Die österreichischen Rechtsanwälte warnen vor dem schleichenden Verlust der rechtsstaatlichen Kriterien durch politische Unbedachtheit. „Es besteht die Gefahr, dass der Rechtsstaat beschädigt und in manchen Bereichen sogar ausgehöhlt wird.“ Mit diesen Worten hat der Präsident des Österreichischen Rechtsanwaltskammertages, Gerhard Benn-Ibler, den diesjährigen Anwaltstag in Salzburg eröffnet.
[...] Als unübersehbaren Angriff auf den Rechtsstaat bezeichnete er etwa die immer stärker werdenden Tendenzen, persönliche Freiheiten gegen eine nur scheinbare Sicherheit zu tauschen. Nach jedem Anlassfall werde immer tiefer in Grundrechte eingegriffen, um immer neue Überwachungsmaßnahmen durchzusetzen - nach dem Motto: „Wer nichts zu verbergen hat, braucht keine Angst zu haben.“
Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Kritik der Rechtsanwälte am geplanten Terrorismuspräventionsgesetz.
[...] Durch dieses könne es zu einer Einschränkung der Meinungsfreiheit kommen. Die Tatbestände im entsprechenden Entwurf seien nicht exakt genug definiert, es gebe „keine klare Grenzlinie, was erlaubt und was verboten ist“.
Wenn Atheisten Theologie studieren müssen
Studenten, die an Berliner Unis keinen Platz im Wunsch-Zweitfach erhalten, bekommen ein anderes aufgedrückt. Wer das nicht akzeptiert, kann das Studium nicht antreten. http://www.zeit.de/wissen/21-9/theol ... itfach-uni
Warum weist die Uni ihren Bewerbern Fächer zu, für die sie sich gar nicht beworben haben? Warum sollen Atheisten Theologie studieren oder Mathemuffel Mathematik? Der Grund liegt in den lokalen Zulassungsbeschränkungen, die für die meisten Fächer gelten. Wer etwa stark nachgefragte Fächer wie Biologie, Geografie oder Geschichte studieren will, braucht einen sehr guten Abidurchschnitt.
Die österreichischen Rechtsanwälte warnen vor dem schleichenden Verlust der rechtsstaatlichen Kriterien durch politische Unbedachtheit. „Es besteht die Gefahr, dass der Rechtsstaat beschädigt und in manchen Bereichen sogar ausgehöhlt wird.“ Mit diesen Worten hat der Präsident des Österreichischen Rechtsanwaltskammertages, Gerhard Benn-Ibler, den diesjährigen Anwaltstag in Salzburg eröffnet.
[...] Als unübersehbaren Angriff auf den Rechtsstaat bezeichnete er etwa die immer stärker werdenden Tendenzen, persönliche Freiheiten gegen eine nur scheinbare Sicherheit zu tauschen. Nach jedem Anlassfall werde immer tiefer in Grundrechte eingegriffen, um immer neue Überwachungsmaßnahmen durchzusetzen - nach dem Motto: „Wer nichts zu verbergen hat, braucht keine Angst zu haben.“
Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Kritik der Rechtsanwälte am geplanten Terrorismuspräventionsgesetz.
[...] Durch dieses könne es zu einer Einschränkung der Meinungsfreiheit kommen. Die Tatbestände im entsprechenden Entwurf seien nicht exakt genug definiert, es gebe „keine klare Grenzlinie, was erlaubt und was verboten ist“.
Danke, Gamaliel. Das passt haargenau.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Ich frage mich, wann die Politik endlich den Zusammenhang zwischen einer schrumpfenden und überalterten Bevölkerung und den unvertretbaren Abtreibungszahlen findet. Außerdem sollte man darüber nachdenken, warum die Zuwanderungsquote mittlerweile von der Quote der Bundesbürger, die ihr Land verlassen, überholt worden ist...
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Die österreichischen Rechtsanwälte warnen vor dem schleichenden Verlust der rechtsstaatlichen Kriterien durch politische Unbedachtheit. „Es besteht die Gefahr, dass der Rechtsstaat beschädigt und in manchen Bereichen sogar ausgehöhlt wird.“ Mit diesen Worten hat der Präsident des Österreichischen Rechtsanwaltskammertages, Gerhard Benn-Ibler, den diesjährigen Anwaltstag in Salzburg eröffnet.
