winfreys Vermögen wird auf umgerechnet mehr als zwei Milliarden Euro geschätzt.

China [...] und Russland wollen als ständige Mitglieder im Sicherheitsrat der UN alle Unterstützung finanzieller und politischer Art für feministische Projekte beenden.
[....]
Der Feminismus, so heißt es in dem Entschließungsantrag, verstoße nicht nur gegen rudimentäre Menschenrechte, Feminismus, so heißt weiter, sei eine totalitäre Ideologie, die sogar den Stalinismus in den Schatten stelle.

Gamaliel hat geschrieben:China und Rußland wollen Entschließungsantrag in den Sicherheitsrat der UN einbringen:

„Feminismus stellt Stalinismus in den Schatten"

Daraus:

China [...] und Russland wollen als ständige Mitglieder im Sicherheitsrat der UN alle Unterstützung finanzieller und politischer Art für feministische Projekte beenden.
[....]
Der Feminismus, so heißt es in dem Entschließungsantrag, verstoße nicht nur gegen rudimentäre Menschenrechte, Feminismus, so heißt weiter, sei eine totalitäre Ideologie, die sogar den Stalinismus in den Schatten stelle.

Eine gute Idee!

Gamaliel hat geschrieben:China und Rußland wollen Entschließungsantrag in den Sicherheitsrat der UN einbringen:

„Feminismus stellt Stalinismus in den Schatten"
…
Eine gute Idee!

overkott hat geschrieben:Josef, was ist an deinem Briefing nicht katholisch? Inwieweit ist Jesus gekommen zu erfüllen? Was zu erfüllen?

jw hat geschrieben:Völkerrecht auf deutsch
Von Uli Schwemin

Bundesverfassungsgericht: Kein Schadenersatz und kein Schmerzensgeld für die Opfer des NATO-Angriffs auf Zivilisten im serbischen Varvarin im Mai 1999
[...]
Zehn Menschen starben am 30. Mai 1999 während eines Volksfestes in der serbischen Kleinstadt Varvarin, als die NATO mit vier Raketen die Brücke über den Fluß Morava zerstörte, 30 weitere wurden verletzt, 17 von ihnen schwer. Kampfjets der Bundeswehr sollen an diesem Angriff nicht beteiligt gewesen sein, befanden sich jedoch ebenfalls im Einsatz.

Torsten hat geschrieben:

jw hat geschrieben:Völkerrecht auf deutsch
Von Uli Schwemin

Bundesverfassungsgericht: Kein Schadenersatz und kein Schmerzensgeld für die Opfer des NATO-Angriffs auf Zivilisten im serbischen Varvarin im Mai 1999
[...]
Zehn Menschen starben am 30. Mai 1999 während eines Volksfestes in der serbischen Kleinstadt Varvarin, als die NATO mit vier Raketen die Brücke über den Fluß Morava zerstörte, 30 weitere wurden verletzt, 17 von ihnen schwer. Kampfjets der Bundeswehr sollen an diesem Angriff nicht beteiligt gewesen sein, befanden sich jedoch ebenfalls im Einsatz.

NRW-Sozialstaatssekretärin Zülfiye Kaykin soll nach Ermittlungen der Duisburger Staatsanwaltschaft als frühere Geschäftsführerin einer Moschee-Begegnungsstätte Beihilfe zum Betrug geleistet haben.
Die Behörde beantragte beim Amtsgericht Duisburg den Erlass eines Strafbefehls "wegen Veruntreuens von Arbeitsentgelt und Beihilfe zum Betrug". Das teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch nach anderthalbjährigen Ermittlungen mit.