Christ86 hat geschrieben:Nun ja, wie wäre es mal mit ein Bisschen Mission von seiten der Kirchen? Von nix kommt nix.Maurus hat geschrieben:
Jetzt sicher. Aber was ist später?



Christ86 hat geschrieben:Nun ja, wie wäre es mal mit ein Bisschen Mission von seiten der Kirchen? Von nix kommt nix.Maurus hat geschrieben:
Jetzt sicher. Aber was ist später?
Niemand hat ein Recht, die Schweizer dazu zu zwingen, sich zur Kirche zu bekennen und einen katholischen Staat zu errichten. Es ist unsere Aufgabe die Schweizer zu missionieren.Maurus hat geschrieben:Sempre hat geschrieben:Das finde ich nicht prinzipiell verkehrt. Die Schweizer hätten sich für Religionsfreiheit entscheiden können. Dann wäre es unsere Aufgabe die Schweizer zu missionieren.Maurus hat geschrieben:Ich habe diese Menschenrechtsphobie niemals nachvollziehen können. Was ist verkehrt daran, wenn eine Gesellschaft sich entscheidet, dass der Staat gewisse Freiheiten des Menschen nicht antasten darf?![]()
Dafür kannst Du die Logik nicht in Anspruch nehmen. Dafür musst Du schon die sog. Menschenrechte bemühen.Maurus hat geschrieben:Es geht einfache Logik. In den heutigen Systemen kann man niemandem ein Recht absprechen, dass man selbst beanspruchen will. Ergo sollte man das auch nicht tun. Man verliert dadurch nichts, gewinnt aber viel.Sempre hat geschrieben:Es geht gegen den Zwang. Die Schweizer haben sich gegen die (volle) Religionsfreiheit der Mohammedaner entschieden und das VatII spricht ihnen dieses Recht ab.
Mit vom Besten was ich zu diesem Thema bislang gelesen habe.Christian hat geschrieben:Niels hat geschrieben:Hier der Link zum Artikel: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... achen.htmlHenryk M. Broder hat geschrieben:Die Schweizer sind die erste europäische Nation, die sich in einer freien Abstimmung gegen die Islamisierung ihres Landes entschieden hat. Aber nicht gegen die Religionsfreiheit oder den Islam als Religion. Nur gegen eine Asymmetrie der Verbote für Religionen im Orient und Okzident. (...)![]()
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Ich verstehe nach wie vor nicht, was du mir eigentlich sagen willst. Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?Sempre hat geschrieben:Niemand hat ein Recht, die Schweizer dazu zu zwingen, sich zur Kirche zu bekennen und einen katholischen Staat zu errichten. Es ist unsere Aufgabe die Schweizer zu missionieren.Maurus hat geschrieben:Sempre hat geschrieben:Das finde ich nicht prinzipiell verkehrt. Die Schweizer hätten sich für Religionsfreiheit entscheiden können. Dann wäre es unsere Aufgabe die Schweizer zu missionieren.Maurus hat geschrieben:Ich habe diese Menschenrechtsphobie niemals nachvollziehen können. Was ist verkehrt daran, wenn eine Gesellschaft sich entscheidet, dass der Staat gewisse Freiheiten des Menschen nicht antasten darf?![]()
Doch.Sempre hat geschrieben:Dafür kannst Du die Logik nicht in Anspruch nehmen.Maurus hat geschrieben:Es geht einfache Logik. In den heutigen Systemen kann man niemandem ein Recht absprechen, dass man selbst beanspruchen will. Ergo sollte man das auch nicht tun. Man verliert dadurch nichts, gewinnt aber viel.
Ich berufe mich nicht auf heutige Systeme, sondern schaue danach, wie man innerhalb des herrschenden Systems dem Auftrag der Kirche am besten gerecht wird. Und gar nicht gerecht wird man ihm, wenn man ständig über Rechte sinniert, die man eigentlich haben müsste, während man gleichzeitig immer weiter in Rechten eingeschränkt wird.Auch ist es falsch, sich auf die heutigen Systeme zu berufen. Dann müsste man sich folgerichtig morgen womöglich auf die Scharia berufen.