[...] Als unübersehbaren Angriff auf den Rechtsstaat bezeichnete er etwa die immer stärker werdenden Tendenzen, persönliche Freiheiten gegen eine nur scheinbare Sicherheit zu tauschen. Nach jedem Anlassfall werde immer tiefer in Grundrechte eingegriffen, um immer neue Überwachungsmaßnahmen durchzusetzen - nach dem Motto: „Wer nichts zu verbergen hat, braucht keine Angst zu haben.“
Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Kritik der Rechtsanwälte am geplanten Terrorismuspräventionsgesetz.
[...] Durch dieses könne es zu einer Einschränkung der Meinungsfreiheit kommen. Die Tatbestände im entsprechenden Entwurf seien nicht exakt genug definiert, es gebe „keine klare Grenzlinie, was erlaubt und was verboten ist“.
Wer zwischen Freiheit und Sicherheit sich für die Sicherheit entscheidet, wird am Ende weder Freiheit noch Sicherheit haben (B. Franklin). Diese Entwicklung ist schleichend und nicht ohne erhebliche Risiken für eine freie Gesellschaft...
Ich schenke Euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch. Ich nehme das Herz von Stein aus Eurer Brust und gebe Euch ein Herz von Fleisch. Ich lege meinen Geist auf Euch und bewirke, dass .. Ihr auf meine Gebote achtet und sie erfüllt. (Ez 36)
Bischöfe wollen "Rheinischen Merkur" entsorgen Von Peter Wensierski
Die katholische Wochenzeitung "Rheinischer Merkur" soll an die "Zeit" verkauft werden und künftig nur noch als Beilage erscheinen.[...]Die einst als Kampfblatt der Kirche gegründete katholische Wochenzeitung "Rheinischer Merkur" wird wegen mangelnder Linientreue und hohen Defiziten von den deutschen Bischöfen fallengelassen.[...] Damit ist der schwarze Block in der Bischofskonferenz an sein Ziel gelangt: Die Zeitung erschien einigen Bischöfen schon seit Jahren als zu liberal und eigenständig.[...] Wenn die Bischofskonferenz jetzt durch Geldentzug Sterbehilfe leistet, werden auch nicht alle Bischöfe begeistert sein. Gottesmänner wie der Mainzer Kardinal Karl Lehmann oder der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke sollen gegen den Verkauf sein.[...]Der "Merkur" mit seiner rheinisch-katholischen Orientierung hinterlässt eine publizistische Lücke im Printbereich. Katholische Berichterstattung wird zunehmend ins Internet verlagert. Hier tummeln sich bereits zahllose konservative bis reaktionäre und ultra-rechte Online-Portale, die mehr und mehr das publizistische Bild von Kirche prägen.
Bischöfe wollen "Rheinischen Merkur" entsorgen Von Peter Wensierski
Die katholische Wochenzeitung "Rheinischer Merkur" soll an die "Zeit" verkauft werden und künftig nur noch als Beilage erscheinen.[...]Die einst als Kampfblatt der Kirche gegründete katholische Wochenzeitung "Rheinischer Merkur" wird wegen mangelnder Linientreue und hohen Defiziten von den deutschen Bischöfen fallengelassen.[...] Damit ist der schwarze Block in der Bischofskonferenz an sein Ziel gelangt: Die Zeitung erschien einigen Bischöfen schon seit Jahren als zu liberal und eigenständig.[...] Wenn die Bischofskonferenz jetzt durch Geldentzug Sterbehilfe leistet, werden auch nicht alle Bischöfe begeistert sein. Gottesmänner wie der Mainzer Kardinal Karl Lehmann oder der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke sollen gegen den Verkauf sein.[...]Der "Merkur" mit seiner rheinisch-katholischen Orientierung hinterlässt eine publizistische Lücke im Printbereich. Katholische Berichterstattung wird zunehmend ins Internet verlagert. Hier tummeln sich bereits zahllose konservative bis reaktionäre und ultra-rechte Online-Portale, die mehr und mehr das publizistische Bild von Kirche prägen.
