Ich glaube meine Position ist klar ersichtlich (hinsichtlich der IR Iran insgesamt bzw. der dortigen Strafmittel bei Sodomie im speziellen). (weiters eine homosexuelle Neigung, wie Du es nennst, kann ja lediglich offenkundig werden wenn der betreffende Wüstling sich zu seinen perversen Gelüsten schamlos bekennt.)Außerdem versteh ich diese gekünstelte Aufgeregtheit nicht: Die Homosexuellen haben es vermocht sämtliche Institutionen erfolgreich zu infiltrieren und lassen keinen Widerstand oder gar engagiertes Einschreiten gegen ihr schauderliches Treiben mehr zu. Das selbe gilt für den kirchlichen Bereich in dem durch heuchlerische Alibiaktionen der Kirchenleitung (Scheinvisitation der von Sodomiten vollends unterwandereten Seminare in den Staaten, lachhafte römische Instruktion über Weiheamt und Homosexualität etc.) angebliches Einschreiten und Vorgehen gegen diese Perversen vorgetäuscht werden soll.Pit hat geschrieben:Hallo Cosimo,
zu Punkt 3)
Gestern hast Du geschrieben, daß die Männer auf dem iranischen Bild (Homosexuelle) in einem Rechtsverfahren verurteilt wurden. Somit ist es für Dich demnach dem Verhalten eines Rechtsstaates angemessen, Homosexuelle hinzurichten. Richtig ?
Da ich meine Frage jetzt aber auf Menschen mit einer homosexuellen Neigung (!) bezogen habe, schliesse ich daraus, daß es Deiner Meinung nach schon legitim und eines Rechtsstaates angemessen wäre, Menschen hinzurichten, weil sie eine (mehr oder weniger ausgeprägte) homosexuelle Neigung verspüren, unabhängig davon, ob sie diese Neigung letztlich ausleben. Richtig ?
Fragend, Pit
Cosimo hat geschrieben:Frage 1 und 2 können kaum ernst gemeint sein. (wenngleich es bei manchen durch ihr Gebaren offenkundig ist etwa Volker Beck)Pit hat geschrieben:Hallo !
Angesichts mancher Debatten, die hier so geführt werden, habe ich einige Fragen, besonders an Ewald, "Knecht", Cosimo und Robert, aber natürlich auch an alle anderen User:
1) Kann man auf den ersten Blick erkennen, ob ein Mensch eine homosexuelle Neigung hat ?
2) Kann man es anhand der Stimme hören, ob ein Mensch eine homosexuelle Neigung hat ?
3) Ist es rechtlich und moralisch in Ordnung, wenn ein Mensch auf Grund seiner homosexuellen Neigung gefoltert oder hingerichtet wird ?
4) Wie sollte hierzulande rechtlich gegenüber Menschen mit einer homosexuellen Neigung verfahren werden ?
Fragend, Pit
Frage 3 habe ich bereits beantwortet als ich auf die Bilder aus dem Iran reagierte.
Sodom und Co.
Zuletzt geändert von Cosimo am Mittwoch 15. März 2006, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
- Ewald Mrnka
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Cosimo ist konsequent und läßt sich seine Position nicht zerreden.
Das Zerreden, der ständige Versuch, die Begriffe aufzuweichen und zu relativieren ist kennzeichnend für den Modernismus.
Sie lassen sich nicht festlegen, sie sind amorph. Für Modernisten ist im Grunde genommen alles beliebig.
Das Zerreden, der ständige Versuch, die Begriffe aufzuweichen und zu relativieren ist kennzeichnend für den Modernismus.
Sie lassen sich nicht festlegen, sie sind amorph. Für Modernisten ist im Grunde genommen alles beliebig.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- Robert Ketelhohn
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Walter hat geschrieben:Die eigentliche "Sodomie-Frage" für uns alle besteht also nicht in der "Indoktrination durch die Sodomisten-Lobby", wie man aus Roberts Posting herauslesen könnte, sondern darin:
Dietrich Bonhoeffer hat geschrieben:Weil Nachfolge Selbstverleugnung und ganze Bindung an Jesus ist, darum kann nicht an irgendeiner Stelle der eigene, lustbeherrschte Wille des Jüngers freien Lauf bekommen. Solche Begierde, und läge sie nur in einem einzigen Blick, trennt von der Nachfolge und bringt den ganzen Leib in die Hölle. Mit ihr verkauft der Mensch seine himmlische Erstgeburt um ein Linsengericht von Lust. Er glaubt dem nicht, der ihm hundertfältig Freude vergelten kann für versagte Lust. So stürzt er vom Weg der Nachfolge ab und ist von Jesus getrennt. Die Unreinheit der Begierde ist Unglaube. Darum allein ist sie verwerflich.
Lieber Walter, mein erster Impuls war, diesem Wort Bonhoeffers ganz
zuzustimmen und dir insoweit beizustimmen, als dies auf jeden Fall das
erste und Wichtigste sei.
Ich möchte nach einigen Nachdenken aber doch einschränken: Ja, Bon-
hoeffer hat Recht, aber man soll doch die Milde und Barmherzigkeit des
Herrn nicht vergessen und auch selber Milde walten lassen, gegenüber
jedem Sünder, wie auch ich selbst auf Barmherzigkeit hoffe.
Das ernste Wachrütteln des Sünders, also meiner, durch solche Aussagen
oder Bußpredigten ist gewiß nötig; ebenso aber der Zuspruch der Liebe
und Barmherzigkeit Gottes.
Soweit, was mich (und jeden einzeln) persönlich betrifft. Das andere ist,
daß wir auch eine Verantwortung für die Gesellschaft insgesamt tragen.
Vor der verhängnisvollen Entwicklung, die wir erleben, darf ich nicht
die Augen verschließen, sondern bin gefordert, warnend und mahnend
die Stimme zu erheben.
Und schließlich trage ich in besonderer Weise die Verantwortung für
meine Kinder, die vor dem Angriff des Feindes zu schützen meine her-
vorragendste Aufgabe ist.
zuzustimmen und dir insoweit beizustimmen, als dies auf jeden Fall das
erste und Wichtigste sei.
Ich möchte nach einigen Nachdenken aber doch einschränken: Ja, Bon-
hoeffer hat Recht, aber man soll doch die Milde und Barmherzigkeit des
Herrn nicht vergessen und auch selber Milde walten lassen, gegenüber
jedem Sünder, wie auch ich selbst auf Barmherzigkeit hoffe.
Das ernste Wachrütteln des Sünders, also meiner, durch solche Aussagen
oder Bußpredigten ist gewiß nötig; ebenso aber der Zuspruch der Liebe
und Barmherzigkeit Gottes.
Soweit, was mich (und jeden einzeln) persönlich betrifft. Das andere ist,
daß wir auch eine Verantwortung für die Gesellschaft insgesamt tragen.
