Palmesel hat geschrieben:Gewalt und Straftaten sind Verbrechen... wo kriminalisiert das Homophobie?guatuso hat geschrieben:Gewalt und Straftaten, die durch Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, religiöse Intoleranz oder durch Vorurteile gegenüber der Behinderung, der sexuellen Ausrichtung oder Geschlechtsidentität einer Person motiviert sind – all dies sind Beispiele für Hassverbrechen.
Es gibt keine Straftatbestände des Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit oder Antisemitismus. All diese Haltungen sind menschenfeindlich, aber nicht kriminell.guatuso hat geschrieben: Stets wird in einem Atemzug genannt:
Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“
Rassismus
Fremdenfeindlichkeit
Antisemitismus
Homophobie
Das sind alles Verbrechen, und Homophobie wird da in in der Politik und der Presse und der Oeffentlichkeit einem Atemzug mit Antisemitismus genannt.
Wer sein Handeln mit dem Prinzip des Gender-Mainstreaming in Einklang zu bringen versucht, tut kein Übel. Aber das ist ein anderes Thema: beim Gender-Mainstreaming geht es um Frauendiskriminierung, nicht um Homosexuelle.guatuso hat geschrieben:Deine Verharmlosung des Genderwahns ist schon sehr sehr aufaellig.!
Ich wiederhole: Fuer mich gehoerst du zu diesen Uebeltaetern.
Schön, dass Sie so klar wissen, was die Menschen verdienen. Was haben Sie gegen den Hamburger Golf Verein? Oder meinen Sie den Handels- und Gewerbeverein? Egal: was die verdient haben, hat nichts damit zu tun. DINC-Ehepaare verdienen auch keine Steuervorteile.overkott hat geschrieben:Homosexuelle sind aufgefordert, durch ihr Verhalten keinen öffentlichen Unfrieden zu stiften. Heterosexuelle sind aufgefordert, zu heiraten, wenn sie lebenslang zusammen leben und vom Staat gefördert werden wollen. HGVler verdienen keine öffentliche Förderung durch Institutionalisierung oder finanzielle Vorteile.
Na, diesmal liegen Sie leider völlig daneben - und dann auch noch mit so einem bösen Q-Wort. Ihre Quellen belegen keinerlei pathologische Verbindung mit dem Wort Phobie. Warum sollten sie auch - es gibt sie ja nicht. Ich z. B. bin seit Kinderheit arachnophob, deshalb aber weder neurotisch noch krank.Thomas_de_Austria hat geschrieben:Quatsch. Wer von „Phobie“ spricht, meint eine einschlägige Angst.
Phobie (Duden)
Phobie (wikipedia)
Auch bei Langenscheidt („Pho'bie, die; -,-n MEDIZIN krankhafte Angst “) & Co.
Homophobie ist mehr, als Homosexualität als Sünde anzusehen. Bezeichnend aber, dass Sie als Vergleich eine Straftat heranziehen.Edi hat geschrieben:Wenn also jemand gegen Diebstahl ist, dann ist er deiner Meinung nach er auch menschenfeindlich bezogen auf die Diebe. Ne, mit menschenfeindlich hat es nichts zu tun, wenn jemand gegen gewisse Sünden ist.Alt-Katholik hat geschrieben: Tja, "Homophobie" an sich ist ja keine Krankheit, sondern eine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Deswegen meint "Phobie" hier nicht "Angst", sondern eine Aversion.
Ich bewundere deine dargestellte Naivitaet die uns einlullen soll.
Genderismus und Homosexualitaet liegen Hautnah beinander, weil es jedesmal um die sexuelle Praeferenz geht mein Kind.
Und das will ein Lehrer sein...