Kreuzgang

http://www1.wdr.de/studio/koeln/themade ... he1.html

lutherbeck hat geschrieben:http://www1.wdr.de/studio/koeln/themade ... he100.html

"Ob Christ, ob Jud ob Hottentot, wir glauben all an einen Gott".

Ewald Mrnka hat geschrieben:

lutherbeck hat geschrieben:http://www1.wdr.de/studio/koeln/themade ... he100.html

"Ob Christ, ob Jud ob Hottentot, wir glauben all an einen Gott".

Tun wir nicht. Wir glauben alle an eine kosmische Energie, die irgendwo da draussen ist und uns beeinflusst.

Idea.de berichtet über die ZDF-Sendung Peter Hahne. In der heutigen Sendung geht es um junge Menschen, die in den Dschihad ziehen. Dazu hat Peter Hahne einen Vater, dessen zwei Söhne sich dem IS angeschlossen haben, und den Islamwissenschaftler Thorsten Gerald Schneiders zu Gast.

idea.de hat geschrieben:Zu Hause habe er mit den Söhnen viel diskutiert, jedoch nie gemerkt, dass sie sich radikalisieren. Sie hätten immer versichert: „Wir haben mit dem IS nichts zu tun. Wir gehen auch nicht nach Syrien und bringen auch keine Leute um.“

ziphen hat geschrieben:Idea.de berichtet über die ZDF-Sendung Peter Hahne. In der heutigen Sendung geht es um junge Menschen, die in den Dschihad ziehen. Dazu hat Peter Hahne einen Vater, dessen zwei Söhne sich dem IS angeschlossen haben, und den Islamwissenschaftler Thorsten Gerald Schneiders zu Gast.

idea.de hat geschrieben:Zu Hause habe er mit den Söhnen viel diskutiert, jedoch nie gemerkt, dass sie sich radikalisieren. Sie hätten immer versichert: „Wir haben mit dem IS nichts zu tun. Wir gehen auch nicht nach Syrien und bringen auch keine Leute um.“

Irgendwie sagt mir das auch, dass es mit der Jugendarbeit der christlichen Gemeinden nicht so weit her sein kann, wie offiziös immer getan wird. Eigentlich müssten vor allem die kirchlichen Hauptamtlichen wie Priester, Pastoren, Pastoralassistenten, Diakone etc. viel mehr in die Schulen gehen (und nicht nur in die allgemeinbildenden Schulen) und Kontakt zu den Religions- und Ethiklehrerkollegen herstellen, um an diese Leute heranzukommen. Vor allem weg von diesem religiösen "Selektionismus", der suggerieren soll, dass es egal ist, was man glaubt und der in Wahrheit nur der Arbeitsverweigerung der Hauptamtlichen dient. Diese jungen Menschen suchen religiös etwas wirklich festes, bindendes und verlässliches kein pseudointellektuelles anämisches Produkt einer computerlüftergeschwängerten Arbeitsstube eines theologischen Arbeitsbereiches!

Der Islam gehört zum Bistum Mainz:

Menschen ALLER Religionen, doch wieso kann man dann nicht wenigstens auch einmal so ab und zu vielleicht auch einmal etwas mit so ein bischen Schweinefleisch anbieten???

Welcher Religion da wohl und NUR dieser damit Genüge getan wird, in katholischen Kindergärten VOLL UND GANZ auf Schweinefleisch zu verzichten...

Neues aus unseren Katholischen Kindertagesstätten Maria Königin & St. Elisabeth
(...)
So wird z. B. grundsätzlich schweinefleischfrei, und auf Wunsch auch vegetarisch gekocht. Damit wird garantiert, dass alle Kinder jederzeit an den Mahlzeiten teilnehmen können. Dies kommt auch uns und unseren Kindern zugute, denn schon in unserem Leitbild haben wir festgeschrieben: „Menschen aller Kulturen und Religionen, die unsere Einrichtungen besuchen, sind uns willkommen.“
(...)

