taddeo hat geschrieben:.............Aber das will ich hier nicht vertiefen, dazu gibt es ausführlichste Stränge hier im Forum.
Wo bitte genau? Die Suche ergab (für mich) kein eindeutiges Ergebnis, da das Thema in verschiedenen Threads angesprochen wird.
Gibt es einen Thread, in dem Religionsfreiheit und Menschenrechte im allgemeinen und besonderen behandelt werden?
Was Du auch tust, handele klug und bedenke das Ende
quidquid agis, prudenter agas et respice finem
taddeo hat geschrieben:.............Aber das will ich hier nicht vertiefen, dazu gibt es ausführlichste Stränge hier im Forum.
Wo bitte genau? Die Suche ergab (für mich) kein eindeutiges Ergebnis, da das Thema in verschiedenen Threads angesprochen wird.
Gibt es einen Thread, in dem Religionsfreiheit und Menschenrechte im allgemeinen und besonderen behandelt werden?
Tipheret hat geschrieben:Gibt es einen Thread, in dem Religionsfreiheit und Menschenrechte im allgemeinen und besonderen behandelt werden?
Der so ziemlich umfassendste Thread zu diesem Themenkomplex, den ich in Erinnerung habe, ist der hier: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php? ... 45&start=
Da wurden eigentlich alle wichtigen Fragen ziemlich ausführlich besprochen.
Eitaro Matsunoya interessiert sich für Baseball, liest gerne Mangas - und arbeitet als männliche Geisha. Geschminkt und kostümiert ist der 26-Jährige ein Exot unter den japanischen Unterhaltungskünstlern. Den Job hat er schon als Kind gelernt.
...
Wenn er nochmals geboren würde, so schreibt er in seinem Blog, dann würde er gerne eine weibliche Geisha werden.
Eitaro Matsunoya interessiert sich für Baseball, liest gerne Mangas - und arbeitet als männliche Geisha. Geschminkt und kostümiert ist der 26-Jährige ein Exot unter den japanischen Unterhaltungskünstlern. Den Job hat er schon als Kind gelernt.
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Wenn er nochmals geboren würde, so schreibt er in seinem Blog, dann würde er gerne eine weibliche Geisha werden.
Und wieder fragt man sich, warum so einem Einzelfall ein eigener Artikel in einem deutschen Magazin gewidmet wird. Der umgekippte Sack Reis im Nachbarland China hat kaum mehr Unterhaltungswert...
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Eitaro Matsunoya interessiert sich für Baseball, liest gerne Mangas - und arbeitet als männliche Geisha. Geschminkt und kostümiert ist der 26-Jährige ein Exot unter den japanischen Unterhaltungskünstlern. Den Job hat er schon als Kind gelernt.
...
Wenn er nochmals geboren würde, so schreibt er in seinem Blog, dann würde er gerne eine weibliche Geisha werden.
Und wieder fragt man sich, warum so einem Einzelfall ein eigener Artikel in einem deutschen Magazin gewidmet wird. Der umgekippte Sack Reis im Nachbarland China hat kaum mehr Unterhaltungswert...
Hier geht es SPIEGEL Online ja auch nicht um den Unterhaltungs-, sondern um den volkserzieherischen Wert.
Ich glaube, ein paar von uns würden sich im Amsterdam auf einen Umzug einstellen müssen.
... wurde vor zwei Jahren allerdings aufgegeben: Die Gründe waren Geldknappheit und ausgerechnet Anwohnerbeschwerden.
Was wird dann mit den Anwohnern von den Containeranwohnern, wenn diese mit jenen nicht klarkommen? Müssen sie dann in einen Container auf die andere Straßenseite ziehen?
Der nächste logische Schritt im Kampf der Toleranten. Das mit den Ghettos hat ja auch früher schon funktioniert:
Junge Freiheit hat geschrieben:Amsterdam siedelt intolerante Bürger um
AMSTERDAM. Die niederländische Hauptstadt will Bürger, die sich Ausländern oder Homosexuellen gegenüber feindlich verhalten, in Wohnbarraken oder Containern zwangsumsiedeln. [...]
(...) Mit der Einführung neuer Personalausweise soll 216 ein wesentlicher Schritt dahin gemacht werden. In den neuen Ausweisen soll die Geschlechtsangabe durch die neue Diktion „IG“ (Gender Identity) ersetzt sein. Damit werden die Yogyakarta-Prinzipien zur „Geschlechtsidentität“ und zur „sexuellen Orientierung“ angewandt. (...)
Laut den Grundsätzen von Yogyakarta, in denen offiziell nur LGTB genannt werden, müßten jedoch alle sexuellen Orientierungen (die sexuelle Hingezogenheit zum gleichen Geschlecht, zu beiden Geschlechtern, zu Minderjährigen, zu Tieren, zu jedwedem Subjekt oder Objekt) in der modernen Welt als gleichwertig betrachtet und anerkannt werden. Der eingeschlagene Weg zu neuen „Geschlechtern“ ist mit der Anerkennung von LGTB noch lange nicht ausgeschöpft. Ebenso muß es möglich sein, so die Yogyakartianer, jederzeit nach subjektivem Empfinden, sein Geschlecht zu wechseln ohne irgendwelche rechtliche Behinderung und auf Kosten des Steuerzahlers. (...)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
(...) Mit der Einführung neuer Personalausweise soll 216 ein wesentlicher Schritt dahin gemacht werden. In den neuen Ausweisen soll die Geschlechtsangabe durch die neue Diktion „IG“ (Gender Identity) ersetzt sein. Damit werden die Yogyakarta-Prinzipien zur „Geschlechtsidentität“ und zur „sexuellen Orientierung“ angewandt. (...)
