Re: Befreiung des KZ Auschwitz- heute vor 70 Jahren!
Verfasst: Montag 2. Februar 2015, 00:02
Ein Politiklehrer, der einigermaßen klar sieht: Probleme von heute sind unter anderen das Merkelregime und nicht der Trojanische Krieg.
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://www.kreuzgang.org/
Nö. Wir haben Probleme auf vielen Politikfeldern, auf denen man eine bessere Politik machen könnte. Aber das "Regime" ist eine ganz normale Regierung, demokratisch gewählt und im Rahmen der besten Verfassung handelnd, die dieses Land jemals hatte. Das ist kein Problem.Peregrin hat geschrieben:Ein Politiklehrer, der einigermaßen klar sieht: Probleme von heute sind unter anderen das Merkelregime und nicht der Trojanische Krieg.
Gallus hat geschrieben:Nö. Wir haben Probleme auf vielen Politikfeldern, auf denen man eine bessere Politik machen könnte. Aber das "Regime" ist eine ganz normale Regierung, demokratisch gewählt und im Rahmen der besten Verfassung handelnd, die dieses Land jemals hatte. Das ist kein Problem.Peregrin hat geschrieben:Ein Politiklehrer, der einigermaßen klar sieht: Probleme von heute sind unter anderen das Merkelregime und nicht der Trojanische Krieg.
Ein Problem mit dem "Merkelregime" (unsinnige Bezeichnung!) hat auch der Lehrer Krause nicht.Gallus hat geschrieben:Nö. Wir haben Probleme auf vielen Politikfeldern, auf denen man eine bessere Politik machen könnte. Aber das "Regime" ist eine ganz normale Regierung, demokratisch gewählt und im Rahmen der besten Verfassung handelnd, die dieses Land jemals hatte. Das ist kein Problem.Peregrin hat geschrieben:Ein Politiklehrer, der einigermaßen klar sieht: Probleme von heute sind unter anderen das Merkelregime und nicht der Trojanische Krieg.
Danke Gallus,der Beitrag ist mehr als zutreffend.Florianklaus hat geschrieben:Gallus hat geschrieben:Aber das "Regime" ist eine ganz normale Regierung, demokratisch gewählt und im Rahmen der besten Verfassung handelnd, die dieses Land jemals hatte. Das ist kein Problem.
Zumal er nicht das erste Mal in diese Richtung auffällig wurde:Vir Probatus hat geschrieben:http://www1.wdr.de/studio/dortmund/them ... tz100.html
Einem Deutschen Lehrer geht die Massentierhaltung näher als Auschwitz. Und das äussert der im Radio.
Schlimm.
Also ist die Suspendierung m.M. nach mehr als verdient. In wenigen Berufen steht man so im Mittelpunkt des Interesses wie als Lehrer; das verführt mitunter auch zu Übermut. Man muss wissen, dass prinzipiell alles nach außen getragen wird und man sollte so unterrichten, dass man sich das auch wünscht. Allerdings gibt es auch sehr strittige Fälle, bei denen die Intention der Methodik wünschenswert, aber der Weg, der gewählt wurde, fatal war. Hier so ein Beispiel: Hitlerbild auf Arbeitsblatt – Lehrer suspendiert Ein typisches Beispiel von "übers Ziel hinausgeschossen", aber eine Verwarnung hätte vielleicht auch gereicht.news4teachers.de hat geschrieben:Der Mann – Lehrer für Politik, Deutsch und Pädagogik an einem Weiterbildungskolleg in Unna – war schon vor zweieinhalb Jahren aufgefallen, als er bei einer Demonstration der Rechtsaußen-Partei „Pro NRW“ in Köln ein Megafon ergriff. Als bekennender Homosexueller habe er mehr Angst vor Islamisten als beispielsweise vor Nazis, sagte er damals. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Islamismus die größte Gefahr ist und der Rechtsextremismus das ist, was alle einfach blind bekämpfen, ohne zu respektieren“, hatte der Mann damals unter dem Gejohle radikaler Demonstranten erklärt.