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Thema Islam

Verfasst: Donnerstag 13. September 2012, 18:48
von Gamaliel
'Innocence Of Muslims' Filmmaker Identified By Law Enforcement As Nakoula Basseley Nakoula

Daraus:
Law enforcement has identified Nakoula Basseley Nakoula as the man behind "Innocence of Muslims," the anti-Islam movie that is widely blamed for riots around the world, the AP reports.

Wer war der Macher des islamfeindlichen Films?

Daraus:
Die Nachrichtenagentur AP hat mehrere Personen aufgespürt, die an der Produktion des Streifens „Innocence of Muslims“ (Unschuld der Muslime) beteiligt waren. Der nahe Los Angeles lebende Nakoula Basseley Nakoula, ein koptischer Christ, sagte, er habe die Logistik bereitgestellt. Der Regisseur des Films, Sam Bacile, teile die Bedenken der christlichen Kopten über ihre Behandlung durch Muslime, sagte Nakoula. Die Hinweise verdichteten sich allerdings, dass es sich bei Nakoula und Bacile um ein und dieselbe Person handelt.
:achselzuck:

Thema Islam

Verfasst: Donnerstag 13. September 2012, 19:27
von Gamaliel
Auf dem Blog "Kopten ohne Grenzen" steht dazu:
Beim Produzenten des anti-islamischen Films handelt es sich offenbar nicht, wie am Mittwoch von Agenturen berichtet, um einen Israeli, sondern um einen US-Kopten. Zudem verdichten sich die Hinweise, dass die Tötung von US-Botschafter Chris Stevens und drei Mitarbeitern im libyschen Bengasi nicht eine spontane Gewalttat eines aufgebrachten Mob, sondern ein exakt vorbereiteter Terroranschlag zum Jahrestag des 11. Septembers war.
(Die verlinkte Seite bietet ganz unten auch den vollständigen Videoausschnitt aus dem Film "Innocence of Muslims".)

Thema Islam

Verfasst: Donnerstag 13. September 2012, 22:22
von Peregrin
Gamaliel hat geschrieben:
Die Nachrichtenagentur AP hat mehrere Personen aufgespürt, die an der Produktion des Streifens „Innocence of Muslims“ (Unschuld der Muslime) beteiligt waren. Der nahe Los Angeles lebende Nakoula Basseley Nakoula, ein koptischer Christ, sagte, er habe die Logistik bereitgestellt. Der Regisseur des Films, Sam Bacile, teile die Bedenken der christlichen Kopten über ihre Behandlung durch Muslime, sagte Nakoula. Die Hinweise verdichteten sich allerdings, dass es sich bei Nakoula und Bacile um ein und dieselbe Person handelt.
:achselzuck:
Die Medien sind allgemein sehr bemüht, diesen Sachverhalt herauszustreichen. Vermutlich hoffen sie, dabei wenigstens auch noch ein paar Pogrome gegen Kopten anzustiften.

Thema Islam

Verfasst: Freitag 14. September 2012, 14:24
von Caviteño
Demonstranten greifen die deutsche Botschaft in Khartoum an:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 9186.html

CNN berichtet von 1. Demonstranten. Grund sei der Mohammed-Film, der auch in anderen arabischen Hauptstädten zu Botschaftsangriffen führt.

Vielleicht sollte unser Außenminister hinfliegen und die aufgebrachte Menge beruhigen.... :pfeif:

Thema Islam

Verfasst: Freitag 14. September 2012, 14:35
von Robert Ketelhohn
Am besten mit seiner Frau.

Thema Islam

Verfasst: Freitag 14. September 2012, 14:42
von Caviteño
CNN meldet gerade, daß die deutsche Botschaft in Flammen steht - Botschaftsangehörige seien aber nicht zu Schaden gekommen.

Hier die Meldung der FAZ:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 9186.html

Thema Islam

Verfasst: Freitag 14. September 2012, 16:00
von Gamaliel
Die Kopten in den USA distanzieren sich in offiziellen Stellungnahmen von dem Film "Innocence of Muslims":

Coptic Orthodox Archdiocese of North America Offers Condolences and Condemns Film

Daraus:
...we reject any allegation that the Coptic Orthodox community has contributed to the production of this film. Indeed, the producers of this film have taken these unwise and offensive actions independently and should be held responsible for their own actions.


Press Release from the Diocese of Southern California and Hawaii

Daraus:
Furthermore, the Coptic Orthodox Diocese of Los Angeles, Southern California & Hawaii strongly rejects dragging the respectable Copts of the Diaspora in the latest production of an inflammatory movie about the prophet of Islam. The producers of this movie should be responsible for their actions. The name of our blessed parishioners should not be associated with the efforts of individuals who have ulterior motives.

