civilisation hat geschrieben:Vor zwei Minuten in der Tagesschau gehört:
"Wer Israel bedroht, bedroht auch uns."
Zitat Angela Merkel in den USA am 03.11.2009.
SpOn scheint auch zufrieden zu sein:
Bravo, Kanzlerin!
Die Erwartungen an ihre Rede waren groß - und Angela Merkel hat sie erfüllt: Ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit bewies die Kanzlerin bei ihrem historischen Auftritt vor dem US-Kongress, dass sie Visionen und Zuversicht vermitteln kann. Ein Kommentar von Gabor Steingart
Minutenlang Standing Ovations: Angela Merkel ist im US-Kongress von den Abgeordneten begeistert empfangen worden. In einer bewegenden Rede dankte die Kanzlerin den USA für deren Rolle beim Mauerfall und rief zum gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel auf. Zuvor hatte Obama sie als "starke Visionärin" gelobt.
Hm. Wenn SpOn etwas gut findet, dann muss es ja eigentlich schlecht sein. Man hat darin beinahe ein Kriterium für das Schlechte.
Orabo spiritu, orabo et mente; psallam spiritu, psallam et mente.
civilisation hat geschrieben:Vor zwei Minuten in der Tagesschau gehört:
"Wer Israel bedroht, bedroht auch uns."
Zitat Angela Merkel in den USA am 03.11.2009.
Die Karten werden aufgedeckt......."und das ist gut so".
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
civilisation hat geschrieben:Vor zwei Minuten in der Tagesschau gehört:
"Wer Israel bedroht, bedroht auch uns."
Zitat Angela Merkel in den USA am 03.11.2009.
Nicht ausgesprochen hat sie die implizit mitzuverstehende
Umkehrung: »Wen Israel bedroht, den bedrohen auch wir.«
Darum geht es eigentlich.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
civilisation hat geschrieben:Vor zwei Minuten in der Tagesschau gehört:
"Wer Israel bedroht, bedroht auch uns."
Zitat Angela Merkel in den USA am 03.11.2009.
Nicht ausgesprochen hat sie die implizit mitzuverstehende
Umkehrung: »Wen Israel bedroht, den bedrohen auch wir.«
Darum geht es eigentlich.
Keiner ihrer Vorgänger hat so klar und unmißverständlich zum Ausdruck gebracht, daß die Bundesrepublik eine Satrapie von U$rael ist.
Es geht doch nichts über Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
civilisation hat geschrieben:Vor zwei Minuten in der Tagesschau gehört:
"Wer Israel bedroht, bedroht auch uns."
Zitat Angela Merkel in den USA am 03.11.2009.
Nicht ausgesprochen hat sie die implizit mitzuverstehende
Umkehrung: »Wen Israel bedroht, den bedrohen auch wir.«
Darum geht es eigentlich.
Keiner ihrer Vorgänger hat so klar und unmißverständlich zum Ausdruck gebracht, daß die Bundesrepublik eine Satrapie von U$rael ist.
Das muß man etwas differenziert sehen. In den USA wird die Rede auch als Absage an den angeblich von Obama eingeleiteten realistischeren und gesprächsbereiteren Kurs gegenüber dem Iran verstanden.
Da will denn wohl der Schwanz mit dem Hund wedeln.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Bernado hat geschrieben:
Das muß man etwas differenziert sehen. In den USA wird die Rede auch als Absage an den angeblich von Obama eingeleiteten realistischeren und gesprächsbereiteren Kurs gegenüber dem Iran verstanden.
Da will denn wohl der Schwanz mit dem Hund wedeln.
Ich habe ja "differenziert" und "U$A" auf "U$rael" erweitert
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Das war zu erwarten und das paßt zu ihm.
Bei aller Eloquenz & Geistreichelei: Broder ist ein leichtgewichtiger Spiegelfechter.