Vor der verhängnisvollen Entwicklung, die wir erleben, darf ich nicht
die Augen verschließen, sondern bin gefordert, warnend und mahnend
die Stimme zu erheben.
Und schließlich trage ich in besonderer Weise die Verantwortung für
meine Kinder, die vor dem Angriff des Feindes zu schützen meine her-
vorragendste Aufgabe ist.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Robert Ketelhohn
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Inhalt? nur des Tratschinteresses wegen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ach, übrigens: Ich hatte eben einen weiteren Anruf von „Wolfgang aus
Österreich“ (+43 650 311 12 19).
LG
Firoe
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
- Robert Ketelhohn
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Über Details rede ich jetzt lieber mit der Kripo. Nebenbei schrecken mich
persönlich solche Gestalten nicht, meine Frau aber zittert seit einer Drei-
viertelstunde am ganzen Leibe und kann sich nicht wieder beruhigen.
Darum mache ich den Strafverfolgungsorganen noch etwas Dampf unterm
Hintern, den Kerl möglichst schnell ins Loch zu bringen.
persönlich solche Gestalten nicht, meine Frau aber zittert seit einer Drei-
viertelstunde am ganzen Leibe und kann sich nicht wieder beruhigen.
Darum mache ich den Strafverfolgungsorganen noch etwas Dampf unterm
Hintern, den Kerl möglichst schnell ins Loch zu bringen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Lieber Robert!

Zum einen ist es doch genau die Konsequenz daraus,
Mit den Kindern gebe ich Dir natürlich recht, aber Du willst sie ja nicht nur vor dem Feind schützen, sondern sie auch gegen ihn rüsten und da gilt wieder obiges.
Zum andern ist ja auch für uns („Normalgeneigten/-veranlagten“) genau der Streitpunkt in dieser Sodomiediskussion so schwer zu beurteilen, der uns persönlich nicht betrifft: Nämlich die „Neigung/Veranlagung“ zur Homosexualität.
Das Bonhoeffer-Wort jedoch betrifft davon unberührt wirklich uns alle!
Das hast Du in zweifacher Hinsicht schön gesagt:Robert Ketelhohn hat geschrieben:[...] Soweit, was mich (und jeden einzeln) persönlich betrifft.

Zum einen ist es doch genau die Konsequenz daraus,
Was will Du denn anderes warnen und mahnen, als was auch Dich selbst betrifft, was Du selbst glaubst und was Du für dich selbst auch entscheidest? Alles andere wäre bestenfalls Wasserpredigen, eher jedoch Manipulation, und damit würdest Du nicht vor dem Angriff des Feindes schützen, sondern ihm gar den Weg ebnen.daß wir auch eine Verantwortung für die Gesellschaft insgesamt tragen.
Vor der verhängnisvollen Entwicklung, die wir erleben, darf ich nicht
die Augen verschließen, sondern bin gefordert, warnend und mahnend
die Stimme zu erheben.
Mit den Kindern gebe ich Dir natürlich recht, aber Du willst sie ja nicht nur vor dem Feind schützen, sondern sie auch gegen ihn rüsten und da gilt wieder obiges.
Zum andern ist ja auch für uns („Normalgeneigten/-veranlagten“) genau der Streitpunkt in dieser Sodomiediskussion so schwer zu beurteilen, der uns persönlich nicht betrifft: Nämlich die „Neigung/Veranlagung“ zur Homosexualität.
Das Bonhoeffer-Wort jedoch betrifft davon unberührt wirklich uns alle!
Ich kann nicht erkennen, daß Robert an irgendeiner Stelle in einer Art Notwehrexzess "über die Stränge geschlagen" hätte!
Bisher wurden die Dinge, welche geschehen sind, beim Namen genannt, und darüber hinaus, die Verwerflichkeit der Ursachen für selbige festgehalten. Daß er hierbei Mitglied im "Verein für klare Aussprache" geblieben ist, können ihm nur die Vertreter der political correctness zum Vorwurf machen ...........
Interessant an dieser Diskussion ist schon, daß der telefonisch Überfallene sich rechtfertigen "muß", wie und warum er sich gegen derlei Unflätigkeiten verteidigt. Eine maßlose Verdrehung, die auf den ewigen Widersacher verweist!
GsJC
Raphael
Bisher wurden die Dinge, welche geschehen sind, beim Namen genannt, und darüber hinaus, die Verwerflichkeit der Ursachen für selbige festgehalten. Daß er hierbei Mitglied im "Verein für klare Aussprache" geblieben ist, können ihm nur die Vertreter der political correctness zum Vorwurf machen ...........
Interessant an dieser Diskussion ist schon, daß der telefonisch Überfallene sich rechtfertigen "muß", wie und warum er sich gegen derlei Unflätigkeiten verteidigt. Eine maßlose Verdrehung, die auf den ewigen Widersacher verweist!

GsJC
Raphael
Wie ich es bereits schon mal vor einiger Zeit erwähnte; Wir dürfen diese Menschen die sich nach dem mosaischen Gesetz gerichtet haben und heute noch richten, nicht verurteilen. Das steht uns in keinster Weise zu. Allerdings scheint mir die Todesstrafe für Homosexuelle unangebracht.Pit hat geschrieben:@ Angelika
Zustimmung
@ Ewald, Eldar, Cosimo, Edi und einige andere
Um - angesichts einiger Beiträge - meine schon gestellte Frage zu konkretisieren:
Sollte es eurer Meinung nach in der Bundesrepublik Deutschland möglich sein, Menschen mit einer homosexuellen Neigung sowie Menschen, die ihre homosexuelle Neigung ausleben, auf Grund eines - noch zu schaffenden Gesetzes - hinrichten zu dürfen (im Rahmen der legitimen Gesetze eines souveränen Staates) ?
Wenn ich hier im Forum lese, daß es im Iran offensichtlich in Ordnung ist, daß Homosexuelle hingerichtet werden, komme ich zu dem Schluss, daß der eine oder andere User dieses Vorgehen durchaus gutheisst, oder ?
Gruß, Pit
Warum ?
Wir leben heute teils alle in so schwerer Sünde, das eine Todesstrafe für Homosexuelle - sprich "die Sünde aus seinen Reihen tilgen" einfach keinen Sinn mehr macht, denn wir alle haben zu viel Schuld auf uns geladen. Würden wir an der Todesstrafe festhalten, würde die Erde bald ohne uns auskommen müssen.
M.E. wusste das Jesus. Jesus verurteilte nie die Gesetze des Mose, doch er wusste, das wir aufgrund unserer Schuld, diesen Gesetzen nicht gewachsen sind . Gegen die Steinigung selber hatte er nichts, wurde diese doch von ihm selbst "eingeführt". Blicken wir nun einmal auf den Satz der uns verdeutlichen soll worauf ich hinaus will.
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Nicht die Steinigung selber ist es die ihn stört, sondern das sich sein Volk von ihm abgewandt hat und fortan in Sünde lebt(e).