Kirchturm Echo der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Mainz-Weisenau,
Seite 24
www.pfarrei-weisenau.de/files/KTEcho_2-2013_Web.pdf

Hamsti hat geschrieben:Menschen ALLER Religionen, doch wieso kann man dann nicht wenigstens auch einmal so ab und zu vielleicht auch einmal etwas mit so ein bischen Schweinefleisch anbieten???

Wusste nicht, dass irgendeine Religion von ihren Mitgliedern verlangt, irgendwelches Fleisch zu essen. Selbst bei den Katholiken darf man vegetarisches Blut trinken.

Palmesel hat geschrieben:Selbst bei den Katholiken darf man vegetarisches Blut trinken.

Was soll denn das sein? Baumharz? Pflanzensaft?

HeGe hat geschrieben:

Palmesel hat geschrieben:Selbst bei den Katholiken darf man vegetarisches Blut trinken.

Was soll denn das sein? Baumharz? Pflanzensaft?

Er meint, daß die Akzidenzien des Blutes weiterhin Wein bleiben.

@Palmesel
Bist Du so verstockt oder tust Du so???

Keine Religion verpflichtet, eine bestimmte Sorte Fleisch zu essen!

Aber es gibt da so eine bestimmte Religion, welche es ihren Anhängern verbietet bestimmte Sorten Fleisch zu essen, besonders [Punkt]

Welche Religion das wohl sein mag, deren Anhängern zu liebe sich die ganze Republik und nun auch das Bistum Mainz in vorauseilendem Gehorsam unterwirft.

Staatliche Kitas/Schulen verzichten ja hierzulande meist generell schon auf Schweinefleisch...

und so ein Schweinekopf auf einer [Punkt] ist schon ein ganz ganz fieser Anschlag, so wie es der Vizekanzlerdarsteller ausdrückt, der durch die Bunte Republik reist um sich unterwürfig demütigst entschuldigt...

wenn aber eine Kirche gleich neben seiner Heimat abgefackelt wird und die Anhänger jener Religion gröhlend und anfeuern herumstehen, ist das natürlich vergleichsweise nur ein dummer Jungenstreich, den man nicht einmal erwähnen muß!

Hamsti hat geschrieben:Aber es gibt da so eine bestimmte Religion, welche es ihren Anhängern verbietet bestimmte Sorten Fleisch zu essen, besonders [Punkt]

Mir fallen da spontan zwei Religionen ein, bei denen Schweinefleisch verboten ist: Judentum und Islam. Zudem wären auch einige christliche Gruppen zu nennen, wie etwa die Sieben-Tags-Adventisten aber auch andere, wie etwa die Mormonen. Vermutlich gibt es noch eine ganze Reihe anderer Religionen, Sekten, religiöse Gruppierungen, die bestimmte Speisevorschriften haben.


Ihr wedet sie daran erkennen, was sie auf dem Teller haben – Spruch den Herrn

Juergen hat geschrieben:

HeGe hat geschrieben:

Palmesel hat geschrieben:Selbst bei den Katholiken darf man vegetarisches Blut trinken.

Was soll denn das sein? Baumharz? Pflanzensaft?

Er meint, daß die Akzidenzien des Blutes weiterhin Wein bleiben.

Ah, verstehe, darauf muss man erst einmal kommen.

Juergen hat geschrieben:

Hamsti hat geschrieben:Aber es gibt da so eine bestimmte Religion, welche es ihren Anhängern verbietet bestimmte Sorten Fleisch zu essen, besonders [Punkt]

Mir fallen da spontan zwei Religionen ein, bei denen Schweinefleisch verboten ist: Judentum und Islam. Zudem wären auch einige christliche Gruppen zu nennen, wie etwa die Sieben-Tags-Adventisten aber auch andere, wie etwa die Mormonen. Vermutlich gibt es noch eine ganze Reihe anderer Religionen, Sekten, religiöse Gruppierungen, die bestimmte Speisevorschriften haben.


Ihr wedet sie daran erkennen, was sie auf dem Teller haben – Spruch den Herrn

Und im Judentum ist man zumindest am Pascha-Fest auch verpflichtet, ein Lamm zu essen.