Ein überschätzter Spötter, nichts weiter.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Herr Köhler hat Folgendes dazu gesagt, und ich schließe mich ihm voll und ganz an:
Bundespräsident Horst Köhler betonte, beide geschichtliche Ereignisse seien miteinander verbunden. 1938 sei aus der Diskriminierung der Juden eine systematische Verfolgung bis hin zum Massenmord geworden. Die Teilung Deutschlands habe 1989 auch deshalb überwunden werden können, weil die Deutschen die nötigen Lehren aus ihrer jüngeren Geschichte gezogen hätten. Darum habe die Welt Deutschland 1989 vertraut.
PS: Ich wechsle bald auch meinen Friseur!
(PPS: Ich bin in der Nacht vom 9. zum 1. November 1989 nach Berlin gefahren. Diese Erinnerung kann mir niemand nehmen.)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Herr Köhler hat Folgendes dazu gesagt, und ich schließe mich ihm voll und ganz an:
Bundespräsident Horst Köhler betonte, beide geschichtliche Ereignisse seien miteinander verbunden. 1938 sei aus der Diskriminierung der Juden eine systematische Verfolgung bis hin zum Massenmord geworden. Die Teilung Deutschlands habe 1989 auch deshalb überwunden werden können, weil die Deutschen die nötigen Lehren aus ihrer jüngeren Geschichte gezogen hätten. Darum habe die Welt Deutschland 1989 vertraut.
PS: Ich wechsle bald auch meinen Friseur!
(PPS: Ich bin in der Nacht vom 9. zum 1. November 1989 nach Berlin gefahren. Diese Erinnerung kann mir niemand nehmen.)
Ich habe an den Mauerfall gute und lebhafte Erinnerungen; ich bewahre Mauerstücke und Stacheldraht auf - alles selbst abgeschlagen und abgekniffen - für jüngere Menschen ist das nur noch Geschichte - so wie für mich der 9.11.1938.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Ich war erst acht. Ich weiß aber noch, dass bei uns am Tag danach beim Abendessen der Fernseher lief. Das hat sich mir tief eingeprägt, denn das war zuvor etwas völlig Undenkbares, etwas ganz und gar Ausgeschlossenes gewesen.
am 9.November 1938 war ich 6 Jahre alt und erinnere mich, wie meine Mutter ganz entgeistert vor dem Radio saß, Angst um Ihre Eltern hatte und auch um uns.
Es war in meiner Erinnerung ein unendlich schreckliches Ereignis.
pierre10 hat geschrieben:am 9.November 1938 war ich 6 Jahre alt und erinnere mich, wie meine Mutter ganz entgeistert vor dem Radio saß, Angst um Ihre Eltern hatte und auch um uns.
Es war in meiner Erinnerung ein unendlich schreckliches Ereignis.
Pierre
Wart ihr da schon in Frankreich? Oder seid ihr dann geflohen?
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Wir waren noch wenige Jahre vorher extra zum "Antifaschistischen Schutzwall" gefahren,
nur um dort ... ... allerdings ohne jede Hoffnung, etwas zu bewirken.
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Was den 09. 11. 1938 anbelangt, so stelle ich fest, dass ich zu dieser Zeit noch lange nicht geplant war und ich deshalb keine besondere Beziehung zu diesem Datum habe. Außer, dass mir das von den Nationalsozialisten verursachte Leid an den von ihnen verfolgten Menschen natürlich sehr leid tut. Aber ich stelle auch fest, dass mir jegliches den Menschen von Gewaltherrschern und sehr vielen anderen Menschen zugefügte und auch gegenseitig zugefügte Leid seit Bestehen der Menschheit sehr leid tut, und auch in Zukunft sehr leid tun wird.
Und ich gestehe auch, dass ich keine Lust darauf habe, als Deutscher von anderen immer und immer wieder darauf hingewiesen zu werden, was für ein schlimmes Land Deutschland mal gewesen war. Alle Länder waren zu irgendeiner Zeit schlimm gewesen, und viele sind es auch heute. Heult da irgendjemand jedem begangenen Leid in der gleichen Qualität nach, wie es zu einer bestimmten Zeit von bestimmten Deutschen verursacht worden ist?