Schlusswort: Menschen während der Zeit des Mose waren rein von Sünde aufgrund ihrer für Jahwe dargebrachten Sühneopfer. Anders kann ich mir nämlich den Willen Gottes sonst hier nicht erklären.
Er wollte die Sünde aus seinem Volke ausrotten um seinem Volke nahe zu sein es zu heiligen und zu führen.4 MOSE 25, [Die Moabiter huldigten der Mehrgötterei. Israel lagerte in deren Nähe und so kam es, daß sich die
Israeliten von den Töchtern der Moabiter verführen ließen zu Hurerei und Götzendienst (Baal-Peor).
Das erzürnte den HERRN ...] ...
und er sprach zu Mose: Nimm alle Oberen des Volks und hänge sie vor dem HERRN auf im Angesicht der Sonne, damit sich der grimmige Zorn des HERRN von Israel wende. Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Töte ein jeder seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben.(...) Und es wurden getötet in der Plage 24.000.
mfg Eldar
Zuletzt geändert von Eldar am Mittwoch 15. März 2006, 19:25, insgesamt 2-mal geändert.
- Knecht Ruprecht
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Ich möchte wiederholt die folgende Lektüre empfehlen.
DIE BIBEL UND HOMOSEXUALITÄT?
Kritik der revisionistischen Exegese
DIE BIBEL UND HOMOSEXUALITÄT?
Kritik der revisionistischen Exegese
Denkst du es macht vor Gott einen Unterschied ob ich jemanden direkt mit einem Messer absteche, oder ob ich es mit verbundenen Augen darauf anlege ihn zu erstechen ?Aber nicht, weil es meiner Ansicht nach Mord ist, sondern weil es die Tötung eines Kindes ist !
mfg Eldar
Zuletzt geändert von Eldar am Mittwoch 15. März 2006, 22:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Pit hat geschrieben:@ Angelika
Zustimmung
@ Ewald, Eldar, Cosimo, Edi und einige andere
Um - angesichts einiger Beiträge - meine schon gestellte Frage zu konkretisieren:
Sollte es eurer Meinung nach in der Bundesrepublik Deutschland möglich sein, Menschen mit einer homosexuellen Neigung sowie Menschen, die ihre homosexuelle Neigung ausleben, auf Grund eines - noch zu schaffenden Gesetzes - hinrichten zu dürfen (im Rahmen der legitimen Gesetze eines souveränen Staates) ?
Wenn ich hier im Forum lese, daß es im Iran offensichtlich in Ordnung ist, daß Homosexuelle hingerichtet werden, komme ich zu dem Schluss, daß der eine oder andere User dieses Vorgehen durchaus gutheisst, oder ?
Gruß, Pit
Im Iran herrscht ja auch die Scharia. Die gilt bei uns ja gottseidank nicht. Aber grundsätzlich sind homosexuelle Handlungen natürlich schon zu verurteilen. In inneriranische Angelegenheiten werde ich mich nicht einmischen.
Ich finde dein Beispiel zwar etwas sonderbar, aber ich kann mir denken, worauf du hinaus willst.Eldar hat geschrieben:Denkt du es macht vor Gott einen Unterschied ob ich jemanden direkt mit einem Messer absteche, oder ob ich es mit verbundenen Augen darauf anlege ihn zu erstechen ?Aber nicht, weil es meiner Ansicht nach Mord ist, sondern weil es die Tötung eines Kindes ist !
Also, ich meine, es macht vor Gott keinen Unterschied, welche Sünde man begeht, ob Mord oder Tötung, Raub oder Diebstahl, Lüge oder Ehebruch, Sturheit, Lieblosigkeit oder Beleidigung, tätliche oder verbale Gewalt ...
Jede Sünde trennt von Gott und führt in die Hölle. Nur das Erlösungswerk Jesu am Kreuz bringt Rettung.
Gruß
Angelika
Biblisch wäre es die Körperteile abzuhacken oder auszureissen oder abhacken bzw. ausreissen zu lassen mit denen jemand sündigt. Vielleicht gäbe es dann nur noch Blinde, Krüppel und Eunuchen.
Matth. 18,8-9:" Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, daß du lahm oder verkrüppelt zum Leben eingehst, als daß du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das ewige Feuer geworfen. Und wenn dich dein Auge zum Abfall verführt, reiß es aus und wirf's von dir."
Matth. 18,8-9:" Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, daß du lahm oder verkrüppelt zum Leben eingehst, als daß du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das ewige Feuer geworfen. Und wenn dich dein Auge zum Abfall verführt, reiß es aus und wirf's von dir."
Zuletzt geändert von Edi am Mittwoch 15. März 2006, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
- Ewald Mrnka
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Pit fragt wie ein Untersuchungsrichter (Inquisitor).....oder ein Blockwart. Für meinen Geschmack stellt er zu viele Suggestivfragen und das permanent und penetrant. Ein peinlicher Fragesteller.
Aber vielleicht tu ich ihm unrecht und er hat nur zu viel Sesamstraße gesehen
und hat von daher ein Trauma weg.
(Wer sich fragen läßt, der ist potentiell in einer schwächeren Position. Daher haben es sich besondere Schlauberger zur Natur gemacht, jede Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten.)
Aber vielleicht tu ich ihm unrecht und er hat nur zu viel Sesamstraße gesehen

(Wer sich fragen läßt, der ist potentiell in einer schwächeren Position. Daher haben es sich besondere Schlauberger zur Natur gemacht, jede Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten.)

Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Genau, und so sah es eben unter Moses aus. Der Frevler wurde "abgehackt", damit der Stamm nicht verderbe. Diese Stelle zeigt unter anderem einmal mehr, dass mit dem Fegefeuer und der Hölle keine Spielplätze für Ausgestoßene gemeint sind.Edi hat geschrieben:Biblisch wäre es die Körperteile abzuhacken oder auszureissen mit denen jemand sündigt.
Matth. 18,8-9:" Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, daß du lahm oder verkrüppelt zum Leben eingehst, als daß du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das ewige Feuer geworfen. Und wenn dich dein Auge zum Abfall verführt, reiß es aus und wirf's von dir."
mfg Eldar
Das ist aber angelikanische Lehre, nicht katholische. ich empfehle hiezu im Daunlodbereich von P. Ramm das Beichtbüchlein für Kinder, um die Unterscheidung zwischen lässlicher und schwerer Sünde klar zu kriegen.Angelika hat geschrieben:Jede Sünde trennt von Gott und führt in die Hölle. Nur das Erlösungswerk Jesu am Kreuz bringt Rettung.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Mir war klar, dass so etwas kommt.Linus hat geschrieben:Das ist aber angelikanische Lehre, nicht katholische. ich empfehle hiezu im Daunlodbereich von P. Ramm das Beichtbüchlein für Kinder, um die Unterscheidung zwischen lässlicher und schwerer Sünde klar zu kriegen.Angelika hat geschrieben:Jede Sünde trennt von Gott und führt in die Hölle. Nur das Erlösungswerk Jesu am Kreuz bringt Rettung.

