Die Kollegen Gladiator und Jarchow im Innenausschuss sollten sich gegen Schwulitäten mit verdeckten Ermittlern in der Flora aussprechen und statt dessen klare Ansage durch Justizvollzugsbeamte verlangen.
Sie sind einfach in einem völlig anderen Märchen.
Bei der hier in Rede stehenden persona geht es mehr um eine loose cannon: Erklärung!
Die Kollegen Gladiator und Jarchow im Innenausschuss sollten sich gegen Schwulitäten mit verdeckten Ermittlern in der Flora aussprechen und statt dessen klare Ansage durch Justizvollzugsbeamte verlangen.
Sie sind einfach in einem völlig anderen Märchen.
Bei der hier in Rede stehenden persona geht es mehr um eine loose cannon: Erklärung!
Die Kollegen Gladiator und Jarchow im Innenausschuss sollten sich gegen Schwulitäten mit verdeckten Ermittlern in der Flora aussprechen und statt dessen klare Ansage durch Justizvollzugsbeamte verlangen.
Sie sind einfach in einem völlig anderen Märchen.
Bei der hier in Rede stehenden persona geht es mehr um eine loose cannon: Erklärung!
Die Kollegen Gladiator und Jarchow im Innenausschuss sollten sich gegen Schwulitäten mit verdeckten Ermittlern in der Flora aussprechen und statt dessen klare Ansage durch Justizvollzugsbeamte verlangen.
Sie sind einfach in einem völlig anderen Märchen.
Bei der hier in Rede stehenden persona geht es mehr um eine loose cannon: Erklärung!
Das kann sogar stimmen, denn in Ihrer Welt ist Luxemburg vermutlich ein Vorort von Bonn!
Nur am Adelstitel müssen Sie als lupenreiner Demokrat noch ein wenig arbeiten ...................
Beinahe.
Re: Neuwahlen in Hamburg?
Verfasst: Freitag 14. Juli 2017, 17:05
von overkott
In den Medien geht es um Jungs gegen Bullen, Bullen gegen Jungs. Wo bleibt da der Schutz für die Bürger? Die Geschädigten, die Steuerzahler, sind doch nicht bloß Zuschauer. Sie sind doch Wähler, die den Verantwortlichen sagen: Verzieh dich.
Re: Neuwahlen in Hamburg?
Verfasst: Samstag 15. Juli 2017, 13:04
von RomanesEuntDomus
Nochmal zum Thema "Schwarzer Block":
Eine alte WDR-Dokumentation ("Gipfelstürmer") über den G8-Gipfel 2001 in Genua. Ich empfehle wärmstens, sich einmal die paar Minuten zwischen 04:10 und 10:00 anzusehen. Ich garantiere ein halbes Dutzend Hamburg-Dejavus.
Studenten denken neu
Wir sind hier nicht in Hamburg: überzeugt
Woran erkennen Sie, daß die Linken unter den Studenten neu gedacht haben?
Die haben ihren Rabatz gemacht und als sie die Meinungshoheit nicht herstellen konnten, sind sie wie beleidigte Leberwürste wieder abgezogen. "Neues Denken" sieht anders aus!
... "Lufthoheit über den Kinderbetten" ...
... die sich links gebärende Saat ...
... die Eskalationen dieser kaputt gemachten Kinder ...
Ja, das kennen wir, da ist schon was dran, aber es nicht einmal die halbe Wahrheit.
Kinder oder Halbwüchsige, die im Kindergarten oder in der Schule Randale machen, könnte man vielleicht noch a la Meves mit einer falschen "Lufthoheit über den Kinderbetten" erklären. Erwachsene aber sind weit mehr (oder manchmal auch weniger) als das Produkt ihrer Erziehung. Sie treffen ihre Entscheidungen selbst und tragen auch selbst die Verantwortung für ihre Handlungen. Alles andere kann man schnell zur billigen Ausrede ("Ich hatte eine schwere Kindheit ...") umfunktionieren.
Ist es eigentlich Zufall oder Absicht, daß ausgerechnet die in Meves' Text namentlich erwähnten Personen und Gruppen ihren eigenen Thesen und ihrer eigenen Argumentation widersprechen? Der als abschreckendes Beispiel genannte Joschka Fischer war ja ganz offensichtlich nicht das Produkt seiner Erziehung, denn er wuchs in einem katholischen Elternhaus auf und war Ministrant. Siehe https://www.zdf.de/dokumentation/zeugen ... 1-100.html : "... Das Katholische hat mich zutiefst geprägt ...". Und Mitglieder der von Meves ebenfalls erwähnten RAF kamen durchweg aus bürgerlich-konservativen oder liberalen Elternhäusern und wuchsen wohlbehütet auf.