Im gegebenen Fall sind wir dann einer Meinung.Du argumentierst, die Religionsfreiheit sei der Kirche von Vorteil. Du befürwortest, dass sich ein Staat entscheidet, sie anzuerkennen. Dem kann ich ggf. zustimmen.
In der Realität hat der Staat diese Leute hierher geholt.Dignitatis Humanae behauptet aber, die Religionsfreiheit sei ein unverletzliches Recht, dass ein jeder Staat garantieren müsse. Warum aber soll ein westlicher Staat sich nicht vor der Invasion der Mohammedaner schützen dürfen?
Vielleicht weiß sie einfach, dass ihr eine gegenteilige Politik nichts nutzen würde.Es ist ein schlechter Scherz, dass gerade die Kirche das verbietet.
Also für mich sind diese Staaten kein Vorbild.Und dann auch noch, wo die islamischen Staaten sich ihrerseits herzlich wenig um Religionsfreiheit scheren.
Nassos hat geschrieben:Ich muss auf der einen Seite sagen, dass ich den einen oder anderen Muslim schon verstehen kann. Wurde hier - trotz eines deutlichen Signals - vielleicht mit Kanonen nach Spatzen geschossen?
Bin ich froh, dass der Herr nicht in der Schweiz istNassos hat geschrieben:Wie dem auch sei, es gab dann einen Kommentar durch einen deutsch-türkischen Mitarbeiter des SWR, der in angelustigter Weise die Schweizer veräppelte, um am Ende zu sagen: "Bin ich froh, dass es in Deutschland keine Volksentscheide gibt".
Nö.Nassos hat geschrieben:Als ich das vernahm, fragte ich mich, ob der seinen Text hat reviewen lassen. Der Satz kann nämlich auch was anderes bedeuten, als das was der Typ meinte.
Was das wohl sein könnte???? Ich denke, Ihr kommt selber drauf...
Natürlich nicht.Sempre hat geschrieben:@Maurus
Ja, jedenfalls ist den Mohammedanern kein Vorwurf zu machen.
Wir können das aber selbst machen. Wir brauchen nicht den Staat, der uns dabei hilft. Der Staat hat sich in diesen Sachen immer als unsicherer Kantonist gezeigt. Wir sollten ihm keine Instrumente geben, die er irgendwann gegen uns einsetzen könnte.Die Logik gebietet aber keine Gleichbehandlung der Religionen. Die Logik gebietet wenn schon, dann eher die Bevorzugung der einen wahren Religion. Zumindest für uns, die wir sie als solche erkennen. Unlogisch ist es, die eine wahren Religion als solche zu erkennen und dann so zu tun, als hätten wir nicht erkannt. Das wäre unsinnig.
Ein Staat kann ja gar keine Religion annehmen. Ein Staat hat auch nicht über die Wahrheit der Religionen zu entscheiden, dazu ist er nicht kompetent. Der Staat soll sich aus Bewertungen heraushalten und die Durchsetzung des Glaubens den Kindern der Kirche überlassen. Wir können den Glauben als wahr begreifen, wir können und annehmen udn wir können ihn verbreiten.Die Gleichbehandlung der Religionen ist bekanntermaßen Freimaurerideologie. Sie folgt schlüssig, wenn man annimmt, es sei uns unmöglich, den wahren Glauben als wahr zu begreifen und anzunehmen. Dieser Voraussetzung kann nur ein Ungläubiger zustimmen.