Hamsti hat geschrieben:So wird z. B. grundsätzlich schweinefleischfrei, und auf Wunsch auch vegetarisch gekocht. Damit wird garantiert, dass alle Kinder jederzeit an den Mahlzeiten teilnehmen können. Dies kommt auch uns und unseren Kindern zugute, denn schon in unserem Leitbild haben wir festgeschrieben: „Menschen aller Kulturen und Religionen, die unsere Einrichtungen besuchen, sind uns willkommen.“
(...)

Katholische Eltern sind grundsätzlich frei in der Entscheidung, wie sie ihre Kinder erziehen und welcher Einrichtung sie ihre Kinder anvertrauen. Dabei sollten sie prüfen, ob die Grundsätze dieser Einrichtung katholisch sind oder ob sich eine solche Einrichtung nur so nennt. In Apostolischen Schreiben an die Römer und die Korinther hat sich der heilige Paulus zu den Grundsätzen beim Essen explizit geäußert. An die Römer etwa schrieb er: Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache Grünzeug. Vor allem kam es ihm auf den Frieden am Tisch an. Eine katholische Einrichtung wird also grundsätzlich keine Einschränkungen beim Kochen haben, aber auf Ausnahmefälle Rücksicht nehmen. Sollte die Freiheit von Speisevorschriften nicht Grundsatz, sondern Ausnahme einer Einrichtung sein, ist diese grundsätzlich nicht katholisch.

@Juergen

Ach, daher sind auch Juden, Adventisten, Mormonen bekannt, daß Sie überall, auch dort wo sie nur aus einer Person bestehen, stets der Allgemeinheit ihre Vorschriften überstülpen wollen...

nun wird es wohl dank einer bestimmten Zeitspanne von 12 Jahren in der deutschen Geschichte nicht mehr ganz so viele jüdische Kinder in Mainz geben..
und sollte eines dieser Kinder in Weisenau wohnen, so würde es diesen wohl genau so ergehen wie in Offenbach und anderen stark bereicherten Städtern wie auch Weisenau..
wo am hellichten Tage auf offener Straße der Rabbiner zusammengeschlagen wird, ohne das Blockparteien, Lügenpresse annähernd Notiz nehmen und die bösen Bio-Deutschen davor warnen, daß die Machtübernahme des 4. Reiches unmittelbar bevorstünde...

Welcher Religion die Verursacher solch paradiesischer Zustände wohl angehören, die auch heute noch den letzten demokratisch gewählten Reichskanzler und sein millionfach gedrucktes Buch bewundern...

Bei der Schweinefleischfrage in Kindergärten geht es vermutlich einfach auch um wirtschaftliche Erwägungen; man will ja nicht mit Gewalt die Kunden vergraulen, schon gar nicht die mit den meisten Kindern:

Katholische Eltern werden ihre Kinder voraussichtlich nicht aus dem Kindergarten nehmen, wenn es dort kein Schweinefleisch gibt, aber muslimische Eltern werden ihre Kinder voraussichtlich aus dem Kindergarten nehmen, wenn es dort Schweinefleisch gibt.

Hamsti hat geschrieben:Welche Religion das wohl sein mag, deren Anhängern zu liebe sich die ganze Republik [...] in vorauseilendem Gehorsam unterwirft.

Och nööö, bitte mal was Neues und nicht immer diesen Textbaustein! Exakt den gleichen Satz lese ich alle Jahre wieder hundertfach in Forenbeiträgen und Leserbriefspalten, wenn es zum Beispiel um den Karfreitag und das damit verbundene Ruhegebot (Tanzverbot usw.) geht. Da hyperventilieren dann auch wieder sämtliche ignoranten Luschen mit Internetzugang darüber, dass sich angeblich "die ganze Republik" einigen religiösen Fanatikern unterwirft.

Hamsti hat geschrieben:Ach, daher sind auch Juden, Adventisten, Mormonen bekannt, daß Sie überall, auch dort wo sie nur aus einer Person bestehen, stets der Allgemeinheit ihre Vorschriften überstülpen wollen...