Wensierski:
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Katholische Berichterstattung wird zunehmend ins Internet verlagert. Hier tummeln sich bereits zahllose konservative bis reaktionäre und ultra-rechte Online-Portale, die mehr und mehr das publizistische Bild von Kirche prägen.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Katholische Berichterstattung wird zunehmend ins Internet verlagert. Hier tummeln sich bereits zahllose konservative bis reaktionäre und ultra-rechte Online-Portale, die mehr und mehr das publizistische Bild von Kirche prägen.
Das kriegen die WSK-Oldies wohl nicht mehr gebacken...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Katholische Berichterstattung wird zunehmend ins Internet verlagert. Hier tummeln sich bereits zahllose konservative bis reaktionäre und ultra-rechte Online-Portale, die mehr und mehr das publizistische Bild von Kirche prägen.
Katholische Berichterstattung wird zunehmend ins Internet verlagert. Hier tummeln sich bereits zahllose konservative bis reaktionäre und ultra-rechte Online-Portale, die mehr und mehr das publizistische Bild von Kirche prägen.
Na,das sind doch mal gute Nachrichten!
Finde ich auch - zumal unübersehbar ist, daß ausgerechnet die extrem "modernen" Revoluzzerclubs und die deutschsprachige Kirchenhierarchie die Meinungsführerschaft im Web auch nicht ansatzweise übernehmen (können). Ihnen fehlt so eine der wichtigsten Möglichkeiten, um heute schnell und gezielt Einfluß auf die Meinungsbildung nehmen zu können - diese Sparte ist fest in der Hand der "konservativen" Kräfte. Wer weiß, vielleicht wird so gerade das Internet noch zur Chance für eine wirkungsvolle "Gegenreformation" in der Kirche.
Bischöfe wollen "Rheinischen Merkur" entsorgen Von Peter Wensierski
Die katholische Wochenzeitung "Rheinischer Merkur" soll an die "Zeit" verkauft werden und künftig nur noch als Beilage erscheinen.[...]Die einst als Kampfblatt der Kirche gegründete katholische Wochenzeitung "Rheinischer Merkur" wird wegen mangelnder Linientreue und hohen Defiziten von den deutschen Bischöfen fallengelassen.[...] Damit ist der schwarze Block in der Bischofskonferenz an sein Ziel gelangt: Die Zeitung erschien einigen Bischöfen schon seit Jahren als zu liberal und eigenständig.[...] Wenn die Bischofskonferenz jetzt durch Geldentzug Sterbehilfe leistet, werden auch nicht alle Bischöfe begeistert sein. Gottesmänner wie der Mainzer Kardinal Karl Lehmann oder der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke sollen gegen den Verkauf sein.[...]Der "Merkur" mit seiner rheinisch-katholischen Orientierung hinterlässt eine publizistische Lücke im Printbereich. Katholische Berichterstattung wird zunehmend ins Internet verlagert. Hier tummeln sich bereits zahllose konservative bis reaktionäre und ultra-rechte Online-Portale, die mehr und mehr das publizistische Bild von Kirche prägen.
Statt die gesamte Zeitung ersatzlos einzustampfen, sollte man lieber für die notwendige Linientreue sorgen. Wenn man die Zeitung ersatzlos entfallen lässt, hat man immer noch keinen Ersatz, d.h. keine deutschlandweite katholische Zeitung mehr. Ich würde ja sagen, die sollen stattdessen das Geld bspw. der Tagespost geben, nur befürchte ich, dass diese dann in einigen Jahren auch wegen fehlender Linientreue eingestampft wird. Vom Geld der DBK sollte man sich fernhalten.
Solche Einzelaktionen des "schwarzen Blocks" sind nicht schlecht, nur nützt das alles nichts, solange die Linientreue an den Universitäten und in den Priesterseminaren fehlt, auch in den Bistümern des "schwarzen Blocks".
Gegen den Chef der Vatikanbank IOR wird angeblich wegen Geldwäsche ermittelt. Entsprechende Untersuchungen seien von der Staatsanwaltschaft in Rom gegen Ettore Gotti Tedeschi eingeleitet worden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Justizkreise. Das Büro Tedeschis und der Vatikan wollten sich zunächst nicht dazu äußern.
Tedeschi wurde doch gerade erst ernannt, um im IOR aufzuräumen? Was ist denn da wieder los?
Eigentlich wäre es die Aufgabe von Kardinal Bertone, sich um solche Sachen zu kümmern, bevor sie in die Presse kommen...