Ganz recht!songul hat geschrieben:Mit vom Besten was ich zu diesem Thema bislang gelesen habe.Christian hat geschrieben:Niels hat geschrieben:Hier der Link zum Artikel: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... achen.htmlHenryk M. Broder hat geschrieben:Die Schweizer sind die erste europäische Nation, die sich in einer freien Abstimmung gegen die Islamisierung ihres Landes entschieden hat. Aber nicht gegen die Religionsfreiheit oder den Islam als Religion. Nur gegen eine Asymmetrie der Verbote für Religionen im Orient und Okzident. (...)![]()
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Man möge nicht vergessen: der Islam ist nie nur Religion alleine sondern immer auch ein politisches System und das war er von Beginn an.
songul hat geschrieben:Und somit hat die Schweiz den Anfang gemacht - und niemand anders in Westeuropa wäre prädestinierter dazu gewesen - diesem zutiefst antidemokratischen Religionssystem eine Absage in unseren Breiten gemacht.
Ich auchsongul hat geschrieben:Bin mal gespannt wie's weitergeht.
LG Songul
Er veräppelte die Schweizer, in dem er ironisch-angelustigte Kommentare von sich gab. Es war nahe dem Verhöhnen.Christ86 hat geschrieben:Nassos hat geschrieben:Ich muss auf der einen Seite sagen, dass ich den einen oder anderen Muslim schon verstehen kann. Wurde hier - trotz eines deutlichen Signals - vielleicht mit Kanonen nach Spatzen geschossen?Die Eidgenossen schiessen zuerst und fragen erst dann "Wer da?"
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Bin ich froh, dass der Herr nicht in der Schweiz istNassos hat geschrieben:Wie dem auch sei, es gab dann einen Kommentar durch einen deutsch-türkischen Mitarbeiter des SWR, der in angelustigter Weise die Schweizer veräppelte, um am Ende zu sagen: "Bin ich froh, dass es in Deutschland keine Volksentscheide gibt".Was hat er denn genau veräppelt?
Ausserdem ist die direkte Demokratie das, was die Schweiz ausmacht. Das Volk ist der Souverän und das letzte Wort liegt - durch Volksinitiativen, Referenden etc. - immer beim Volk.
Nö.Nassos hat geschrieben:Als ich das vernahm, fragte ich mich, ob der seinen Text hat reviewen lassen. Der Satz kann nämlich auch was anderes bedeuten, als das was der Typ meinte.
Was das wohl sein könnte???? Ich denke, Ihr kommt selber drauf...Was meinte er? Dass er unfähig ist, die Demokratie zu verstehen? Dass er einem totalitären System anhängt?
aus: http://www.welt.de/die-welt/politik/art ... erbot.htmlAuch der oberste Repräsentant der deutschen Katholiken, Erzbischof Robert Zollitsch, zeigte sich enttäuscht. Den "Stuttgarter Nachrichten" sagte er: "Gerade weil wir Christen die Einschränkungen der Religionsfreiheit in muslimisch geprägten Ländern ablehnen und verurteilen, setzen wir uns nicht nur für die Rechte der dortigen Christen ein, sondern auch für die Rechte der Muslime bei uns."
Vom Zöllner kann man nichts Besseres erwarten. In muslimischen Ländern gibt es tausende Moscheen ohne Minarettte. Diese gehören also nicht unbedingt zu einer Moschee und haben erst recht mit Religionsfreiheit nichts zu tun. Die grüne Bande und andere, die jetzt wieder aus ihren Löchern kriechen, versuchen dem Volk weiszumachen, die Muslime seien ohne Minarette in ihrem Glauben eingeschränkt, was aber keineswegs der Fall ist.civilisation hat geschrieben:O-Ton Zollitsch:
aus: http://www.welt.de/die-welt/politik/art ... erbot.htmlAuch der oberste Repräsentant der deutschen Katholiken, Erzbischof Robert Zollitsch, zeigte sich enttäuscht. Den "Stuttgarter Nachrichten" sagte er: "Gerade weil wir Christen die Einschränkungen der Religionsfreiheit in muslimisch geprägten Ländern ablehnen und verurteilen, setzen wir uns nicht nur für die Rechte der dortigen Christen ein, sondern auch für die Rechte der Muslime bei uns."