Der als abschreckendes Beispiel genannte Joschka Fischer war ja ganz offensichtlich nicht das Produkt seiner Erziehung, denn er wuchs in einem katholischen Elternhaus auf und war Ministrant. Siehe https://www.zdf.de/dokumentation/zeugen ... 1-100.html : "... Das Katholische hat mich zutiefst geprägt ...".
Hier muß man mit der Mitteilung des Joschka ganz vorsichtig sein!
Die Prägung kann nämlich positiv oder negativ sein. Ersteres führt zur Affirmation des Katholischen. Letzteres zu einem mehr oder weniger offenen Kampf gegen das (oder sogar alles) Katholische.
Das kann soweit gehen, daß man den paulinische Ratschlag ins Gegenteil verkehrt und alles prüft und das Schlechte behält.
Studenten denken neu
Wir sind hier nicht in Hamburg: überzeugt
Woran erkennen Sie, daß die Linken unter den Studenten neu gedacht haben?
Die haben ihren Rabatz gemacht und als sie die Meinungshoheit nicht herstellen konnten, sind sie wie beleidigte Leberwürste wieder abgezogen. "Neues Denken" sieht anders aus!
Wir brauchen weniger Steuerverschwendung. Wir brauchen mehr Sicherheit, weniger prügelnde Beamte, weniger Extremisten. Wir brauchen mehr Bildung, mehr Forschung, mehr Kommunikation, mehr Dialog, weniger (Staats-)Gewalt. Wir brauchen weder Merkel, noch Scholz, um uns die Geschäfte kaputt machen zu lassen.
Versuchen Sie bitte nicht, mir Dinge in die Schuhe zu schieben, die Sie zu verantworten haben.
Soviel Anstand sollten sie noch zu leisten imstande sein!
Versuchen Sie bitte nicht, mir Dinge in die Schuhe zu schieben, die Sie zu verantworten haben.
Soviel Anstand sollten sie noch zu leisten imstande sein!
Wir brauchen weniger Steuerverschwendung. Wir brauchen mehr Sicherheit, weniger prügelnde Beamte, weniger Extremisten. Wir brauchen mehr Bildung, mehr Forschung, mehr Kommunikation, mehr Dialog, weniger (Staats-)Gewalt. Wir brauchen weder Merkel, noch Scholz, um uns die Geschäfte kaputt machen zu lassen.
Wie willst du Dummlall und Leere aufhalten?
Dadurch, dass die Kommunikation bzw. der Dialog längst digitalisiert und somit überformt ist, werden sich auch Face-to-Face-Situationen, bei denen sich Politiker in echt begegnen (Beispiel Ditfurth/Bosbach) radikalisieren, weil sich die Sitten aus den sozialen Medien auf das Miteinander und die einst um Objektivität bemühte Berichterstattung ungut auswirken. Und tatsächlich sind die Politiker gerade dabei, sich selbst zu überholen, weil sie in ihrer Twitter-Manie ein Vorbild darin sind, wie der politische Dialog nicht funktioniert. Die Wirtschaft forciert einstweilen die Digitalisierung und lacht sich dabei ins Fäustchen.
Wir brauchen weniger Steuerverschwendung. Wir brauchen mehr Sicherheit, weniger prügelnde Beamte, weniger Extremisten. Wir brauchen mehr Bildung, mehr Forschung, mehr Kommunikation, mehr Dialog, weniger (Staats-)Gewalt. Wir brauchen weder Merkel, noch Scholz, um uns die Geschäfte kaputt machen zu lassen.
Wie willst du Dummlall und Leere aufhalten?
Dadurch, dass die Kommunikation bzw. der Dialog längst digitalisiert und somit überformt ist, werden sich auch Face-to-Face-Situationen, bei denen sich Politiker in echt begegnen (Beispiel Ditfurth/Bosbach) radikalisieren, weil sich die Sitten aus den sozialen Medien auf das Miteinander und die einst um Objektivität bemühte Berichterstattung ungut auswirken. Und tatsächlich sind die Politiker gerade dabei, sich selbst zu überholen, weil sie in ihrer Twitter-Manie ein Vorbild darin sind, wie der politische Dialog nicht funktioniert. Die Wirtschaft forciert einstweilen die Digitalisierung und lacht sich dabei ins Fäustchen.
Welche Geschäfte?
Hören Sie mir auf mit den ewig Gestrigen. Die BILD habe ich auch gelesen. Das war doch Kinderkram.
Welche Geschäfte? Welche Geschäfte?
Die Lebensmittelgeschäfte, die Computergeschäfte, die Schuhgeschäfte - überall, wo Glas zu Bruch gehen kann.. wollen wir uns nicht durch die Fehlplanung öffentlicher Versammlungen von Merkel und Scholz kaputt machen lassen.