Deshalb habe ich hier ja auch geschrieben: "Also ich meine ..."
Ich meine, dass auch die lässlichen Sünden in die Hölle führten, wenn sie nicht durch das Erlösungswerk Jesu getilgt würden.
Zuletzt geändert von Angelika am Mittwoch 15. März 2006, 22:39, insgesamt 2-mal geändert.
Matth. 18,8-9: hat geschrieben: Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, daß du lahm oder verkrüppelt zum Leben eingehst, als daß du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das ewige Feuer geworfen. Und wenn dich dein Auge zum Abfall verführt, reiß es aus und wirf's von dir."
Ist dafür nicht das Fegefeuer da ?Angelika hat geschrieben:Mir war klar, dass so etwas kommt.Linus hat geschrieben:Das ist aber angelikanische Lehre, nicht katholische. ich empfehle hiezu im Daunlodbereich von P. Ramm das Beichtbüchlein für Kinder, um die Unterscheidung zwischen lässlicher und schwerer Sünde klar zu kriegen.Angelika hat geschrieben:Jede Sünde trennt von Gott und führt in die Hölle. Nur das Erlösungswerk Jesu am Kreuz bringt Rettung.
Deshalb habe ich hier ja auch geschrieben: "Also ich meine ..."
Ich meine, dass auch die lässlichen Sünden in die Hölle führten, wenn sie nicht durch das Erlösungswerk Jesu getilgt würden.

Die werden durch das Erlösungswerk im Fegfeuer getilgt. Jesu Gnade nur kann uns reinigen und das Fegfeuer ist eine Reinigung, die aus Gnade ist und an uns geschieht. Das reinigende Fegfeuer kann ja auch schon teilweise zu unserer Lebenszeit stattfinden und da wird der Mensch auch durch Christus gereinigt, indem der Herr am inneren Menschen nach Leib und Seele diese Reinigung durchführt, was nach J.v. Kreuz und anderen über die Dürre und die dunkle Nacht der Seele und des Geistes führt. Dürre und Trockenheit im Glauben kennen wir ja alle zur Genüge. Ich habe von einem kath. Mönch ein Buch, da ist die geistliche Entwicklung des gläubigen Menschen recht gut und gut verständlich erläutert.Eldar hat geschrieben:Ist dafür nicht das Fegefeuer da ?
Übrigens sind das ja auch eigene Erfahrungen wenigstens teilweise.
Am Anfang des Glaubenslebens, wo der Mensch sozusagen noch ein Glaubensbaby ist, gibt Gott ihm in seine Seele eine grosse Freude hinein, die aber nach und nach abebbt und in Dürre und Trockenheit übergeht, evtl. wie Tersteegen auch schreibt, von kurzfristigen neuen geistlichen Freuden unterbrochen, die aber auch nicht anhalten. Erst wenn die Reiniiung gänzlich vollzogen ist (auf Erden meine ich, aber wer erreicht die schon ganz?), dann erst kommt immer mehr die vollkommene Freude am Herrn zum Vorschein. Die beschreibt auch der hlg. Franz, jedenfalls in mancher ihrer Auswirkungen. Dann liebt der Mensch Gott rein und ganz um seiner selbst willen und nicht wegen der Freude und sonstigen Gnaden, die Gott ihm schenkt. Also liebt er Gott auch in der Trübnis etwa wie ein Hiob und dann erst kann die Gnade voll durchbrechen, sodass die Worte der Schrift am Menschen in Erfüllung gehen, dass aus seinem LEIBE STRÖME LEBENDIGEN WASSERS FLIESSEN.
Zuletzt geändert von Edi am Donnerstag 16. März 2006, 21:48, insgesamt 3-mal geändert.
Hallo Ewald,
nun, Fragen zu stellen ist nicht grundsätzlich verkehrt, besonders, wenn man sich dadurch deutlicher bewusst wird, was man warum glaubt. Sollte das Stellen von Fragen grundsätzlich nicht in Ordnung und angebracht sein, würde ich dafür plädieren, sämtliche Priesterseminare (auch traditionalistische) schliessen zu lassen. Oder stellen Theologiestudenten nie Fragen?
Zum dem Punkt, mich mit einem nationalsozialistischen Blockwart zu vergleichen, enthalte ich mich, da meine Bemerkung dazu höchstwarscheinlich recht beleidigend ausfallen würde.
Was die Homosexualität betrifft, bin ich keineswegs für (!) gelebte Homosexualität, aber sehr wohl dafür, daß man auch Homosexuellen hierzulande Menschenwürde zugesteht, denn auch sie sind von Gott gewollte Menschen. Oder ?
Anders gesagt:
Die im Iran verhängte Todesstrafe gegen Homosexuelle lehne ich zutiefst und aus Überzeugung ab, ebenso die - in diesem Thread schon geäußerte- Akzeptanz der Hinrichtung Homosexueller, da diesen Menschen damit ihre Menschenwürde genommen wird, und sich die, die Verurteilung aussprechenden und ausführenden Menschen mit der Entscheidung über Leben und Tod zu Herren über das menschliche Leben machen.
Aus dem selben Grund bin ich auch gegen jede Form der Todesstrafe.
Gruß, Pit
nun, Fragen zu stellen ist nicht grundsätzlich verkehrt, besonders, wenn man sich dadurch deutlicher bewusst wird, was man warum glaubt. Sollte das Stellen von Fragen grundsätzlich nicht in Ordnung und angebracht sein, würde ich dafür plädieren, sämtliche Priesterseminare (auch traditionalistische) schliessen zu lassen. Oder stellen Theologiestudenten nie Fragen?
Zum dem Punkt, mich mit einem nationalsozialistischen Blockwart zu vergleichen, enthalte ich mich, da meine Bemerkung dazu höchstwarscheinlich recht beleidigend ausfallen würde.
Was die Homosexualität betrifft, bin ich keineswegs für (!) gelebte Homosexualität, aber sehr wohl dafür, daß man auch Homosexuellen hierzulande Menschenwürde zugesteht, denn auch sie sind von Gott gewollte Menschen. Oder ?
Anders gesagt:
Die im Iran verhängte Todesstrafe gegen Homosexuelle lehne ich zutiefst und aus Überzeugung ab, ebenso die - in diesem Thread schon geäußerte- Akzeptanz der Hinrichtung Homosexueller, da diesen Menschen damit ihre Menschenwürde genommen wird, und sich die, die Verurteilung aussprechenden und ausführenden Menschen mit der Entscheidung über Leben und Tod zu Herren über das menschliche Leben machen.
Aus dem selben Grund bin ich auch gegen jede Form der Todesstrafe.
Gruß, Pit
Ewald Mrnka hat geschrieben:Pit fragt wie ein Untersuchungsrichter (Inquisitor).....oder ein Blockwart. Für meinen Geschmack stellt er zu viele Suggestivfragen und das permanent und penetrant. Ein peinlicher Fragesteller.