HeGe hat geschrieben:Statt die gesamte Zeitung ersatzlos einzustampfen, sollte man lieber für die notwendige Linientreue sorgen. Wenn man die Zeitung ersatzlos entfallen lässt, hat man immer noch keinen Ersatz, d.h. keine deutschlandweite katholische Zeitung mehr.
Gegen den Chef der Vatikanbank IOR wird angeblich wegen Geldwäsche ermittelt. Entsprechende Untersuchungen seien von der Staatsanwaltschaft in Rom gegen Ettore Gotti Tedeschi eingeleitet worden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Justizkreise. Das Büro Tedeschis und der Vatikan wollten sich zunächst nicht dazu äußern.
Der Vatikan hat den Präsidenten der Vatikanbank IOR, Ettore Gotti Tedeschi, gegen Anschuldigungen der römischen Staatsanwaltschaft in Schutz genommen. Er sei "erstaunt und verwundert" über die Ermittlungen der Justiz und der Finanzpolizei wegen angeblicher Verstöße gegen die Auskunftspflicht, hieß es in einer am Dienstag verbreiteten Erklärung des vatikanischen Staatssekretariats.
[...]
Der Vatikan habe "größtes Vertrauen" zu Tedeschi. Es seien alle erforderlichen Informationen über die Geldgeschäfte des IOR bei der Italienischen Nationalbank einsehbar.
Die Staatsanwaltschaft Rom wirft Tedeschi vor, gegen die Vorschriften zur Vorbeugung von Geldwäsche verstoßen zu haben. Ein Gericht hatte am Montag 23 Millionen Euro auf einem Konto des IOR bei der römischen Niederlassung der Bank "Credito Artigiano" (CA) beschlagnahmt.
Die schwedischen Parlamentswahlen bestätigen zwei klare europäische Trends der Wähler (freilich nicht der Medien): Erstens gewinnen in Europa in den letzten Jahren immer liberalkonservative oder islamkritische Parteien - in Schweden gewannen sogar beide. Und zweitens ist die Sozialdemokratie in der schwersten Krise seit 1945.
Die wenigen wirklich linken Wähler – hauptsächlich aus der politisch korrekten Medien-, Intellektuellen- und Kunstszene – wählen zunehmend Grün und andere linksradikale Gruppen. Die klassische Arbeiterschaft wendet sich hingegen von einer Sozialdemokratie ab, die nicht mehr die Interessen der arbeitenden Menschen, sondern die Ideen radikaler Gesellschaftsveränderer und blauäugiger Immigrationsbefürworter vertritt.
[...]
Wer die Geschichte der Sozialdemokratie kennt, der weiß, dass Schweden jahrzehntelang für sie das war, was für Katholiken der Vatikan ist. Und ausgerechnet dort schrumpft sie von Wahl zu Wahl im Eiltempo.
[...]
Und wo wenden sich die enttäuschten Wähler hin? Entweder zu wirtschaftsliberal-konservativen Gruppierungen oder zu islam- und immigrationsfeindlichen Parteien. Das erstgenannte Ziel wird von Mittel- bis Oberschicht angesteuert, das zweitgenannte von Mittel- bis Unterschicht.
Katholische Berichterstattung wird zunehmend ins Internet verlagert. Hier tummeln sich bereits zahllose konservative bis reaktionäre und ultra-rechte Online-Portale, die mehr und mehr das publizistische Bild von Kirche prägen.
Na,das sind doch mal gute Nachrichten!
Finde ich auch - zumal unübersehbar ist, daß ausgerechnet die extrem "modernen" Revoluzzerclubs und die deutschsprachige Kirchenhierarchie die Meinungsführerschaft im Web auch nicht ansatzweise übernehmen (können). Ihnen fehlt so eine der wichtigsten Möglichkeiten, um heute schnell und gezielt Einfluß auf die Meinungsbildung nehmen zu können - diese Sparte ist fest in der Hand der "konservativen" Kräfte. Wer weiß, vielleicht wird so gerade das Internet noch zur Chance für eine wirkungsvolle "Gegenreformation" in der Kirche.
Solange sich nicht Bundesdeutschland täglich um 20 Uhr vorm Monitor versammelt, um Internetnachrichten zu sehen und solange die meistgekauften Printmedien noch Redakteure einstellen, die Sachen schreiben wie "Papst schafft Fegefeuer ab", so lange ist es egal, ob im Netz das IBKA*-katholische, das konservative oder das traditionelle Katholentum überwiegt.