Nebenbei: Zur Zeit der Maueröffnung war ich im Ausland und unterhielt mich in einer Kneipe mit einem anderen Deutschen über was weiß ich noch was, als im Fernsehen die Bilder übertragen wurden, wo die Menschen sich selbst aus dem Gefängnis DDR durch die von DDR-Polizisten geöffneten Sperren entließen, und wo Mittel- und Westdeutsche auf die Sperr-Mauer kletterten, die sie bislang getrennt hatte.
Unser momentanes Erstaunen war wohl größer als das momentane Begreifen dessen, was da gerade in weltgeschichtlicher Bedeutung geschah. Deshalb setzten wir auch bald danach unsere unterbrochene Diskussion fort. Erst nach Verlassen der Kneipe kamen wir wieder auf dieses Ereignis zurück, wobei mein Gesprächspartner behauptete, er habe schon immer gesagt, dass die Maueröffnung noch vor dem Jahr 2000 stattfinden würde. Ich habe ihm natürlich widersprochen insofern, als dass dies einfach nicht vorherzusehen war.
Mittlerweile aber weiß man, dass die Entlassung der Satellitenstaaten aus dem Reich der Sowjetunion von den sowjetischen Machthabern schon wenige Jahre vorher als unausweichlich angesehen worden war. Einige Regierungschefs und Papst Johannes Paul II. waren schon zum Jahreswechsel 88/89 informiert worden.
Nur vor diesem Hintergrund war es möglich, dass die Proteste des Volkes gegen ihre DDR-Regierung zusehends immer größeren Erfolg zeigten; die Sowjetunion war nicht mehr bereit, die Regierung der DDR weiterhin zu stützen, wie zuvor auch bei den Ungarn, den Polen, den Tschechoslowaken etc.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
ad_hoc hat geschrieben:Nur vor diesem Hintergrund war es möglich, dass die Proteste des Volkes gegen ihre DDR-Regierung zusehends immer größeren Erfolg zeigten; die Sowjetunion war nicht mehr bereit, die Regierung der DDR weiterhin zu stützen, wie zuvor auch bei den Ungarn, den Polen, den Tschechoslowaken etc.
Ja. Allerdings frage ich mich, weshalb die Sowjetregierung diesen für sie selbst ja letztlich vernichtenden Schwenk vollzogen hat.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
pierre10 hat geschrieben:am 9.November 1938 war ich 6 Jahre alt und erinnere mich, wie meine Mutter ganz entgeistert vor dem Radio saß, Angst um Ihre Eltern hatte und auch um uns.
Es war in meiner Erinnerung ein unendlich schreckliches Ereignis.
Pierre
Wart ihr da schon in Frankreich? Oder seid ihr dann geflohen?
Dummerweise war nach diesem Datum die Flucht kaum noch möglich, so blieben wir in Deutschland, mit all den Konsequenzen.
Vater im Kz, glücklicherweise nur für eine kurze Zeit, seit 43 haben wir, Mutter und Schwester und ich uns in Deutschland versteckt. Und wir fanden immer wieder Deutsche, die bereit waren uns unter großen Gefahren für deren eigenes Leben aufzunehmen. Das werde ich nie vergessen.
Nach dem Krieg war das Saarland dann erst einmal französisch, erst nach der Wahl 1957, als klar war, dass die Saarländer wieder einmal heim ins Reich (und an die Fleischtöpfe des Wirtschaftswunders) wollten, ging ich nach Frankreich. Nie bereut.
ad_hoc hat geschrieben:Nur vor diesem Hintergrund war es möglich, dass die Proteste des Volkes gegen ihre DDR-Regierung zusehends immer größeren Erfolg zeigten; die Sowjetunion war nicht mehr bereit, die Regierung der DDR weiterhin zu stützen, wie zuvor auch bei den Ungarn, den Polen, den Tschechoslowaken etc.
Ja. Allerdings frage ich mich, weshalb die Sowjetregierung diesen für sie selbst ja letztlich vernichtenden Schwenk vollzogen hat.
Weil sie pleite war; wie demnächst die U$A & deren Satrapien.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
lifestylekatholik hat geschrieben:Typisch Wessi. Kommt nach Westberlin und führt sich auf wie der letzte ...