Lindner sollte, wenn er gewählt werden will, sagen: Egal, wer mit mir Kanzler wird, so etwas wollen wir nicht.
Wie willst du Dummlall und Leere aufhalten?
...............
Das zeigt der Herr Overkott doch überdeutlich hier im Forum:
Indem er selber dumm lallt und leeres Geschwätz von sich gibt!
Und wenn er von anderen Foranten auf diesen Umstand aufmerksam gemacht wird, dann euphemisiert er seine Redebeiträge als "paradoxe Intervention" oder Ähnliches!
Dadurch, dass die Kommunikation bzw. der Dialog längst digitalisiert und somit überformt ist, werden sich auch Face-to-Face-Situationen, bei denen sich Politiker in echt begegnen (Beispiel Ditfurth/Bosbach) radikalisieren, weil sich die Sitten aus den sozialen Medien auf das Miteinander und die einst um Objektivität bemühte Berichterstattung ungut auswirken.
Findest du? Mein Eindruck ist ein ganz anderer.
Solange ich mich zurückerinnere, herrschte (oberflächlich gesehen) noch nie so viel allgemeiner Konsens wie heute. Und die seit einigen Jahren vor grundsätzlichem Konsens strotzenden Polit- und Talksendungen im Fernsehen, in die nur gelegentlich noch einige wie einstudiert wirkende Meinungsdifferenzen eingeschoben werden, finde ich sterbenslangweilig. Die reinen Dauerwerbesendungen. (Bosbach/Ditfurth mag eine Ausnahme gewesen sein. Habe ich nicht gesehen.)
Die "einst um Objektivität bemühte Berichterstattung" würde ich einfach mal laut lachend ins Reich der Sagen und Legenden verweisen. Was allerdings "einst" tatsächlich viel größer und offensichtlicher war, war die Bandbreite der Sichtweisen und Ziele.
Und wenn ich "einst" Parlamentsdebatten (mit Namen wie Strauß, Wehner, Todenhoefer, Geißler ...) im Schwarz-Weiß-Fernseher verfolgte, dann war das noch spannend und lohnte sich, denn da wurde laut, hart und manchmal erbittert gestritten, daß die Fetzen flogen. Kein Vergleich mit der heutigen Volkskammeratmosphäre mit Harmonie- und Wohlfühlgarantie.
Was die sozialen Medien angeht: Klar wird da eine Menge unerträglicher und ekelhafter Sch***** gepostet. Inzwischen sind wir allerdings längst an einem Punkt angelangt, an dem Dritte (also nicht mehr die staatlichen Organe) nach eigenem Gutdünken entscheiden, was Hasspostings sind und was nicht, und an dem einem schon wegen einiger dummer oder unüberlegter Sprüche Hausdurchsuchungen und Schlimmeres drohen.
Re: Neuwahlen in Hamburg?
Verfasst: Montag 17. Juli 2017, 13:49
von Romanus
Du verkehrst meine Aussage ins Gegenteil oder verstehst sie nicht ganz. Objektivität bedeutet ja gerade, Themen kontrovers zu diskutieren und unterschiedliche Perspektiven zuzulassen. Das setzt allerdings ein Dialog voraus, in der Politiker – bei aller erlaubten Emotionalität – ihre faktenbasierten Standpunkte argumentativ vertreten und nicht ihre egozentrierten Meinungen als politische Standpunkte verkaufen. Ersterer beschreibt das, was „einst“ journalistische Objektivität bedeutete. Das benötigt einen unabhängigen Journalismus, der auch ein Interesse daran hat, objektiv zu berichten. Und zwischen Parlamentsdebatten und Twitter ist jedenfalls auch immer noch zu unterscheiden. – Was ich eigentlich meinte, bezieht sich auf den auch von dir als „unerträglich“ und „ekelhaft“ charakterisierten Umgangston in den sozialen Netzwerken, der zunehmend auf das Zwischenmenschliche abfärbt. Und da beginnt für mich eine christliche Dimension.
(Im Übrigen beziehe ich mich auf die schreibende Zunft. Bei mir bleibt der Fernseher meistens aus.)
Die "einst um Objektivität bemühte Berichterstattung" würde ich einfach mal laut lachend ins Reich der Sagen und Legenden verweisen. Was allerdings "einst" tatsächlich viel größer und offensichtlicher war, war die Bandbreite der Sichtweisen und Ziele.
Die Magazinitis hat allen professionellen Anspruch des von Liberalen einst gelobten angelsächsischen Journalismus hinweggespült. Es geht nicht mehr um Information, sondern um Manipulation. Schaut man sich die Angelsachsen diesseits und jenseits des Atlantiks an - durchleben die offenbar selbst eine tiefe Krise.