Copts across the Diaspora never participated in any humiliation or violence against those who often persecute Christians. It is not the Christian way to respond to hatred with hate.

Thema Islam

Verfasst: Freitag 14. September 2012, 17:02
von Haiduk
Hier ist ein Video, in dem der als "Sprecher des Filmprojekts" bezeichnete Stephen Klein US-verantwortlich sagt:
Wenn jemand Blut an den Händen hat, dann Hillary Clinton und das Außenministerin, weil sie den Botschafter nicht genug beschützt haben. Wenn die US-Marines da gewesen wären, wäre er nicht ermordet worden. Er würde ein Bier trinken und die ganze Geschichte gäb's gar nicht.
Ich kann nachvollziehen, daß er die Schuld von sich weist. Daß er sie dann aber der Obama-Administration in die Schuhe schiebt, bestätigt mich in meinem Verdacht, daß Einflußnahme auf den US-Wahlkampf das eigentliche Ziel dieses Filmprojekts war.

Würde man Kleins absurder Argumentation folgen, käme man automatisch dahin, daß US-Marines von nun an alle diplomatischen Vertretungen der USA in islamisch geprägten Staaten beschützen müssen. Auch die deutsche Bundesregierung müßte Truppen entsenden, wenn sie nicht am Tod deutscher Diplomaten schuld sein will.

Die Alternative dazu wäre ein Prozess in den USA gegen die Produzenten dieses Films.

Wer § 130 StGB aufmerksam liest, wird feststellen, daß in Deutschland eine Verurteilung wegen Volksverhetzung durchaus möglich wäre.

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Verfasst: Freitag 14. September 2012, 20:33
von lutherbeck
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Am besten mit seiner Frau.
Das war jetzt richtig gemein...

:D

Thema Islam

Verfasst: Freitag 14. September 2012, 21:59
von overkott
Die Moslems sollten einen wertlosen Film nicht mit gleicher Münze heimzahlen. Es lohnt nicht, ihn sich anzuschauen. Das macht nur traurig. Beten hilft dem Frieden mehr als innere Unruhe.

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Verfasst: Freitag 14. September 2012, 23:31
von Nietenolaf
overkott hat geschrieben:Die Moslems sollten einen wertlosen Film nicht mit gleicher Münze heimzahlen. Es lohnt nicht, ihn sich anzuschauen. Das macht nur traurig. Beten hilft dem Frieden mehr als innere Unruhe.
Das war es doch. Eine Punkband aus Benghazi hat ein Punk-Gebet im amerikanischen Konsulat dargeboten. Ähnliche Gebete islamischer Punkbands laufen jetzt an vielen Orten.

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Verfasst: Freitag 14. September 2012, 23:32
von Haiduk
Nietenolaf hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Die Moslems sollten einen wertlosen Film nicht mit gleicher Münze heimzahlen. Es lohnt nicht, ihn sich anzuschauen. Das macht nur traurig. Beten hilft dem Frieden mehr als innere Unruhe.
Das war es doch. Eine Punkband aus Benghazi hat ein Punk-Gebet im amerikanischen Konsulat dargeboten. Ähnliche Gebete islamischer Punkbands laufen jetzt an vielen Orten.
:klatsch:

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Verfasst: Samstag 15. September 2012, 20:30
von Thomas_de_Austria
Peregrin hat geschrieben:Daß Mohammed erst Räuberhauptmann und später Kriegstreiber war, Massaker angeordnet, seinen Männern Vergewaltigungen gestattet und sich selber Frauen genommen hat, wie's ihm gerade gefallen hat, und im Alter noch ein kleines Mädchen "geheiratet" und entjungfert hat, ist doch gute mohammedanische Überlieferung?


Ich verlinke das hier nur einmal, ohne jeglichen Kommentar:

Egypt's 'plans for farewell intercourse law so husbands can have sex with DEAD wives' branded completely false

Thema Islam

Verfasst: Samstag 15. September 2012, 21:11
von Pilgerer
Obwohl ich - soviel ich davon gehört habe - den Film als geschmacklos und moralisch verwerflich werte, liegt die Schuld für die Unruhen nicht beim Film sondern bei den islamischen Extremisten. Es ist kein Naturgesetz, dass Muslime immer so "wütend" reagieren müssen. Sie sind Menschen wie du und ich, und sie sind deshalb verantwortlich für ihr Verhalten. Wenn sie Ausländer oder "Ungläubige" töten, sind sie voll schuldfähig. (es ist eine Form des "linken" Rassismus, Muslime oder bestimmte Ethnien für vermindert schuldfähig zu halten)
Es darf keine Hexenjagd auf den Filmemacher geben. Der Rechtsstaat muss beachtet werden, selbst wenn der Druck der muslimischen Welt stark sein sollte, den "Kopten" nach islamischem Recht zu bestrafen. Er hat mit dem Film vermutlich gegen kein US-Gesetz verstoßen, und kann folglich auch nicht dafür bestraft werden.