Ich imitiere mal Petra:Sempre hat geschrieben:Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Argument Minarett als Machtsymbol halten soll.
Als Christen sind auch wir bemüht, die Gesetzgebung des Landes, in dem wir leben, im Sinne unserer Religion, der Kirche Gottes, zu gestalten oder wenigstens zu beeinflussen. Wenn wir Kirchtürme bauen, dann wohl nicht zu dem Zweck, Macht zu demonstrieren. Aber eine Menge von Kirchtürmen steht für unsere Präsenz und in demokratischen Staaten damit automatisch für Macht.
Jeder Kirchturm steht z.B. auch für unser Ehe- und Familienverständnis. Und wir sind bestrebt, dass der Staat unser Ehe- und Familienverständnis in Gesetze gießt.
Ich kann da so gesehen nicht wirklich einen prinzipiellen Unterschied feststellen.
Der tatsächliche, zweifelsfrei bestehende Unterschied ist, dass die Mohammedaner einem Lügenpropheten aufgesessen sind (so der überhaupt historisch ist) während wir dem wahren menschgewordenen Gott verpflichtet sind.
http://www.kas.de/wf/de/33.1369/Sempre hat geschrieben:Die Russisch Orthodoxe Kirche hat sich A.D. 28 zum Thema Menschenrechte geäußert. Die Menschenwürde ist demnach nicht unbedingt, sondern vom Wohlverhalten des Menschen abhängig, und der Mensch kann seine Menschenrechte verwirken, wie bei Thomas v. Aquin. Weiß jemand, ob es den Text irgendwo in einer westlichen Sprache gibt?
Gruß
Sempre
Das könnte aber auch an Dir liegen, weniger an der Sache. Ein Minarett ist kein Kichturm, weil eine Moschee keine Kirche, kein Gotteshaus im christlichen Sinn ist. Eine Moschee ist einerseits weniger als eine Kirche, weil sie kein speziell und ausschließlich dem Gottesdienst geweihter Raum ist. Es ist kein Zufall, daß ganz wesentlich ein Hof dazu gehört - in dem man auch, wie seinerzeit im Tempel, allen möglichen Geschäften nachgeht.Sempre hat geschrieben:Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Argument Minarett als Machtsymbol halten soll.
Als Christen sind auch wir bemüht, die Gesetzgebung des Landes, in dem wir leben, im Sinne unserer Religion, der Kirche Gottes, zu gestalten oder wenigstens zu beeinflussen. Wenn wir Kirchtürme bauen, dann wohl nicht zu dem Zweck, Macht zu demonstrieren. Aber eine Menge von Kirchtürmen steht für unsere Präsenz und in demokratischen Staaten damit automatisch für Macht.
Jeder Kirchturm steht z.B. auch für unser Ehe- und Familienverständnis. Und wir sind bestrebt, dass der Staat unser Ehe- und Familienverständnis in Gesetze gießt.
Ich kann da so gesehen nicht wirklich einen prinzipiellen Unterschied feststellen.
Das Problem ist ja nicht die spezielle Passage in Nostra ætate sondern eher Dignitatis humanæ.Bernado hat geschrieben:Weiterhin unbeantwortet ist für mich die Frage, inwieweit sich eine Religionsgemeinschaft auf den Grundsatz der Glaubensfreiheit/Religionsfreiheit berufen kann, die diesen Grundsatz selbst ablehnt. Das ist ja eine der Schwächen in der (ohnehin kaum vorhandenen) Argumentation von "Nostra aetate", daß sie ganz naiv so tut, als ob Rekigionsfreiheit universell anerkannt wäre. Man kann die 15 Zeilen über die Muslime in NA bestenfalls als eine ziemlich wolkig geratene Wohlwollenserklärung ansehen - nicht weniger, aber keinesfalls auch mehr.