Nein, sowas kenne ich vor allem von Veganern und Vegetariern. — Die Schlimmsten unter ihnen sind dann noch die, die Grün wählen. Wenn es dann noch studierte Sozialpädagoginnen sind, ist es ganz aus. Die sind noch schlimmer als Primamäuse.

Tritonus hat geschrieben:Bei der Schweinefleischfrage in Kindergärten geht es vermutlich einfach auch um wirtschaftliche Erwägungen; man will ja nicht mit Gewalt die Kunden vergraulen, schon gar nicht die mit den meisten Kindern:

Bei städtischen Integrationskindergärten dürfte das kein Problem sein. Man sollte aber auch im Interesse der muslimischen Mitbürger das Etikett katholisch nicht missbrauchen.

@Hamsti: Ich bin seit 1996 Vegetarier und bevorzuge seit Ende letzten Jahres vegane Ernährung; da habe ich viel zum Thema Fleisch gelesen. Es gibt viele Gute Gründe, auf Fleisch zu verzichten, und kein Ernährungskundiger stellt in Frage, dass täglicher Fleischverzehr nicht gesund ist. Klar sind Muslime als religiös motivierte Menschen vermutlich vehement auf die Wahrung ihrer Interessen bedacht, aber angesichts des Zuvorgesagten kann man die Verminderung des Schweinefleisch-Anteils im Speiseangebot der KiTas ganz sicher nicht als Einknicken vor dem Islam sehen. Und diese Schweinekopf-Geschichte willst Du doch wohl nicht ernsthaft verteidigen - das ist ein widerwärtiger Akt des Vandalismus gewesen, ob man Moscheen nun toll findet, oder nicht.

Protasius hat geschrieben:Und im Judentum ist man zumindest am Pascha-Fest auch verpflichtet, ein Lamm zu essen.

Im Wiki-Artikel zum Seder steht: "Seroa – eine angebratene Lammkeule mit wenig Fleisch, die an die biblische Vorschrift der Opferung eines Pessach-Lamms im Jerusalemer Tempel erinnert. Da der Tempel nicht mehr steht, wird heutzutage kein Lammbraten mehr zum Pessach gegessen; der Seroa bleibt während des Seder auf dem Teller liegen. So sagt es die Tradition der Aschkenasim. Manche Sephardim hingegen pflegen weiterhin die Tradition des Pessach-Lammes, indem sie eine Lammkeule zubereiten."

Folge dessen bestünde keine Pflicht, die Lammkeule zu essen. Allgemein kann man das Fleischessen im Judentum wohl auch kritisch sehen (https://vebu.de/themen/tiere-a-ethik/religion/judentum).


@Juergen: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=76573#p76573

@Palmesel
"Ich bin seit 1996 Vegetarier und bevorzuge seit Ende letzten Jahres vegane Ernährung; "

Na, und???
Kein Grund, daß eine Minderheit derjenigen, die meinem Essen das Essen wegessen, der Mehrheit ihre Essgewohnheiten aufzwingen zu müssen.

Übrigens die armen Pflanzen, die sind auch [Punkt] Die kann man nicht einfach so totmachen, damit zerstört man [Punkt]

"Es gibt viele Gute Gründe, auf Fleisch zu verzichten,"

Gründe, ja. Ideologische Gründe vielleicht, aber gute Gründe gibt es nicht!

"und kein Ernährungskundiger stellt in Frage, dass täglicher Fleischverzehr nicht gesund ist."

Tja, da müssen wohl selbst VeganerInnen zugeben, daß lediglich ein übermäßiger Fleischverzehr ungesund ist, wie mit allen Dingen spielt das Maß eine Rolle!

"Klar sind Muslime als religiös motivierte Menschen vermutlich vehement auf die Wahrung ihrer Interessen bedacht,"

Eben, wie immer und überall auf der Welt!

"aber angesichts des Zuvorgesagten kann man die Verminderung des Schweinefleisch-Anteils im Speiseangebot der KiTas ganz sicher nicht als Einknicken vor dem Islam sehen."