Thema Islam

Verfasst: Samstag 15. September 2012, 21:17
von ChrisCross
Wären nicht all die Todesopfer, könnte man fast darüber lachen, dass sich die Muslime exakt verhalten, wie es im Film dargestellt wird.

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Verfasst: Samstag 15. September 2012, 21:19
von Peregrin
Thomas_de_Austria hat geschrieben:
Peregrin hat geschrieben:Daß Mohammed erst Räuberhauptmann und später Kriegstreiber war, Massaker angeordnet, seinen Männern Vergewaltigungen gestattet und sich selber Frauen genommen hat, wie's ihm gerade gefallen hat, und im Alter noch ein kleines Mädchen "geheiratet" und entjungfert hat, ist doch gute mohammedanische Überlieferung?


Ich verlinke das hier nur einmal, ohne jeglichen Kommentar:

Egypt's 'plans for farewell intercourse law so husbands can have sex with DEAD wives' branded completely false
Was das mit meinem Kommentar zu tun hat, weiß ich nicht. Was an dem Heiratsalter von 14 so absurd sein soll, weiß ich allerdings auch nicht. Natürlich sind geschlechtsreife Frauen grundsätzlich heiratsfähig.

Thema Islam

Verfasst: Samstag 15. September 2012, 21:26
von Thomas_de_Austria
Zur Sache mit der Nekrophilie soll es angeblich einen Hadith geben ...

Thema Islam

Verfasst: Sonntag 16. September 2012, 10:42
von lutherbeck
ChrisCross hat geschrieben:Wären nicht all die Todesopfer, könnte man fast darüber lachen, dass sich die Muslime exakt verhalten, wie es im Film dargestellt wird.
Tja...

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Verfasst: Sonntag 16. September 2012, 18:26
von Melanchthon
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... bP9CXnLB4

Hat er recht? Ich finde es auf jeden Fall aufrichtig von ihm, seine Meinung öffentlich zu vertreten. :daumen-rauf:

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Verfasst: Sonntag 16. September 2012, 20:03
von Haiduk
Melanchthon hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?feature=p ... bP90CXnLB4

Hat er recht? Ich finde es auf jeden Fall aufrichtig von ihm, seine Meinung öffentlich zu vertreten. :daumen-rauf:
Finde ich gar nicht so schlecht. In der Sache kann man ihm nicht widersprechen.

Auch Robert hat Recht mit dem was er sagt.

Es gilt zu erkennen, daß diese politische Auseinandersetzung um diese Karikaturen und Filme von zwei ganz extremen Ideengebilde ausgetragen wird. Auf der einen Seite diese zu allem entschlossenen radikalen Wahhabiten und auf der anderen Seite Ultraliberale und Pseudo-Christen. Sich hier auf eine der beiden Seiten zu schlagen ist falsch, weil beides unsere Feinde sind.

Diesen neuen "Verteidigern des Abandlandes" geht es auch nicht um Meinungsfreiheit im allgemeinen, sondern nur darum, daß sie als Großmaul auftreten können. Sie haben ja auch keinerlei politischen Plan. Sie stellen sich zwar so hin, als wollten sie Christen in islamisch geprägten Ländern beschützen, aber wenn unsere Politiker Bürgerkriege in diesen Ländern schüren, dann werden sie plötzlich ganz einsilbig und tun so, als verstünden sie gar nicht, was da eigentlich gespielt wird.

Übrigens sollte man sich ansehen, was dieser Terry Jones für ein Vorleben hat. Das ist der, gegen den nun ein Einreiseverbot verhängt wurde :daumen-rauf:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Erstens geht es hier um Politik, nicht Mission, und zweitens nicht um den Islam.
Also wollen wir mal den Ball flachhalten. Politisch ist es sinnvoll und auch aus
kirchlicher Sicht nur anzuraten, unter den Muslimen – mit denen und, wo sie die
Mehrheit bilden, unter denen wir ja in Frieden leben wollen – jene traditionellen
Kräfte zu stärken, zu fördern und – wo möglich, wie in Rußland – zu schützen,
die solch friedlichem Miteinander gegenüber offen sind und guten Willens und
die ebenso wie die Kirche unter erheblichem, teils mörderischem Druck der Wah-
habija, des militanten Atheismus und sonstiger Ideologien stehen wie die Kirche.
Ebenso wie erst recht natürlich die Kirche in jeder Hinsicht durch den Staat zu
fördern ist.