Aber vielleicht tu ich ihm unrecht und er hat nur zu viel Sesamstraße gesehenund hat von daher ein Trauma weg.
(Wer sich fragen läßt, der ist potentiell in einer schwächeren Position. Daher haben es sich besondere Schlauberger zur Natur gemacht, jede Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten.)
carpe diem - Nutze den Tag !
- Knecht Ruprecht
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Ich wäre für ein Merkmal Ethnie und Tierliebhaber dürften bei der Wohnungssuche auch nicht mehr diskriminiert werden.Zypries will Rechte von Schwulen und Lesben stärken
Bundesjustizministerin Zypries will sich bei den Verhandlungen über das Antidiskriminierungsgesetz für die Rechte von Schwulen und Lesben stark machen.
Die Sozialdemokraten gingen mit dem Ziel in die Beratungen, auch das Merkmal "Sexuelle Identität" aufzunehmen, sagte die SPD-Politikerin auf einer Veranstaltung des Lesben- und Schwulenverbands in Köln. Zugleich forderte sie die vollständige Gleichstellung von Schwulen und Lesben im Steuerrecht, im Beamtengesetz sowie bei der Ausbildung und bei sozialen Leistungen.
http://www.dradio.de/nachrichten/
- Knecht Ruprecht
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Wo lebst du denn? Da wo ich lebe, haben auch sexuell Kranke ein Wahlrecht.Pit hat geschrieben:
Was die Homosexualität betrifft, bin ich keineswegs für (!) gelebte Homosexualität, aber sehr wohl dafür, daß man auch Homosexuellen hierzulande Menschenwürde zugesteht, denn auch sie sind von Gott gewollte Menschen. Oder ?
Abgewatscht
Ich wundere mich doch sehr, dass ich hier keinen Beitrag zu Becks Ohrwatschen finde.
Liebe Leute, ich habe gestern meinen Parteiaustritt bei den Grünen erklärt, weil ich nicht einsehen kann, dass ein "deutscher Volksvertreter" sich im Ausland an illegalen Demos beteiligt.
Soweit sollten auch die Grünen "political correctness" akzeptieren, dass so was einfach unfein ist.
Gruß Gusti
Liebe Leute, ich habe gestern meinen Parteiaustritt bei den Grünen erklärt, weil ich nicht einsehen kann, dass ein "deutscher Volksvertreter" sich im Ausland an illegalen Demos beteiligt.
Soweit sollten auch die Grünen "political correctness" akzeptieren, dass so was einfach unfein ist.
Gruß Gusti
Dazu gibt es was in der Taz zu lesen: Moskauer Blessuren
Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen. - Kurt Tucholsky
- Ewald Mrnka
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Re: Abgewatscht
Doch, es steht schon allerlei darüber im Forum. Schau mal hier nach:Augustina hat geschrieben:Ich wundere mich doch sehr, dass ich hier keinen Beitrag zu Becks Ohrwatschen finde.
Liebe Leute, ich habe gestern meinen Parteiaustritt bei den Grünen erklärt, weil ich nicht einsehen kann, dass ein "deutscher Volksvertreter" sich im Ausland an illegalen Demos beteiligt.
Soweit sollten auch die Grünen "political correctness" akzeptieren, dass so was einfach unfein ist.
Gruß Gusti
Christopher Street Day - Demo oder Provokation ?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- Knecht Ruprecht
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Volker Beck verneint Buch mit pro Pädophilen Aussagen
In den Nachrichten ab der 6:40 Minute.
http://ww6.tvp.pl/134,20060610354667.strona
Er soll Co- Autor des Buches gewesen sein und hat in den Nachrichten verkündet, dass er 1988 die Verbreitung des Buches oder Textes hat verbieten lassen, weil das nicht seine Publikationen seien.
http://ww6.tvp.pl/134,20060610354667.strona
Er soll Co- Autor des Buches gewesen sein und hat in den Nachrichten verkündet, dass er 1988 die Verbreitung des Buches oder Textes hat verbieten lassen, weil das nicht seine Publikationen seien.
- Knecht Ruprecht
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http://www.lpr.pl/?sr=!czytaj&id=4875&d ... pocz=0&gr="Westliche terroristische Gruppen" sollen an der Demonstration teilgenommen haben
[...]
Schwarzmaskierte Männer sieht man auf den Fotos, die mit Schlagstöcken und Tränengas bewaffnet sind. "Die Bewaffnung sei für Autonome aus Westeuropa typisch", sagte Krzysztof Bosak, Parlamentsabgeordneter der LPR auf der Pressekonferenz. Laut Bosak soll es auch Fotos geben, die zeigen, "wie westliche Terroristen friedliche Warschauer Bürger angreifen".
[...]
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22902/1.html
-
- Beiträge: 1153
- Registriert: Donnerstag 18. März 2004, 04:56
Mittlerweile weiß ich auch, woher der rote Dani seine pädophilen Ideen herhat: Pädophilie war damals offizieller Bestandteil der sexuellen Revolution, die etwa auch in dem linken Blatt LIBÉRATION promotet wurde (gehört mittlerweile Edmond de Rothschild):
Libé face à son passé pédophile
La plus longue grève de son histoire, les journalistes unanimes qui se la jouent solidaires, un silence respectueux entoure les évènements qui secouent la rédaction du quotidien Libération. Alors que l’occasion s’y prête à merveille, personne n’ose la critique envers ce QG suprême de la pensée de gauche, ni même l’interrogation envers les problèmes de financement et encore moins le constat devant l’hémorragie de lecteurs. Sous des dehors militants, Libération a des manières de grande muette.
En ce qui nous concerne, outre le fait que le capital soit en train d’avoir la peau des camarades nous amuse un peu, nous aurions apprécié que les grévistes se livrent à la traditionnelle autocritique et considère l’ouvrage abattu depuis toutes ces années. Nous ne ferons pas ce travail fastidieux à leur place, mais nous permettrons de rappeler à July et à sa clique qu’il y a deux-trois petites choses sur l’ardoise qui n’ont pas été réglées.
Il y en a une, principalement, qui nous reste en travers de la gorge, le soutien ouvert à la pédophilie dans les années 70-80.
Souvenons-nous: Mai 68 a sonné le tocsin puis le glas de l’”ordre moral”, le vieux monde est condamné, la libération sexuelle balaie tout sur son passage, tout même les enfants, les nourissons, Libération se fera le moteur premier de la “révolution sexuelle” et le porte-voix de mouvements tels que le ‘Front de libération des pédophiles‘:
En effet, mai 1977 (republié: Libération 01.03.1979), on lit ceci dans Libération:
« Naissance du « front de libération des pédophiles »
Un nouveau groupe vient de naître: le FLIP (Front de libération des Pédophiles) dont vous pourrez lire ci-dessous la plate-forme constitutive. Qui sont-ils ? Pour l’essentiel, des lecteurs de Libération qui à la suite d’une « lettre ouverte aux pédophiles dans notre édition du 9/2/77 nous firent parvenir un courrier abondant - nous en rapportions quelques-unes dans une double page le 24 mars 77 intitulée: Relations Adultes-Enfants. Le deux avril dernier se tenait à Jussieu une première réunion regroupant une trentaine de personnes. Simple prise de contact. Sans doute, peut-on regretter que l’essentiel des préoccupations ait été d’ordre judiciaire. Il ne fut en effet question que de répression, de défense et de poursuite des pédophiles. Sans méconnaître ces dures réalités, un tel groupe a tout à gagner s’il élargit son champ de réflexions.