Laut den Grundsätzen von Yogyakarta, in denen offiziell nur LGTB genannt werden, müßten jedoch alle sexuellen Orientierungen (die sexuelle Hingezogenheit zum gleichen Geschlecht, zu beiden Geschlechtern, zu Minderjährigen, zu Tieren, zu jedwedem Subjekt oder Objekt) in der modernen Welt als gleichwertig betrachtet und anerkannt werden. Der eingeschlagene Weg zu neuen „Geschlechtern“ ist mit der Anerkennung von LGTB noch lange nicht ausgeschöpft. Ebenso muß es möglich sein, so die Yogyakartianer, jederzeit nach subjektivem Empfinden, sein Geschlecht zu wechseln ohne irgendwelche rechtliche Behinderung und auf Kosten des Steuerzahlers. (...)
Das ist schon deswegen völlig abwegig, weil nunmal ein wesentlicher Unterschied zwischen "Geschlecht" und "sexueller Orientierung" besteht. Diese Angabe dient ja dazu, die Identifikation der Person ggf. zu erleichtern. Das ist so in etwa, wie wenn man die Rubrik "besondere Merkmale" (gut, gibt's nicht mehr) durch "Hobbies" ersetzen würde ...
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Junge Freiheit hat geschrieben:Bank durfte rechtem Verleger kündigen
KARLSRUHE. Die Kontokündigung eines rechten Verlegers durch die Commerzbank war rechtmäßig. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied am Dienstag, daß private Banken Verträge mit unliebsamen Kunden jederzeit aufkündigen könnten – ohne Angabe von Gründen. [...]
Im Ergebnis zwar eine völlig richtige Entscheidung, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass die Entscheidung anders ausgefallen wäre, wenn es nicht um einen "rechten" Verleger gegangen wäre.
Junge Freiheit hat geschrieben:Bank durfte rechtem Verleger kündigen
KARLSRUHE. Die Kontokündigung eines rechten Verlegers durch die Commerzbank war rechtmäßig. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied am Dienstag, daß private Banken Verträge mit unliebsamen Kunden jederzeit aufkündigen könnten – ohne Angabe von Gründen. [...]
Im Ergebnis zwar eine völlig richtige Entscheidung, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass die Entscheidung anders ausgefallen wäre, wenn es nicht um einen "rechten" Verleger gegangen wäre.
Vermutlich ginge "Kauft nicht bei Juden" in der Tat nicht durch.
Wie beurteilt ihr den Skandal um den Sexismus von Brüderle? Ist Sexismus Sünde?
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Wenn die Deutschen mal aussterben, dann wegen so einer Schwachsinns-Diskussion. Bald darf man als Mann gar keine Frau mehr ungefragt ansprechen. Aber auch diese Debatten haben ja System. Bald findet Fortpflanzung nur noch über die Samenbank statt, die Ehe wird abgeschafft und die Erziehung übernimmt Vater Staat.
Pilgerer hat geschrieben:Wie beurteilt ihr den Skandal um den Sexismus von Brüderle? Ist Sexismus Sünde?
Im schlechtesten Fall scheint er einer Journalistin, die spätabends mit ihm getrunken hat, dann irgendwelche Avancen gemacht zu haben. Wo ist da der Skandal?
HeGe hat geschrieben:Wenn die Deutschen mal aussterben, dann wegen so einer Schwachsinns-Diskussion. Bald darf man als Mann gar keine Frau mehr ungefragt ansprechen. Aber auch diese Debatten haben ja System. Bald findet Fortpflanzung nur noch über die Samenbank statt, die Ehe wird abgeschafft und die Erziehung übernimmt Vater Staat.
Das fördert insbesondere die geschlechtliche (und persönliche) Unsicherheit der Menschen. Komplimente, die Frauen in ihrem weiblichen Selbstwertgefühl stärken, sind positiv. Dazu braucht es freilich etwas Fingerspitzengefühl, das Herrn Brüderle in der "Skandal"-Situation abhanden gekommen sein mag.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Der Vorwurf ist insbesondere perfid, weil Frauen, die sich an der Hotelbar an Männer ranmachen, zwar beruflich dort sein mögen, aber Ort und Zeit natürlich genau zu dem Zweck wählen, die sonst gegebene professionelle Distanz zu überbrücken. Wenn man vertraut tun will, um vertrauliche Informationen zu erhalten, muß man auch sonstige Vertraulichkeiten wohl aushalten.
Bisher war mit dieser "Tooltip" in meinem Genealogieprogramm noch gar nicht aufgefallen
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Wenn Herr Brüderle das zu der Journalistin sagte, was derzeit durch die Medien geht, dann war er an dem Abend nicht sehr geschickt in seiner Wortwahl, aber sicher nicht sexistisch--und wenn die Journalistin meint, er sei ihr gegenüber aufdringlich geworden, dann frage ich mich ernsthaft, warum sei ein Jahr lang wartete, bis sie den Artikel veröffentlichte,...ein Schuft,wer Übles dabei denkt .