Freilich kann man von den Staaten oder Satrapien unserer „westlichen Werteord-
nung“ weder das eine noch das andere erwarten. Wer das aber tut, ist Rußland.
Darum schäumen die Puppenspieler der Pussyschlampen auch vor Wut.

Thema Islam

Verfasst: Montag 17. September 2012, 17:06
von Haiduk
Russische Staatsanwaltschaft wird den Film "Unschuld der Muslime" als extremistisch kennzeichnen

Nach dieser Kennzeichnung wird die Verbreitung dieses Films in Russland durch Internet-Provider ein Gesetzesverstoß sein.

Thema Islam

Verfasst: Montag 17. September 2012, 19:33
von lutherbeck

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 00:16
von Haiduk
lutherbeck hat geschrieben:Bei uns wird es auch so kommen:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=i ... rt59qLNSgw
Ist halt schwer. Wie will man einen Film verbieten, den man noch gar nicht gesehen hat? Bislang gibt es ja nur den Trailer.

Personal der US-Botschaft in Beirut vernichtet Geheimpapiere

Die Amerikaner befürchten offenbar einen Sturm ihrer Botschaft im Libanon. Hassan Nasrallah "forderte die US-Behörden auf, die im Internet verbreiteten Mitschnitte aus dem Schmähfilm löschen zu lassen." Er "warnte dabei die USA vor einer öffentlichen Vorführung des Films in voller Länge".

Die Vollversion des Filmes war vor ein paar Tagen schon auf PI-News zu sehen. Hab auch kurz reingeschaut, aber das war von derart schlechter Qualität, daß ich mir das keine 75(?) Minuten antun wollte. Der PI-Artikel wurde dann auch wieder entfernt. Grund war offenbar, daß die PRO-Bewegung diesen Film als Prämiere zeigen will.

Daß die Hisbollah diesen Film nun politisch ausschlachtet wundert mich nicht. Die Politik der US-Administration zielt auf eine Spaltung der islamischen Welt in Sunniten & Schiiten. Wenn nun alle gegen diesen Film protestieren und Radau machen, dann bringt das eine gewisse Überwindung dieser Spaltung mit sich ;)

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 06:44
von Christian
Idiotisch wie Politiker und Journalisten jetzt den Respekt vor religiösen Gefühlen entdecken und regelmäßtg Filme , wie z.B. "Das Leben des Brian" widerspruchslos im Abendprogramm laufen lassen, es gibt halt "gleichere reliöse Gefühle" .....

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 09:11
von Jarom1
Die PRO tut sich keinen Gefallen damit, dieses Machwerk zu zeigen.

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 10:35
von Ewald Mrnka
Christian hat geschrieben:Idiotisch wie Politiker und Journalisten jetzt den Respekt vor religiösen Gefühlen entdecken und regelmäßtg Filme , wie z.B. "Das Leben des Brian" widerspruchslos im Abendprogramm laufen lassen, es gibt halt "gleichere reliöse Gefühle" .....
Die meisten Politiker & Journalisten sind feige. Sie haben Angst davor, daß Mohammedaner auf die Straße gehen und ernsthaft Randale machen könnten. In diesem Falle müßte man nämlich ausnahmsweise mal robust gegen die verhätschelt-privilegierten Kültürbereicherer vorgehen; nur darum geht es. Religionen ist den Parteien in Schland ansonsten ziemlich egal, solange sie sich politsch-korrekt instrumentalisieren lassen.

Auf der anderen Seite wollen gewisse "Liberale" den Film nicht verbieten, weil angeblich "man" "Kunst" & "Meinungsfreiheit" nicht einschränken will - doch wenn in dem primitiven Machwerk über Mohammed nur ein klitzekleines Hakenkreuzchen auftauchen würde, sähe die Sache allerdings wieder ganz anders aus :breitgrins:.

