26. 11. 216: Jeder Flüchtling sollte vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen
25. 1. 216: Natürlich sollte in Europa für Flüchtlinge alles auf Arabisch seinFast jeder in Deutschland besitzt ein Smartphone. Ich finde, dass Flüchtlinge vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen sollten. Es ist unfair, dass sich viele Migranten keines leisten können. Wobei es für die Integration so wichtig wäre.
Viele andere Flüchtlinge haben mich darum gebeten, einen Beitrag darüber zu veröffentlichen. Wie ein Leser damals sagte: „Der Berliner Flughafen macht Deutschland ärmer". Da hat er recht. Das Geld sollte man lieber Flüchtlingen spenden und ihnen damit helfen, hier ihr Leben zu starten.
Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Hier ist keiner arm. Jeder Flüchtling hat das Recht auf ein Smartphone.
Was hier fehlt, sind ist die Forderung nach einem Kfz - bezahlt vom Staat. Schließlich hat auch fast jeder Deutsche ein Auto und es wäre für die Integration hilfreich.....Ich als Flüchtling finde, dass in Europa die Aufschrift auf Straßenschilder in Arabisch übersetzt werden sollte. Genauso sollte auf der Verpackung von Lebensmitteln auf Arabisch zu lesen sein, was sich darin befindet. Auch in Prüfungen sollte die Möglichkeit bestehen, Arabisch zu sprechen.
(...)
Die meisten Flüchtlinge haben den Führerschein in Syrien gemacht. Es wäre doch hilfreich, wenn die Straßenschilder auf Arabisch wären. Wir sollten diesen Menschen mehr helfen. Egal, was es kostet.
Ich finde, dass Europa die arabische Sprache etablieren muss. Das wäre für Flüchtlinge sehr gut.
Die Niederlande sind konsequent und streichen jegliches Versorgungsrecht für abgelehnte Asylbewerber:
Die Wahlen am 15. März 217 in NL und Geert Wilders dürften eine nicht geringe Rolle gespielt haben. In dem Artikel werden auch in Forderungen in der CDU thematisiert, die sonst nur von der AfD erhoben werden:Die Niederlande haben nun nochmals ihr Asylrecht verschärft. Abgewiesene Asylbewerber haben ab sofort keinen Anspruch mehr auf eine staatliche Grundversorgung durch den niederländischen Steuerzahler. Nahrung und Schlafstätte erhalten fortan nur noch jene abgelehnten Asylbewerber, die sich bereit erklären, die eigene Abschiebung z unterstützen. Das Oberste Gericht in Den Haag bestätigte die Rechtmäßigkeit, dass der Staat Sozialleistungen an diese Bereitschaft koppeln dürfe.
Somit verschärfte die konservative Regierung der Niederlande nochmals die Asylregelungen. Bereits vor dem Urteil galt, dass diejenigen die abgelehnt wurden, das Land innerhalb von 28 Tagen verlassen müssen. Einen Duldungsstatus wie in Deutschland gibt es nicht.
http://www.metropolico.org/216/11/28/k ... lbewerber/Die CDU entwickelt aktuell unter Schäubles Schwiegersohn, dem baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) im Thema Ausweisung von abgelehnten Asylbewerbern einen lauten Aktionismus.
Strobl teilte gegenüber der Bild am Sonntag mit, dass »wir« nicht ein halbe Million Ausländer ohne Bleiberecht in »unserem Lande« dulden könnten. Hier brauche es einen »nationalen Kraftakt«, so die neue Tonlage eines Berufspolitikers, der aktiv an der aktuellen Situation mitgearbeitet und diese somit vollumfänglich mitzuverantworten hat. Stobl wolle sein »Konzept« am Dienstag bei der Innenministerkonferenz vorstellen, da »dringend neue Instrumente für die Rückführung und Abschiebung erforderlich seien. »Sonst untergraben wir das Vertrauen der Bürger in unseren Rechtsstaat«, so die blumigen Worte des CDU-Politikers.
Des Weiteren kündigte Strobl Konsequenzen bei Identitätsverschleierung an. Es sei ein großes Problem, dass »Flüchtlinge« oft ihre Pässe wegwerfen würden, falsche Angaben zur Identität machten und bei der Passbeschaffung nicht mithelfen. Als Konsequenz schlägt Strobl laut WeltOnline die sofortige Rücknahme der Duldung, die Beendigung des Asylverfahrens, die Verhängung eines Beschäftigungsverbots und massive Kürzungen der Sozialleistungen auf das absolut Notwendige vor : »Also kein Bargeld, nur Sachleistungen in Form von Essen, Trinken, Toilettenartikeln, Kleidung. Es geht nur noch um die Überbrückung weniger Tage bis zur Abschiebung.«
Auch hier Forderungen eines Unionspolitikers, die der politischen Konkurrenz aus dem Lager der AfD noch vor Kurzem als »populistisch« und »fremdenfeindliches« Ansinnen vorgehalten wurden. Auch die Rückkehr eines Schutzsuchenden in sein Heimatland soll laut Strobl zum sofortigen Verlust des Asylstatus führen. Auch die bereits mehrfach vorgetragene AfD-Forderung, Rückführungszentren außerhalb von Europa zu einzurichten, folgt Strobl fast wörtlich.
So schlägt der CDU-Vize vor, ein deutsches Rückführungszentrum in Ägypten einzurichten. Dahin sollen nicht nur schiffbrüchige Immigranten aus dem Mittelmeer gebracht werden, sondern auch abgelehnte Asylbewerber aus Deutschland. Ebenfalls müssten die Abschiebungen nach Afghanistan erhöht werden. Strobl will zudem sowohl die Grenzkontrollen zur Schweiz und nach Österreich ausweiten und Immigranten dorthin zurück schicken.
Von der AfD sowie der bevorstehenden Bundestagswahl getrieben, wirft Strobl noch die Forderung nach Reduktion von Sozialleistungen für anerkannte »Flüchtlinge« in den Ring: »Wer Schutz vor Krieg und Verfolgung sucht, für den darf es nicht vorrangig um Sozialleistungen gehen. Dass wir Flüchtlingen, die an Leib und Leben bedroht sind, Schutz vor Verfolgung bieten, heißt nicht, dass wir Flüchtlingen auch unseren Lebensstandard ermöglichen müssen.«
Kann sich jemand vorstellen, daß diese Forderungen ohne die Existenz und die letzten Wahlerfolge der AfD Eingang in die politische Diskussion gefunden hätten?
Grundlegende Änderungen in Zuwanderungsfragen sind in D. nur möglich, wenn sich eine neue Partei bildet, die die Forderungen der Bevölkerung aufnimmt und in Wahlen vertritt. Die Republikaner sind dafür ein gutes Beispiel. Nach dem Asylkompromiß, der zu einer erheblichen Verminderung der Zuwanderungszahlen führte, versanken sie in der Bedeutungslosigkeit.