[Punkt]
Als was denn sonst?
Übrigens wurde der Anteil nicht reduziert -wer lesen kann ist klar im Vorteil- sondern es wird GÄNZLICH auf Schweinefleisch verzichtet und da auch nur auf Schwein und sonst keine andere Spezies.
Dies alles lediglich aus Respekt vor einer einzigen Religion, die überall auf der Welt mit Terror und Gewalt ihre Interessen durchzusetzen versucht
Also, was ist das anderes als ein Einknicken vor dem Islam, wenn eine katholische! Kita ihre Speisen völlig auf islamische Speisevorschriften umstellt???

"Und diese Schweinekopf-Geschichte willst Du doch wohl nicht ernsthaft verteidigen"

Doch!
Wehret den Anfängen!
Ich fand die Aktion voll [Punkt]
Wehret den Anfängen...
was ist jetzt schlimm daran, einen Schweinekopf auf einer Baustelle eines Haßtempels zu hinterlegen?
Was wurde dort zerstört??? Vandalismus heißt auch heutzutage immer noch blinde Zerstörungswut?
Also was wurde dort zerstört? Vielmehr wurde die Baustelle mit einer hierzulande üblichen Speise kulturell bereichert? Wo ist da die vielbesungene Toleranz???
Es ist einfach nur ein widerlicher Hohn sich über solch harmlose Aktionen aufzuregen, während überall auf der Welt auch hierzulande durch Moslems, Kirchen abgefackelt und Christen bestialisch ermordet werden, so wie es Mohammed und der Koran [Punkt]

Moscheen sind keine Gotteshäuser, sondern Tempel des Hasses!

Der Kreuzgang aber soll ein Haus der geistigen und moralischen Erbauung auf dem Weg der Nachfolge Christi und kein Tempel des Hasses sein.

Clemens hat geschrieben:Der Kreuzgang aber soll ein Haus der geistigen und moralischen Erbauung auf dem Weg der Nachfolge Christi und kein Tempel des Hasses sein.

Schauen wir uns mal Sura 29 Vers 46 an....

Hamsti hat geschrieben:Moscheen sind keine Gotteshäuser, sondern Tempel des Hasses!

Nach Deiner unappetitlichen Begeisterung für die krankhafte kriminelle Schweinekopfaktion musst Du Dich über Hass doch wohl nicht beschweren, denn Du scheinst mir selbst ein emsiger Schüler des Hasses zu sein.

Zu Deiner Attacke auf mich, weil ich Vegetarier bin, hab ich in dem dazu passenderen Faden geantwortet, guckstu hier: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=765877#p765877

Hallo Palmesel,

Jesus hat im Tempel die Tische der Händler und Geldwechsler umgestossen. Für Dich auch eine Aktion
des Hasses? Für welchen Glauben stehst Du ein? In die Nachfolge Jesu zu treten, bedeutet auch Stein des Anstoßes zu sein und
nicht jede zugereiste Religion zu verteidigen.

Mauritius hat geschrieben:In die Nachfolge Jesu zu treten, bedeutet auch Stein des Anstoßes zu sein und nicht jede zugereiste Religion zu verteidigen.

Ich denke schon, daß es christlich ist "zugereiste Religionen" zu verteidigen.
Aber natürlich muß die eigene, die wahre, in den Vordergrund gestellt werden. Manchmal habe ich den Eindruck daß kirchliche Institutionen eher der moslemischen Mission dienen, als der Missionierung der Moslems.

Übet Euch in Toleranz und Großmut .....
einen Veggy-Donnerstag für die Bio-Deutschen und einen Schweinesülzen-Freitag für die Moslem.
Verpflichtend und unter Kontrolle der Block-Integrations-und Toleranzbeauftragtin.

Gleichen verpflichteten und Toleranz für Alle ... ohne religionsbedingte Ausnahmen, auch wenn da Anhängerinnen einer Religion wieder mal die Betroffenheitskultur bereichern.