Le FLIP (Front de libération des Pédophiles) est né. Quelques objectifs essentiels ont déjà pu être lancés:
— Combattre l’injustice pénale et mener une réflexion critique sur la famille et l’école, fondée sur une analyse politique de la sexualité entre mineurs et adultes.
— S’associer à la lutte des enfants qui veulent changer leur mode de vie et de tout groupe politique qui vise à l’établissement d’une société radicalement nouvelle où la pédérastie existera librement.
— Développer une culture pédérastique qui s’exprime par un mode de vie nouveau, et l’émergence d’un art nouveau.
— Prendre la parole dans des organes d’information qui lui en donnent les moyens et par les voies qui s’imposent.
— Manifester sa solidarité avec les pédophiles emprisonnés ou victimes de la psychiatrie officielle.
La « tyrannie bourgeoise » fait de l’amoureux des enfants un monstre de légende qui croque les chaumières. Nous casserons ensemble monstres et chaumières.
Pour joindre le FLIP, écrivez à Jean-Louis Burckhardt, BP N°361, 75 Paris cédex 02 (ne pas mentionner FLIP sur l’enveloppe, joindre un timbre pour la réponse) ».
Libé définit la pédophilie comme une culture (Libération 10.04.1979) qui cherche à briser la « tyrannie bourgeoise qui fait de l’amoureux des enfants un monstre de légende » (Libération 07-08.05.1977). La rédaction affirme vouloir tout simplement « traiter des relations entre les gens comme des faits de société (…) et ne pas les ghettoïser, en circuits fermés et cinémas spécialisés » (Libération 01.03.1979).
Le 10 avril 1979, le quotidien publiera le plaidoyer de Gabriel Matzneff et Tony Duvert en faveur des “amours minoritaires” (article titré: “Année de l’enfance”…) mais c’est deux mois plus tôt que l’horreur absolue a été atteinte, avec l’interview pleine page, sur deux jours, de Jacques Dugué, violeur d’enfants, et de ses propres enfants, que le journal ne manque pas de louer pour “sa franchise quant à la sodomie”. « Pourquoi un homme n’aurait-il pas le droit d’aimer un enfant? », interroge Dugué qui prend un malin plaisir à se répandre en descriptions obscènes: « Un enfant qui aime un adulte, sait très bien qu’il ne peut pas encore donner, aussi, il comprend et il accepte très bien de recevoir. C’est un acte d’amour. C’est une de ses façons d’aimer et de le prouver. Ce fut le comportement avec moi des quelques garçons que j’ai sodomisés.
Et puis disons les choses comme elles se passent. Il aime ressentir dans son corps, le membre viril de celui qu’il aime, d’être uni à lui, par la chair. Cela donne de grandes satisfactions.
Il a aussi la satisfaction d’être agréable à celui qui le sodomise qui jouit en lui. Cela lui procure aussi une grande joie, car aimer c’est aussi bien donner que recevoir.
Cela peut-être dur à admettre pour des profanes, mais c’est la réalité »; dans un quotidien d’audience nationale… (Libération 25-26.01.1979)
Devant l’horreur de ces déclarations, la société, dans un ultime sursaut “réactionnaire”, brave la dictature de la pensée unique et ose une protestation. L’indéboulonnable Serge July, rédacteur en chef, persiste et signe: En mars 1979, le journal titre triomphalement sur « les outrages de Libération », où July crie à la censure et publie à nouveau, en guise de provocation, l’ensemble des articles ou illustrations qui, en 19 mois, lui ont valu pas moins de 9 inculpations pour outrages aux bonnes mœurs et incitations à la débauche. Accusation “bourgeoises” et contraires à l’idée qu’il se fait d’une presse “innovante”, une presse qui, en l’occurrence, « respecte le mouvement, les mouvements contradictoires et multiples de la vie ». Le monde nouveau que Libération rêvait pour demain devait avoir la pédophilie pour principe…
Parmi ces illustrations, on retrouve cette œuvre du groupe Bazooka reprise de la revue Regards modernes, et montrant une fellation réalisée par une petite fille, sous le titre « apprenons l’amour à nos enfants » (publié le 5-6 /11/1978 dans la page d’annonces « Taules ») ou encore des dessins impliquant des bébés ou une photo mettant en scène de jeunes garçons dans des postures homosexuels (Libération 01.03.1977).
En 1981 encore, Libération publie ceci: « Je faisais un cunnilingus à une amie. Sa fille, âgée de cinq ans, paraissait dormir dans son petit lit mitoyen. Quand j’ai eu fini, la petite s’est placée sur le dos en écartant les cuisses et, très sérieusement, me dit “à mon tour, maintenant”. Elle était adorable. Nos rapports se sont poursuivis pendant trois ans ». C’est un homme qui parle. Il s’appelle Benoît. Son interview, titrée « câlins enfantins », est précédée d’une phrase du journaliste: « Quand Benoît parle des enfants, ses yeux sombres de pâtre grec s’embrasent de tendresse ». C’est terrible, illisible, glaçant, et publié dans Libération le 20 juin 1981.
En 1982, Hocquenghem affirme que « La pédophilie n’a jamais été en tant que telle un délit dans le code pénal » (Libération 20.10.1982), elle serait donc licite, en soi…
Tout ça c’est du passé, nous dira-t-on, il y a prescription: Libération - toujours - le 1er mars 2001, publie une apologie de l’éducation pédophile en guise de pétition de soutien au non moins pédophile Daniel Cohn-Bendit:
« Nous sommes les enfants de la révolution sexuelle. Nous avons aujourd’hui des enfants, ou nous espérons en avoir, ou nous en côtoyons et nous disons merci à la génération de nos parents. Nous entendons les médias clouer Cohn-Bendit* au pilori en l’accusant de pédophile. Nous entendons ce qu’il dit, nous entendons ce qu’il décrit et dans ses mots nombre d’entre nous ont l’impression d’entendre et de revoir leurs propres parents. Sommes-nous des enfants de pédophiles?
