Christopher Street Day - Demo oder Provokation ?

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »


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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Die in Polen einmarschierten Homonazis haben ihr 3. Reich Slang gleich mitgebracht.
http://bi.gazeta.pl/im/8/3405/z3405238G.jpg
Also auf mich machten eher die Gegendemonstranten den Eindruck, wenn ich dir jetz aber sage das Hitler Homos verfolgt hat, verpasst ihm noch einen Heiligenschein.

LG
Fiore
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

RIA Nowosti (02.10.2007) hat geschrieben:[right]http://img.rian.ru/images/8193/59/81935908.jpg[/right]
Alexij II. geißelt Gay-Paraden und Homosexualität

Straßburg, 02. Oktober (RIA Novosti). Patriarch Alexij II. von Moskau und ganz Rußland hat die europäischen Parlamentarier aufgerufen, Gay-Paraden und sonstige öffentliche Aktionen, die Homosexualität propagieren, nicht zu fördern.

Wie der Patriarch am Dienstag in Beantwortung von Fragen der Fraktionschefs der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) sagte, halte er die Homosexualität für eine Krankheit, die mit Kleptomanie zu vergleichen sei.

„Warum wird Kleptomanie von niemandem zur Schau getragen? Dabei werben Gay-Paraden für Homosexualität und zwingen diese den Menschen auf, die weit davon entfernt sind“, so Alexij II.

Laut dem Patriarchen bedeuten die Gay-Paraden auch „Propaganda und Werbung von Sünde“.

„Die Kirche ruft dazu auf, jeden Menschen, auch einen Sünder, liebevoll und barmherzig zu behandeln. Dabei dürfen wir orthodoxe Christen nicht von der ethischen Lehre der Bibel und von der apostolischen Tradition abweichen“, sagte der Patriarch.

Wie er weiter bemerkte, sind nicht nur gleichgeschlechtliche Liebe, sondern auch „Ehebruch, verantwortungslose Geschlechtsverbindungen, sexueller Mißbrauch von Frauen“ und sonstige Taten, die „das menschliche Gewissen leiden lassen“, Sünden.

Der Patriarch [weiter]
[/color]
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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Der nächste der mit beiden Beinen voran im Bischofsgewand in den Morast hupft und sich darin suhlt.

LG
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overkott
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Beitrag von overkott »

Ich empfinde nicht nur Gay-Paraden als aufdringlich und unangenehm, sondern jede Form von offensiver Sexualität in der Öffentlichkeit.

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

overkott hat geschrieben:Ich empfinde nicht nur Gay-Paraden als aufdringlich und unangenehm, sondern jede Form von offensiver Sexualität in der Öffentlichkeit.
Na Gott sei Dank schafft man nciht alles ab was so jemanden stören könnte, zum Schluss wird man noch selbst abgeschafft.

LG
Firoe
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Linus
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Beitrag von Linus »

FioreGraz hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Ich empfinde nicht nur Gay-Paraden als aufdringlich und unangenehm, sondern jede Form von offensiver Sexualität in der Öffentlichkeit.
Na Gott sei Dank schafft man nciht alles ab was so jemanden stören könnte, zum Schluss wird man noch selbst abgeschafft.

LG
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man könnte bei den Palmersplakaten beim Abschaffen beginnen.....
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Linus hat geschrieben:
FioreGraz hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Ich empfinde nicht nur Gay-Paraden als aufdringlich und unangenehm, sondern jede Form von offensiver Sexualität in der Öffentlichkeit.
Na Gott sei Dank schafft man nciht alles ab was so jemanden stören könnte, zum Schluss wird man noch selbst abgeschafft.

LG
Firoe
man könnte bei den Palmersplakaten beim Abschaffen beginnen.....
Und bei den Bendiktplakaten weitermachen denn die stören sicher eine Menge Protestanten.

LG
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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

FioreGraz hat geschrieben: Und bei den Bendiktplakaten weitermachen denn die stören sicher eine Menge Protestanten.
Wieso, werden die dadurch unsittlich erregt? Bitte erläutern.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Peregrin hat geschrieben:
FioreGraz hat geschrieben: Und bei den Bendiktplakaten weitermachen denn die stören sicher eine Menge Protestanten.
Wieso, werden die dadurch unsittlich erregt? Bitte erläutern.
So manchen überkommt das unsittliche Gefühl ein paar Katholiken aus dem Fenster zu schmeißen zu wollen.

LG
Fiore
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Slomo
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Beitrag von Slomo »

Und bei den Bendiktplakaten weitermachen denn die stören sicher eine Menge Protestanten.
Wieso, werden die dadurch unsittlich erregt? Bitte erläutern.
So manchen überkommt das unsittliche Gefühl ein paar Katholiken aus dem Fenster zu schmeißen zu wollen.
Wenn denen wirklich dieses Gefühl überkommt.
Dann bin ich froh ein Katholik zu sein

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Pit
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Beitrag von Pit »

Moment einmal:
Protestanten werfen Katholiken aus dem Fenster oder umgekehrt?
Sind wir wieder in Prag angekommen? (geschichtlich betrachtet)

Gruß, Pit
FioreGraz hat geschrieben:
Peregrin hat geschrieben:
FioreGraz hat geschrieben: Und bei den Bendiktplakaten weitermachen denn die stören sicher eine Menge Protestanten.
Wieso, werden die dadurch unsittlich erregt? Bitte erläutern.
So manchen überkommt das unsittliche Gefühl ein paar Katholiken aus dem Fenster zu schmeißen zu wollen.

LG
Fiore
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koenigstochter
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Beitrag von koenigstochter »

@peregrin:
Wieso, werden die dadurch unsittlich erregt? Bitte erläutern.
Wirst Du durch Schwulen- und Lesbenparaden oder Palmersparaden unsittlich erregt?

ad_hoc
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Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 12:14

Beitrag von ad_hoc »

koenigstochter hat geschrieben:
Wirst Du durch Schwulen- und Lesbenparaden oder Palmersparaden unsittlich erregt?
Erregt es Dich, darüber zu schreiben?
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

koenigstochter
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Registriert: Donnerstag 26. Juli 2007, 23:32

Beitrag von koenigstochter »

@ad- hoc:

Das solltest Du besser Peregrin fragen.

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Robert Ketelhohn
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Re:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Die Zeit hat geschrieben:… um die Erfahrungen des roten Danny mit Kindersex in einem Frankfurter Kinderladen. Daniel Cohn-Bendit hatte 1975 in seinem Buch Le Grande Bazar die Verführungskünste und lustvollen Praktiken vier- bis sechsjähriger Mädchen beschrieben, um die Tabuisierung von Kindersexualität als "reaktionär" zu entlarven.
Daniel Cohn-Bendit, "Damals im Kinderladen", in: "Das Da", Heft 8/1976 hat geschrieben:Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenschlitz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln […] Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. [...] Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der Perversion beschuldigt […] Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.
Hier noch mal „O-Ton“, weil ich gerade darüber gestolpert bin (und der saubere Herr immer noch in den Medien herumgereicht wird): http://youtu.be/M0qvkg2nzg8
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