Nee, das war nicht in Berlin, das war in Bayern in ländlicher Gegend.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
ad_hoc hat geschrieben:Was den 09. 11. 1938 anbelangt, so stelle ich fest, dass ich zu dieser Zeit noch lange nicht geplant war und ich deshalb keine besondere Beziehung zu diesem Datum habe. Außer, dass mir das von den Nationalsozialisten verursachte Leid an den von ihnen verfolgten Menschen natürlich sehr leid tut. Aber ich stelle auch fest, dass mir jegliches den Menschen von Gewaltherrschern und sehr vielen anderen Menschen zugefügte und auch gegenseitig zugefügte Leid seit Bestehen der Menschheit sehr leid tut, und auch in Zukunft sehr leid tun wird.
Und ich gestehe auch, dass ich keine Lust darauf habe, als Deutscher von anderen immer und immer wieder darauf hingewiesen zu werden, was für ein schlimmes Land Deutschland mal gewesen war. Alle Länder waren zu irgendeiner Zeit schlimm gewesen, und viele sind es auch heute. Heult da irgendjemand jedem begangenen Leid in der gleichen Qualität nach, wie es zu einer bestimmten Zeit von bestimmten Deutschen verursacht worden ist?
Gruß, ad_hoc
Auch der 9.11.1938 hatte seine Vorgeschichte...........
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Auch der 9.11.1938 hatte seine Vorgeschichte...........schreibt Ewald Mrnka.
Das ist schon richtig, aber es entschuldigt keinesfalls den von der deutschen Staatsführung verordneten und durchgeführten Terror in Form von Sachbeschädigung, Kollektivstrafen, Freiheitsberaubung und Folter bis hin zum planmäßigen Mord gegenüber den eigenen Bürgern, wie das damals in Deutschland geschehen war. Dass das dadurch verursachte Leid auch die Nachkommen der Gequälten und Ermordeten noch heute beschäftigt, ist zu verstehen und sollte auch heute noch jeden Deutschen mitleiden lassen.
Andererseits haben die Deutschen von heute mit den Untaten von damals nichts zu tun, genau so wenig wie diejenigen, die Deutschland und die Deutschen deshalb am liebsten täglich öffentlich national und international vorführen möchten.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
ad_hoc hat geschrieben:Auch der 9.11.1938 hatte seine Vorgeschichte...........schreibt Ewald Mrnka.
Das ist schon richtig, aber es entschuldigt keinesfalls den von der deutschen Staatsführung verordneten und durchgeführten Terror in Form von Sachbeschädigung, Kollektivstrafen, Freiheitsberaubung und Folter bis hin zum planmäßigen Mord gegenüber den eigenen Bürgern, wie das damals in Deutschland geschehen war. Dass das dadurch verursachte Leid auch die Nachkommen der Gequälten und Ermordeten noch heute beschäftigt, ist zu verstehen und sollte auch heute noch jeden Deutschen mitleiden lassen.
Andererseits haben die Deutschen von heute mit den Untaten von damals nichts zu tun, genau so wenig wie diejenigen, die Deutschland und die Deutschen deshalb am liebsten täglich öffentlich national und international vorführen möchten.
Gruß, ad_hoc
Ich "entschuldige" überhaupt nichts & niemanden, ich habe noch nicht einmal den Versuch unternommen, die Ereignisse vom 9.11.1938 zu "erklären", darzustellen oder in einen Gesamtzusammenhang zu stellen.
Ich habe nur darauf verwiesen, daß der 9.11.1938 ,wie jedes historische Ereignis, seine Vorgeschichte hat; und mit dieser Vorgeschichte könnte man sich gründlicher befassen. Wenn man historische Ereignisse isoliert betrachtet und wertet, dann bewegt man sich auf dem Niveau mittelalterlicher Chronisten; das ist nach den Leistungen von Leopold v. Ranke & Co. inzwischen ein Anachronismus (vulgo doof).
Aber zugegeben: es vereinfacht die Auseinandersetzung mit Geschichte ganz erheblich.........und das ist ein Vorteil besonders dann, wenn man Geschichte für gegenwärtige Politik instrumentalisieren möchte.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?