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 11:30
von Pilgerer
Christian hat geschrieben:Idiotisch wie Politiker und Journalisten jetzt den Respekt vor religiösen Gefühlen entdecken und regelmäßtg Filme , wie z.B. "Das Leben des Brian" widerspruchslos im Abendprogramm laufen lassen, es gibt halt "gleichere reliöse Gefühle" .....
Von den Säkularisten wird der Islam als Mittel gesehen, um Europa die Reste seines religiösen Erbes zu nehmen. Darum sympathisieren sie mit "künstlerischen" Angriffen auf Christen und Juden, während sie das Dominanzstreben des Islams unterstützen, das sich u.a. in den gewalttätigen Reaktionen zeigt.

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 12:29
von Ewald Mrnka
Pilgerer hat geschrieben:
Christian hat geschrieben:Idiotisch wie Politiker und Journalisten jetzt den Respekt vor religiösen Gefühlen entdecken und regelmäßtg Filme , wie z.B. "Das Leben des Brian" widerspruchslos im Abendprogramm laufen lassen, es gibt halt "gleichere reliöse Gefühle" .....
Von den Säkularisten wird der Islam als Mittel gesehen, um Europa die Reste seines religiösen Erbes zu nehmen. Darum sympathisieren sie mit "künstlerischen" Angriffen auf Christen und Juden, während sie das Dominanzstreben des Islams unterstützen, das sich u.a. in den gewalttätigen Reaktionen zeigt.
Es sind nicht die "Säkularisten", es sind andere Leute.....................

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 12:50
von Haiduk
Christian hat geschrieben:Idiotisch wie Politiker und Journalisten jetzt den Respekt vor religiösen Gefühlen entdecken und regelmäßtg Filme , wie z.B. "Das Leben des Brian" widerspruchslos im Abendprogramm laufen lassen, es gibt halt "gleichere reliöse Gefühle" .....
Man sollte den Film nicht mit "Das Leben des Brian" vergleichen. Brian stellt in diesem Film nämlich nicht Christus dar. Das sieht man daran, daß Brian unter den Zuhörern der Bergpredigt ist. Und schon bei der Geburtszene wird deutlich, daß die Hl. Drei Könige gar nicht zu Brian, sondern natürlich zu Christus wollten. Der Film ist tatsächlich komisch. Freilich enthält er auch ein paar Spitzen, aber die sind harmlos, weil der historische Christus nicht angerührt wird. Bei diesem Mohammed-Film ist das anders, weil der sich tatsächlich auf den historischen Mohammed bezieht.

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 16:35
von Pit
Haiduk hat geschrieben: ...
Man sollte den Film nicht mit "Das Leben des Brian" vergleichen. Brian stellt in diesem Film nämlich nicht Christus dar.
...
Bei diesem Mohammed-Film ist das anders, weil der sich tatsächlich auf den historischen Mohammed bezieht.
Bei Life of Brian finde ich nur den Schluss nicht in Ordnung,ansonsten ist der Film witzig,enthält im englischen Original geniale Anspielungen auf die englische Geschichte und karikiert sehr schön die "Sandalen-Filme" der 50er Jahre.
Der Mohammed-Film ist nur Hetze.

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 17:19
von Pilgerer
Haiduk hat geschrieben:
Christian hat geschrieben:Idiotisch wie Politiker und Journalisten jetzt den Respekt vor religiösen Gefühlen entdecken und regelmäßtg Filme , wie z.B. "Das Leben des Brian" widerspruchslos im Abendprogramm laufen lassen, es gibt halt "gleichere reliöse Gefühle" .....
Man sollte den Film nicht mit "Das Leben des Brian" vergleichen. Brian stellt in diesem Film nämlich nicht Christus dar. Das sieht man daran, daß Brian unter den Zuhörern der Bergpredigt ist. Und schon bei der Geburtszene wird deutlich, daß die Hl. Drei Könige gar nicht zu Brian, sondern natürlich zu Christus wollten. Der Film ist tatsächlich komisch. Freilich enthält er auch ein paar Spitzen, aber die sind harmlos, weil der historische Christus nicht angerührt wird. Bei diesem Mohammed-Film ist das anders, weil der sich tatsächlich auf den historischen Mohammed bezieht.
Der Film nimmt die Geschichte einfach als Vorlage, um ein gute Gags zu machen - und um nebenbei bestimmte Fanatiker zu parodieren wie etwa in der Steinigungsszene ("Jehova, Jehova, ...")

Abgesehen davon sind Christen insgesamt humorfähiger als Muslime. Liegt vielleicht am Alkoholverbot ...

Thema Islam

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 17:33
von Pit
Ich kenne ebenso Muslime mit einem sehr ausgeprägten Humor wie auch humorlose Christen.
Aber es wäre interessant zu erfahren, wie mancher Christ reagieren würde, wenn durch einen Film Jesus durch den Dreck gezogen würde.