Nombre d’entre nous ont eu des parents qui se sont promenés nus devant eux, sans doute nous ont-ils laissés toucher leurs seins, leur sexe. Ils ont été heureux quand nous sommes tombés amoureux à la maternelle, quand nous avons embrassé d’autres enfants sur la bouche. Ils nous ont laissés jouer à « touche-pipi ». Que dit Cohn-Bendit? A-t-il évoqué le désir qu’il aurait pu éprouver pour des enfants? A-t-il eu l’intention de les pénétrer? Leur a-t-il demandé des fellations? Non. Ce qu’il raconte, c’est ce que nous ont laissés vivre nos parents -ou que nous aurions aimé que nos parents nous laissent vivre - et c’est ce que nous voulons vivre avec nos enfants. Des enfants qui ont une vie sexuelle - qui l’ignore encore aujourd’hui? - qui éprouvent des désirs, qui ont des questions, des séductions. Bref, non pas des enfants objets pour les adultes, mais bien des enfants sujets dans toute leurs dimensions, y compris celles qui excitent tant les esprits. Les années 70 ont fait des enfants - de nous - des sujets. La révolution sexuelle - y compris dans le domaine de l’enfance - nous a d’abord appris que notre corps nous appartenait. Que nous avions le droit d’en faire ce que nous voulions, avec qui nous voulions. Que, parce que devenus sujets, nous avions le droit de dire « non » à ceux qui désiraient faire autre chose de notre corps et de nos désirs que ce que nous, nous voulions »… Cinq ans après l’affaire Dutroux, Libération n’avait rien oublié, rien appris!
Etc. etc. et encore fait-on grâce des premiers numéro de Gai Pied, des pétitions du FHAR ou des trotskistes, signées par des Fischer, des Jospin, des Lang et autant d’icônes proprettes d’une gauche bien pensante qui doit encore passer à la barre des tribunaux de l’après-guerre sexuelle…
Mais qui a encore besoin de Libération?
* Cohn-Bendit a publié ceci, en 1975, dans Le Grand Bazar: « Il m’était arrivé plusieurs fois que certains gosses ouvrent ma braguette et commencent à me chatouiller. Je réagissais de manière différente selon les circonstances, mais leur désir me posait un problème. Je leur demandais: “Pourquoi ne jouez-vous pas ensemble, pourquoi m’avez-vous choisi, moi, et pas les autres gosses?”. Mais s’ils insistaient, je les caressais quand même »
http://fr.altermedia.info/medias/libe-f ... #more-8212
Libé face à son passé pédophile
La plus longue grève de son histoire, les journalistes unanimes qui se la jouent solidaires, un silence respectueux entoure les évènements qui secouent la rédaction du quotidien Libération. Alors que l’occasion s’y prête à merveille, personne n’ose la critique envers ce QG suprême de la pensée de gauche, ni même l’interrogation envers les problèmes de financement et encore moins le constat devant l’hémorragie de lecteurs. Sous des dehors militants, Libération a des manières de grande muette.
En ce qui nous concerne, outre le fait que le capital soit en train d’avoir la peau des camarades nous amuse un peu, nous aurions apprécié que les grévistes se livrent à la traditionnelle autocritique et considère l’ouvrage abattu depuis toutes ces années. Nous ne ferons pas ce travail fastidieux à leur place, mais nous permettrons de rappeler à July et à sa clique qu’il y a deux-trois petites choses sur l’ardoise qui n’ont pas été réglées.
Il y en a une, principalement, qui nous reste en travers de la gorge, le soutien ouvert à la pédophilie dans les années 70-80.
Souvenons-nous: Mai 68 a sonné le tocsin puis le glas de l’”ordre moral”, le vieux monde est condamné, la libération sexuelle balaie tout sur son passage, tout même les enfants, les nourissons, Libération se fera le moteur premier de la “révolution sexuelle” et le porte-voix de mouvements tels que le ‘Front de libération des pédophiles‘:
En effet, mai 1977 (republié: Libération 01.03.1979), on lit ceci dans Libération:
« Naissance du « front de libération des pédophiles »
Un nouveau groupe vient de naître: le FLIP (Front de libération des Pédophiles) dont vous pourrez lire ci-dessous la plate-forme constitutive. Qui sont-ils ? Pour l’essentiel, des lecteurs de Libération qui à la suite d’une « lettre ouverte aux pédophiles dans notre édition du 9/2/77 nous firent parvenir un courrier abondant - nous en rapportions quelques-unes dans une double page le 24 mars 77 intitulée: Relations Adultes-Enfants. Le deux avril dernier se tenait à Jussieu une première réunion regroupant une trentaine de personnes. Simple prise de contact. Sans doute, peut-on regretter que l’essentiel des préoccupations ait été d’ordre judiciaire. Il ne fut en effet question que de répression, de défense et de poursuite des pédophiles. Sans méconnaître ces dures réalités, un tel groupe a tout à gagner s’il élargit son champ de réflexions.
Le FLIP (Front de libération des Pédophiles) est né. Quelques objectifs essentiels ont déjà pu être lancés:
— Combattre l’injustice pénale et mener une réflexion critique sur la famille et l’école, fondée sur une analyse politique de la sexualité entre mineurs et adultes.
— S’associer à la lutte des enfants qui veulent changer leur mode de vie et de tout groupe politique qui vise à l’établissement d’une société radicalement nouvelle où la pédérastie existera librement.
— Développer une culture pédérastique qui s’exprime par un mode de vie nouveau, et l’émergence d’un art nouveau.
— Prendre la parole dans des organes d’information qui lui en donnent les moyens et par les voies qui s’imposent.
— Manifester sa solidarité avec les pédophiles emprisonnés ou victimes de la psychiatrie officielle.
La « tyrannie bourgeoise » fait de l’amoureux des enfants un monstre de légende qui croque les chaumières. Nous casserons ensemble monstres et chaumières.
Pour joindre le FLIP, écrivez à Jean-Louis Burckhardt, BP N°361, 75 Paris cédex 02 (ne pas mentionner FLIP sur l’enveloppe, joindre un timbre pour la réponse) ».
Libé définit la pédophilie comme une culture (Libération 10.04.1979) qui cherche à briser la « tyrannie bourgeoise qui fait de l’amoureux des enfants un monstre de légende » (Libération 07-08.05.1977). La rédaction affirme vouloir tout simplement « traiter des relations entre les gens comme des faits de société (…) et ne pas les ghettoïser, en circuits fermés et cinémas spécialisés » (Libération 01.03.1979).
Le 10 avril 1979, le quotidien publiera le plaidoyer de Gabriel Matzneff et Tony Duvert en faveur des “amours minoritaires” (article titré: “Année de l’enfance”…) mais c’est deux mois plus tôt que l’horreur absolue a été atteinte, avec l’interview pleine page, sur deux jours, de Jacques Dugué, violeur d’enfants, et de ses propres enfants, que le journal ne manque pas de louer pour “sa franchise quant à la sodomie”. « Pourquoi un homme n’aurait-il pas le droit d’aimer un enfant? », interroge Dugué qui prend un malin plaisir à se répandre en descriptions obscènes: « Un enfant qui aime un adulte, sait très bien qu’il ne peut pas encore donner, aussi, il comprend et il accepte très bien de recevoir. C’est un acte d’amour. C’est une de ses façons d’aimer et de le prouver. Ce fut le comportement avec moi des quelques garçons que j’ai sodomisés.