Hamsti hat geschrieben:Moscheen sind keine Gotteshäuser, sondern Tempel des Hasses!

vor 80 Jahren hieß es wohl: Synagogen sind keine Gotteshäuser, sondern Tempel des Ungeistes.

umusungu hat geschrieben:

Hamsti hat geschrieben:Moscheen sind keine Gotteshäuser, sondern Tempel des Hasses!

vor 80 Jahren hieß es wohl: Synagogen sind keine Gotteshäuser, sondern Tempel des Ungeistes.

Das Pantheon ist eröffnet.

Wenzel hat geschrieben:Das Pantheon ist eröffnet.

Weißt du, wovon du schreibst?

umusungu hat geschrieben:

Wenzel hat geschrieben:Das Pantheon ist eröffnet.

Weißt du, wovon du schreibst?

Ja

Wenzel hat geschrieben:

umusungu hat geschrieben:

Wenzel hat geschrieben:Das Pantheon ist eröffnet.

Weißt du, wovon du schreibst?

Ja

Sonst noch wer? Ich habe Zweifel.

@Palmesel
"Nach Deiner unappetitlichen Begeisterung für die krankhafte kriminelle Schweinekopfaktion musst Du Dich über Hass doch wohl nicht beschweren, denn Du scheinst mir selbst ein emsiger Schüler des Hasses zu sein."

Jaja ist gut, wird alles wieder gut!
Das war natürlich voll und ganz kriminell, denn diejenigen, die diesen Streich gespielt haben sind ganz ganz böse deutsche blonde blauäugige Nazis die für jedes Falschparken mit der Höchststrafe zu rechnen haben, fackeln aber Täter einer gewissen Herkunft Kirchen ab, vergewaltigen Frauen, rasen in Menschenmengen, etc. müssen wir das aushalten, denn wir müssen ja den kulturellen Hintergrund tolerieren und wie diese armen Kerle sozialisiert wurden, als Strafe gibt's dann einen Aufenthalt in der Karibik in einem Deeskalationscamp, finanziert vom dummen Steuermichel

@Wenzel
"Übet Euch in Toleranz und Großmut ....."

Tolerant ist die Tugend derjenigen ohne eigene Überzeugung!
Das Zitat stammt von Chesterton...

gegen totalitäre Ideologien kann und darf es keine Toleranz (Erduldung) geben!

@umusungu
"vor 80 Jahren hieß es wohl: Synagogen sind keine Gotteshäuser, sondern Tempel des Ungeistes."

Tja Moscheen sind aber selbst nach moslemischer Auffassung keine Bethäuser, sondern lediglich Versammlungsräume, daher können Moslems auch überall ihren Hintern Allah entgegenstrecken, eindrucksvoll demonstriert in stark bereicherten Städten, wie die Lahmlegung von Straßen in Paris oder vor dem Mailänder Dom
Da heutzutage Synagogen permaneent von blonden blauäugigen arischen Neonazis terrorisiert werden steht vor jeder Synagoge auch eine Polizeimannschaft.
Da in Offenbach heutzutage auch so viele Neonazis ihr Unwesen treiben wird auch dort in der Innenstadt am hellichten Tag auf einem belebten Platz unwidersprochen der Rabbiner zusammengeschlagen, ohne das der Bundesgauckler erscheint und ein breites Bündnis gegen Räääschtz Lichterketten, kostenlose Konzerte, etc. organisiert...
hmmm woran das wohl liegen mag...
...vielleicht waren die Täter doch einer gewissen Herkunft und sie haben ein gewisses Buch gelesen, welches sie anregt, wie sie gegen Andersgläubige vorgehen sollen...
Der Stadtschulsprecher von allen Offenbacher Schulen hat sich zum Judentum bekannt und wurde daraufhin mit Morddrohungen überhäuft...
...was wohl da wieder die Ursache war..

als viele Juden vor einiger Zeit vor der Synagoge in Touluse durch die Stadt gejagt wurden, waren die Verfolger wahrscheinlich auch alles Anhänger des Front National...