20min.ch hat geschrieben:Minarett-Verbot «klar diskriminierend»
Das durch das Schweizer Stimmvolk beschlossene Minarett-Verbot ist gemäss Navi Pillay, der UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, «klar diskriminierend». Sie bedauere den Abstimmungsentscheid, der riskiere, die Schweiz in Konflikt mit ihren internationalen Verpflichtungen zu bringen.
In einen einseitigen Communique schreibt die UNO-Hochkommissarin, das Minarettverbot sei «diskriminierend und eine ganz und gar unglückliche Entscheidung für die Schweiz».
Sie zögere, einen demokratischen Entscheid zu rügen, so Pillay weiter, aber sie zögere keinen Moment, «populistische fremdenfeindliche Politkampagnen anzuprangern, die in gewissen Ländern stattfinden, die Schweiz eingeschlossen, und solche Resultate produzieren.»
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Aha. Jaja. Eben alles eine Sache der Auslegung.Christ86 hat geschrieben:20min.ch hat geschrieben:Sie zögere, einen demokratischen Entscheid zu rügen, so Pillay weiter, aber sie zögere keinen Moment, [...]
DOch, die Schweiz ist seit einiger Zeit Mitglied der UNO. Sie wäre es besser nie geworden.ottaviani hat geschrieben:die herrschaften sollten nicht vergessen die schweiz in kein mitglied der UN und den Europarat zu verlassen wird wohl auch keine große Sache sein
stimmt das hatte ich übershen nun ich denke eine Volksinitiative zum UN Austrritt sollte zu maxchen seinChrist86 hat geschrieben:DOch, die Schweiz ist seit einiger Zeit Mitglied der UNO. Sie wäre es besser nie geworden.ottaviani hat geschrieben:die herrschaften sollten nicht vergessen die schweiz in kein mitglied der UN und den Europarat zu verlassen wird wohl auch keine große Sache sein
Den Europarat könnte man wirklich verlassen - die UNO aber auch
Soll man lachen, soll man weinen, ist der Mensch ein Heiliger oder ist er einfach nur doof?civilisation hat geschrieben:O-Ton Zollitsch:
aus: http://www.welt.de/die-welt/politik/art ... erbot.htmlAuch der oberste Repräsentant der deutschen Katholiken, Erzbischof Robert Zollitsch, zeigte sich enttäuscht. Den "Stuttgarter Nachrichten" sagte er: "Gerade weil wir Christen die Einschränkungen der Religionsfreiheit in muslimisch geprägten Ländern ablehnen und verurteilen, setzen wir uns nicht nur für die Rechte der dortigen Christen ein, sondern auch für die Rechte der Muslime bei uns."
Tagesspiegel hat geschrieben:Die Adventssonntage bleiben heilig und die Geschäfte geschlossen. Wie kann es sein, dass wir ein Minarettverbot als Verstoß gegen die Religionsfreiheit in der Schweiz kritisieren, wir uns aber andererseits von den Kirchen vorschreiben lassen müssen, wie besinnlich die Adventssonntage in Berlin zu bleiben haben?
Nochmals, lifestylekathole, ein schweizerisches Gesetz kann juristisch keinen Einfluss auf deutsche Rechtssprechung habenlifestylekatholik hat geschrieben:Hier fängt’s schon an, den Erfolg der Antiminarettinitiative für den Kampf gegen die Sichtbarkeit des Christentums zu wenden (es geht um das bundesgerichtliche Verbot, in Berlin alle vier Adventssonntage verkaufsoffen zu gestalten):
Tagesspiegel hat geschrieben:Die Adventssonntage bleiben heilig und die Geschäfte geschlossen. Wie kann es sein, dass wir ein Minarettverbot als Verstoß gegen die Religionsfreiheit in der Schweiz kritisieren, wir uns aber andererseits von den Kirchen vorschreiben lassen müssen, wie besinnlich die Adventssonntage in Berlin zu bleiben haben?