Et puis disons les choses comme elles se passent. Il aime ressentir dans son corps, le membre viril de celui qu’il aime, d’être uni à lui, par la chair. Cela donne de grandes satisfactions.
Il a aussi la satisfaction d’être agréable à celui qui le sodomise qui jouit en lui. Cela lui procure aussi une grande joie, car aimer c’est aussi bien donner que recevoir.
Cela peut-être dur à admettre pour des profanes, mais c’est la réalité »; dans un quotidien d’audience nationale… (Libération 25-26.01.1979)
Devant l’horreur de ces déclarations, la société, dans un ultime sursaut “réactionnaire”, brave la dictature de la pensée unique et ose une protestation. L’indéboulonnable Serge July, rédacteur en chef, persiste et signe: En mars 1979, le journal titre triomphalement sur « les outrages de Libération », où July crie à la censure et publie à nouveau, en guise de provocation, l’ensemble des articles ou illustrations qui, en 19 mois, lui ont valu pas moins de 9 inculpations pour outrages aux bonnes mœurs et incitations à la débauche. Accusation “bourgeoises” et contraires à l’idée qu’il se fait d’une presse “innovante”, une presse qui, en l’occurrence, « respecte le mouvement, les mouvements contradictoires et multiples de la vie ». Le monde nouveau que Libération rêvait pour demain devait avoir la pédophilie pour principe…
Parmi ces illustrations, on retrouve cette œuvre du groupe Bazooka reprise de la revue Regards modernes, et montrant une fellation réalisée par une petite fille, sous le titre « apprenons l’amour à nos enfants » (publié le 5-6 /11/1978 dans la page d’annonces « Taules ») ou encore des dessins impliquant des bébés ou une photo mettant en scène de jeunes garçons dans des postures homosexuels (Libération 01.03.1977).
En 1981 encore, Libération publie ceci: « Je faisais un cunnilingus à une amie. Sa fille, âgée de cinq ans, paraissait dormir dans son petit lit mitoyen. Quand j’ai eu fini, la petite s’est placée sur le dos en écartant les cuisses et, très sérieusement, me dit “à mon tour, maintenant”. Elle était adorable. Nos rapports se sont poursuivis pendant trois ans ». C’est un homme qui parle. Il s’appelle Benoît. Son interview, titrée « câlins enfantins », est précédée d’une phrase du journaliste: « Quand Benoît parle des enfants, ses yeux sombres de pâtre grec s’embrasent de tendresse ». C’est terrible, illisible, glaçant, et publié dans Libération le 20 juin 1981.
En 1982, Hocquenghem affirme que « La pédophilie n’a jamais été en tant que telle un délit dans le code pénal » (Libération 20.10.1982), elle serait donc licite, en soi…
Tout ça c’est du passé, nous dira-t-on, il y a prescription: Libération - toujours - le 1er mars 2001, publie une apologie de l’éducation pédophile en guise de pétition de soutien au non moins pédophile Daniel Cohn-Bendit:
« Nous sommes les enfants de la révolution sexuelle. Nous avons aujourd’hui des enfants, ou nous espérons en avoir, ou nous en côtoyons et nous disons merci à la génération de nos parents. Nous entendons les médias clouer Cohn-Bendit* au pilori en l’accusant de pédophile. Nous entendons ce qu’il dit, nous entendons ce qu’il décrit et dans ses mots nombre d’entre nous ont l’impression d’entendre et de revoir leurs propres parents. Sommes-nous des enfants de pédophiles?
Nombre d’entre nous ont eu des parents qui se sont promenés nus devant eux, sans doute nous ont-ils laissés toucher leurs seins, leur sexe. Ils ont été heureux quand nous sommes tombés amoureux à la maternelle, quand nous avons embrassé d’autres enfants sur la bouche. Ils nous ont laissés jouer à « touche-pipi ». Que dit Cohn-Bendit? A-t-il évoqué le désir qu’il aurait pu éprouver pour des enfants? A-t-il eu l’intention de les pénétrer? Leur a-t-il demandé des fellations? Non. Ce qu’il raconte, c’est ce que nous ont laissés vivre nos parents -ou que nous aurions aimé que nos parents nous laissent vivre - et c’est ce que nous voulons vivre avec nos enfants. Des enfants qui ont une vie sexuelle - qui l’ignore encore aujourd’hui? - qui éprouvent des désirs, qui ont des questions, des séductions. Bref, non pas des enfants objets pour les adultes, mais bien des enfants sujets dans toute leurs dimensions, y compris celles qui excitent tant les esprits. Les années 70 ont fait des enfants - de nous - des sujets. La révolution sexuelle - y compris dans le domaine de l’enfance - nous a d’abord appris que notre corps nous appartenait. Que nous avions le droit d’en faire ce que nous voulions, avec qui nous voulions. Que, parce que devenus sujets, nous avions le droit de dire « non » à ceux qui désiraient faire autre chose de notre corps et de nos désirs que ce que nous, nous voulions »… Cinq ans après l’affaire Dutroux, Libération n’avait rien oublié, rien appris!
Etc. etc. et encore fait-on grâce des premiers numéro de Gai Pied, des pétitions du FHAR ou des trotskistes, signées par des Fischer, des Jospin, des Lang et autant d’icônes proprettes d’une gauche bien pensante qui doit encore passer à la barre des tribunaux de l’après-guerre sexuelle…
Mais qui a encore besoin de Libération?
* Cohn-Bendit a publié ceci, en 1975, dans Le Grand Bazar: « Il m’était arrivé plusieurs fois que certains gosses ouvrent ma braguette et commencent à me chatouiller. Je réagissais de manière différente selon les circonstances, mais leur désir me posait un problème. Je leur demandais: “Pourquoi ne jouez-vous pas ensemble, pourquoi m’avez-vous choisi, moi, et pas les autres gosses?”. Mais s’ils insistaient, je les caressais quand même »
http://fr.altermedia.info/medias/libe-f ... #more-8212
- Knecht Ruprecht
- Beiträge: 4553
- Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
- Wohnort: Zurück in OWL
Als Landesherr kann man seine Ideologie besonders gut Propagieren.Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat gestern vor seinem Amtssitz, dem Roten Rathaus, eine Regenbogenfahne gehisst.
http://www.taz.de/pt/2006/07/12/a0259.1/text.ges,1
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Regenbogenfahne oder Rote Fahne passen zu Herrn Wowereit besser als Schwarz-Rot-Gold.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Als Landesherr kann man seine Ideologie besonders gut Propagieren.Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat gestern vor seinem Amtssitz, dem Roten Rathaus, eine Regenbogenfahne gehisst.
http://www.taz.de/pt/2006/07/12/a0259.1/text.ges,1
Bei dem weiß man, woran man ist.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?