Es ging hier um narkotisierte Menschen, nicht um Nachbarn und Chefs.
Ein operierender Arzt erwartet sich sicher kein besseres Leben dadurch, dass er einen Narkotisierten Menschen umbringt.
Und mal ehrlich.
Wie oft kommt sowas tatsächlich vor?´
Naja wenns seine reiche FRau ist. Auserdem gilt das ja allgemein jeder könnte einen anderen in Narkose versetzen und dann straffrei töten, da nicht leidensfähig. Dann hole ich mir am Schwarzmarkt ne NArkosespritze, betäube meinen Chef und schalchte ihn dann ab. Das einzige wegen was ich dann drankommen kann ist Körperverletzung und besitz von verbotenen Stoffen.
Sorry, ich verstehe nicht, was Du damit meinst. ....
Auch zu Hitlers Zeiten war schon bekannt, dass Menschen leidensfähige Wesen sind.
Das konnten auch die Menschen damals nachvollziehen.
Du schriebst der kranke Alte besitzt die Menschenwürde weil er das Leben gelebt hat. Nun die Menschwürde erwächst dann nicht durch die menschliche Existenz an sich sondern ist ein Vorgang. Konsequenterweise müsste man dann sagen gestuft und je nach menschlicher Leistung im Leben besitzt jemand mehr oder weniger Menschenwürde. Wobei der Leistungsmesser oder die Parameter von der Gesellschaft festgesetzt werden. Genauso wie die Leidensfähigkeit nur ein willkürlicher Parameter ist und nicht das Menschsein und damit auch nicht die Würde erfassen. Wenn also die Gesellschaft die Parameter und den GRad der Würde festsetzt, konnte das AH vollen Rechtes ebesno tun und hätte damit kein unantastbares Recht gebrochen. Wer sagt das Leidensfähigkeit die Norm ist, warum nicht Rasse, Religion, Hautfarbe, Sexulität, .....
Ich kann nicht auf zukünftige Forschungergebnisse vorgreifen.
Weil ich nämlich nicht weiss, ob sie einmal eintreten werden.
Ich kann nur vom Jetzt - Zustand ausgehen.
Dann gehören Gesetze aber revidiert nach Erkentnissstand, die Abtreibungsbefürworter stellen sich aber diesbezüglich als Resistent heraus. Ich kann heute nicht mehr als Biologielehrer lehren vom masturbieren kriegt man Hirnfäule, nur weil es anno 1920 in nem Lehrbuch stand, man muss entsprechend der heutigen Erkentnis handeln und nicht was man vor 10, 20, 30 etc. für richtig hielt.
Angelegt bedeutet nicht ausgebildet.
Ausserdem finden die meisten Abtreibungen vor der achten Woche statt (Das bedeutet 10. Schwangerschaftswoche)
Es ist aber kein Licht anknippsen, holla X.Woche jetzt leidest du, vorher leidest du nicht. Wenn das ganze schon in der 30. Stunde beginnt, lediet und empfindet der Fötus auf welche Weise auch immer rein Wissenschaftlich bereits ab der 30. Stunde und mit jeder Zelle leidet und empfindet er mehr. Mit welchen Grad des Empfindens sprichst du ihm Würde zu? Soll man dazu Mengerlesche Versuche durchführen? Und was ist mit Menschen die aufgrund von Behinderung oder Krankheit dann von der Nerven und Gehirnfunktion auch diesen Kriterien entsprechen, besitzen sie keine oder nurmehr Geringere Würde?
Pflegefälle sind nicht Teil von einem mütterlichen Organismus.
Wie jetzt bilogisch sozioligisch, metaphysisch?
Bilogisch ist das Kind kein Teil des Organismus, im Gegenteil der Körper betrachtet das Kind als Fremkörper wie nen Bazilus oder ein Krebsgeschwür, nur von der Natur eingerichtete Tricks führen dazu das ein Kind nicht abgestossen wird. Biologisch betrachtet ist das Kind also kein Teil des Organismus.
Dann bleibt nur weil die Mutter das Kind mit allen Versorgt, gut das trifft auch auserhalb des Mutterleibes zu und auch auf Pflegebedürftige MEnschen auch sie sind dann Teil eine mütterlichen Organismus desjenigen der sich gerade um sie kümmert. Theroetisch besäße dann derjenige das Recht den ihm anvertrauten um die Ecke zu bringen.
Zum Unterschied dazu haben Diebe, Räuber und Totschläger ihre "Opfer" nicht in ihrem eigenen Bauch wohnen.
Die Umgrenzung des Körpers, gibt der Mutter das Recht bez. Leben und Tod zu entscheiden?
Naja auch im alten Rom hatte man solche Vorstellungen man legte dem pater familias das Kind (der Eindringling in seinen "Organismus" (Haushalt)) vor und er entschied über Leben und Tod.
Als zweites kommt noch dazu das das Kind nicht eingedrungen ist in den Körper und keine andere Wahl hat, es ist also nicht Schuld daran das és sich zufällig in dir befindet. Das Kind fasste diesen entschluss nicht, auch belibt es nicht nach wiederholter Aufforderung widerrechtlich in deinem Körper oder hätte die Wahl zum nächsten zu springen. Und dennoch nimmt man ihm das Leben? Soll das ein Akt der Notwehr gegen einen Angreifer sein?
Die Umgrenzung des Körpers ist eine willkürlich Festsetzung, genauso rechtens wäre dann HAus, Land, Sichtbereich, Auto, ..., keiner hätte dann das Recht in meinem Wirkkreis von mir für Recht erklärte taten zu verfolgen.
Verstehe ich dich da richtig?
Jede Frau, die kein Kind will, sollte keinen Sex haben?
Ach ich denke mal die MEdizin hat uns diesbezüglich viele Möglichkeiten in die Hand gegeben. Man muß nicht zur Abtriebung als Verhütungsmittel greifen. JEder muß die Konsequenz für sein handeln tragen, wenn ich nicht verhüte, und mit einem Kinde gesegnet werde ist das die Konsequenz. Es ist erbärmlich und niederträchtig die Konsequenz für das eigene Verhalten auf andere abzuwälzen. Ein anderer muss für meine Dinge büßen, das hatten wir ja schon allzuoft, früher warens Hexen dann die Juden, der Nachbar der mir nicht gefällt. Wenn ich besofen Autofahre und eine Zussamenstoß habe, muß ich die Konsequenzen tragen, soowohl die Körperlichen Folgen wie auch die rechtlichen. Ich kann weder vor dem Arzt sagen, ich habe hier nen Typen (der noch dazu wehrlos ist und sich nicht dafür oder dagegen entscheiden kann) der hat statt mir Basischädelbruch etc. und zum Richter "Sehen sie da drüben den gefesslten und genkebelten Typen der geht für mich in den Kanst und kommt für die Finanziellen Entschädigungen auf."
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas