Frauenquote in Firmen?
Re: Frauenquote in Firmen?
Wenn ich diesen Frauenquoten-Blödsinn höre, könnt ich kotzen...kann man Leute nicht nach ihrer fachlichen Eignung einstellen?
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Frauenquote in Firmen?
Was ist denn eigentlich, wenn ein Mann bei der Bewerbung sagt, er fühlt sich als Frau? Reicht das dann schon aus?
Und was ist mit den Transgender-Leuten? Bekommen die bald auch eine Quote/Quotin/einen Quoterich?
Und was ist mit den Transgender-Leuten? Bekommen die bald auch eine Quote/Quotin/einen Quoterich?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Frauenquote in Firmen?
Vorallem widerspricht sich das doch alles selbst: Einerseits will man Gleichberechtigung und soll die Leute allein nach ihrer Eignung einstellen, aber andererseits will man dann Frauenquoten...
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Frauenquote in Firmen?
Ja klar, "Frauen und Behinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt" ist doch ein häufiger Vermerk in Stellengesuchen.Seraphina hat geschrieben:Vorallem widerspricht sich das doch alles selbst: Einerseits will man Gleichberechtigung und soll die Leute allein nach ihrer Eignung einstellen, aber andererseits will man dann Frauenquoten...
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Frauenquote in Firmen?
Ist eigentlich schon geklärt, was dann Vorrang hat: Eierstock oder Krückstock?Protasius hat geschrieben: Ja klar, "Frauen und Behinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt" ist doch ein häufiger Vermerk in Stellengesuchen.
Re: Frauenquote in Firmen?
Das kommt auf die Prozente an.Caviteño hat geschrieben:Ist eigentlich schon geklärt, was dann Vorrang hat: Eierstock oder Krückstock?Protasius hat geschrieben: Ja klar, "Frauen und Behinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt" ist doch ein häufiger Vermerk in Stellengesuchen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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- Ewald Mrnka
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- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Frauenquote in Firmen?
Am besten: Eierstock + Krückstück + Mitmigrationshintergrund.Caviteño hat geschrieben:Ist eigentlich schon geklärt, was dann Vorrang hat: Eierstock oder Krückstock?Protasius hat geschrieben: Ja klar, "Frauen und Behinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt" ist doch ein häufiger Vermerk in Stellengesuchen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Frauenquote in Firmen?
und alleinerziehend......Ewald Mrnka hat geschrieben:
Am besten: Eierstock + Krückstück + Mitmigrationshintergrund.
Re: Frauenquote in Firmen?
Nenene, die könnte sich doch einfallen lassen, dass ihr Kind wichtiger ist, als die Arbeit. Mit einer anderen Frau verpartnert ist politisch viel korrekterCaviteño hat geschrieben:und alleinerziehend......Ewald Mrnka hat geschrieben:
Am besten: Eierstock + Krückstück + Mitmigrationshintergrund.
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
- martin v. tours
- Beiträge: 3490
- Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30
Re: Frauenquote in Firmen?
Dieser ganze Käse fördert nur Heuchelei und Lüge.
Ich bin zwar gezwungen z.B. bei Personalinseraten geschlechtsneutral auszuschreiben, obwohl ich meist vorher schon weiss ob ich für einen bestimmten Job eine Frau oder einen Mann haben will.
Im Normalfall schreiben daher viele Bewerber Ihre Bewerbung ohne reale Chance. Diesen Blödsinn könnte man sich sparen.
Für die Zukunft wird schon über anonyme Bewerbungen nachgedacht . Das wird aber nicht die Chancen der Arbeitssuchenden, sondern nur für alle den Aufwand erhöhen.
Fakt ist : wenn ich, aus welchem Grund auch immer, einen Bewerber nicht einstellen will, kann mich niemand dazu zwingen.
Aber irgendein Dipl.Dr. Gutmensch freut sich sicher über seine , ach so moderne, Gesetzgebung.
martin v. tours
Ich bin zwar gezwungen z.B. bei Personalinseraten geschlechtsneutral auszuschreiben, obwohl ich meist vorher schon weiss ob ich für einen bestimmten Job eine Frau oder einen Mann haben will.
Im Normalfall schreiben daher viele Bewerber Ihre Bewerbung ohne reale Chance. Diesen Blödsinn könnte man sich sparen.
Für die Zukunft wird schon über anonyme Bewerbungen nachgedacht . Das wird aber nicht die Chancen der Arbeitssuchenden, sondern nur für alle den Aufwand erhöhen.
Fakt ist : wenn ich, aus welchem Grund auch immer, einen Bewerber nicht einstellen will, kann mich niemand dazu zwingen.
Aber irgendein Dipl.Dr. Gutmensch freut sich sicher über seine , ach so moderne, Gesetzgebung.
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Frauenquote in Firmen?
Gerecht wäre es, wenn es im Fall einer Frauenquote auch eine gleich hohe Männerquote gibt. Denn: "12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!".Seraphina hat geschrieben:Vorallem widerspricht sich das doch alles selbst: Einerseits will man Gleichberechtigung und soll die Leute allein nach ihrer Eignung einstellen, aber andererseits will man dann Frauenquoten...
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Frauenquote in Firmen?
Und der Rest? Roboter (verwandt mit dem tschechischen Wort für Arbeiter, wie passend)?Pilgerer hat geschrieben:Gerecht wäre es, wenn es im Fall einer Frauenquote auch eine gleich hohe Männerquote gibt. Denn: "12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!".Seraphina hat geschrieben:Vorallem widerspricht sich das doch alles selbst: Einerseits will man Gleichberechtigung und soll die Leute allein nach ihrer Eignung einstellen, aber andererseits will man dann Frauenquoten...
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009