Die Verlagsgruppe Passau überreichte dem Dalai Lama die Auszeichnung „für sein vorbildliches Wirken“. Er wurde dabei mit minutenlangem, stehend dargebrachtem Beifall bedacht. Der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) zeigte in seiner Laudatio großen Respekt vor der Gewaltlosigkeit des Dalai Lama und der Tibeter.
Den ehemaligen Ministerpräsidenten verbindet seit 2 Jahren eine Freundschaft mit dem Dalai Lama.
HeGe hat geschrieben:Statt die gesamte Zeitung ersatzlos einzustampfen, sollte man lieber für die notwendige Linientreue sorgen. Wenn man die Zeitung ersatzlos entfallen lässt, hat man immer noch keinen Ersatz, d.h. keine deutschlandweite katholische Zeitung mehr.
Hier erscheint diese Nachricht auch. Ich fresse einen Besen, wenn sie an die "Junge Freiheit" verkaufen. Politisch viel zu freigeistig im Sinne des Wortes, nicht der Schublade.
Katholische Berichterstattung wird zunehmend ins Internet verlagert. Hier tummeln sich bereits zahllose konservative bis reaktionäre und ultra-rechte Online-Portale, die mehr und mehr das publizistische Bild von Kirche prägen.
Das kriegen die WSK-Oldies wohl nicht mehr gebacken...
Die liberalen oder mittig katholischen Internetauftritte werden durch atheistische Vielschreiber ihrer Katholen beraubt, die sich meist komplett aus dem Netz zurückziehen. Es bleiben die Kirchenkritiker, wenige liberale Kaths und viele Indifferente. - Die streng traditionellen Kaths, die im Richtigen Leben meist wenig Gleichgesinnte in der Nachbarschaft haben, sind daher häufig im Internet anzutreffen. Daher dieser Eindruck der "zahllosen" Portale.
Petra hat geschrieben:Die liberalen oder mittig katholischen Internetauftritte werden durch atheistische Vielschreiber ihrer Katholen beraubt, die sich meist komplett aus dem Netz zurückziehen. Es bleiben die Kirchenkritiker, wenige liberale Kaths und viele Indifferente. - Die streng traditionellen Kaths, die im Richtigen Leben meist wenig Gleichgesinnte in der Nachbarschaft haben, sind daher häufig im Internet anzutreffen. Daher dieser Eindruck der "zahllosen" Portale.
Eine sehr richtige Analyse.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Wir wollen nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Aber das die nächste Regierung aus Linken, Grünen und der SPD bestehen wird, daran gibt es kaum noch einen Zweifel. Dummerweise wird es Angela Merkel schaffen, die CDU endgültig zu Grunde zu richten. Eine Wahlalternative ist sie ohnehin nicht mehr, und mittlerweile kann man nicht einmal auf Besserung hoffen.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Das und anderes ist die beste Ausgangsposition und Voraussetzung für eine Partei RECHTS von der Merkel´schen Wolkenkuckuckshain Illusionistischen Zirkuspartei mit dem warmen widerlichen und abartigen Sozius.
Der Wind dreht sich, zwar noch langsam aber er nimmt zu, den Rest erledigt das Newton´sche Gravitationsgesetz.
Ein Regierungswechsel zu einer rot-grünen Bundesregierung wird bei diesem Ergebnis denkbar. Abzuwarten bleibt, ob andere Meinungsumfragen das Ergebnis bestätigen. Auch stellt sich die Frage, was sich bis zur Wahl noch tut. Die Wahl Röttgens in NRW wäre schlicht ein Zeichen der Zeit. Damit würden die Christdemokraten an Rhein und Ruhr sich selber treu bleiben, als sie als Antwort auf die rot-grüne Bundesregierung 2000 die Dekade Merkel einleiteten. Und sie würden den Weg der Erneuerung fortsetzen. Ob die Personalentscheidung wichtige Weichen stellt für einen Regierungswechsel in NRW hin zu einer Mehrheitsregierung, ist offen. Allerdings wird in der CDU gemunkelt, es könne im Landtag auch zu einem Wechsel eines Abgeordneten von der Linken zur SPD kommen.