Nö!Dieter hat geschrieben:Sind 7 Milliarden Menschen auf dieser Welt noch nicht genug?

Nö!Dieter hat geschrieben:Sind 7 Milliarden Menschen auf dieser Welt noch nicht genug?
Ja, es ist wie bei den Tomaten ein Problem der gerechten Verteilung.Apollonia hat geschrieben:Stellenweise sind es zuviele. Geboren werden um zu verhungern?!
Juergen hat geschrieben:Ja, es ist wie bei den Tomaten ein Problem der gerechten Verteilung.Apollonia hat geschrieben:Stellenweise sind es zuviele. Geboren werden um zu verhungern?!
[Punkt]Apollonia hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:Ja, es ist wie bei den Tomaten ein Problem der gerechten Verteilung.Apollonia hat geschrieben:Stellenweise sind es zuviele. Geboren werden um zu verhungern?!
Da sich das nicht schnell und einfach lösen lassen wird, wäre es besser, wenn Eltern nicht mehr Kinder in die Welt setzen würden, als sie vorraussichtlich ernähren können.
Tja, leider läuft es allerdings umgekehrt:Apollonia hat geschrieben:Da sich das nicht schnell und einfach lösen lassen wird, wäre es besser, wenn Eltern nicht mehr Kinder in die Welt setzen würden, als sie vorraussichtlich ernähren können.Juergen hat geschrieben:Ja, es ist wie bei den Tomaten ein Problem der gerechten Verteilung.Apollonia hat geschrieben:Stellenweise sind es zuviele. Geboren werden um zu verhungern?!
"Fair und gerecht wäre es, wenn vor allem die Kinderlosen einen größeren Beitrag zur Vorsorge leisten", sagte er, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Er könne sich vorstellen, "dass wir den Beitragssatz für Kinderlose künftig weiter erhöhen und diese zusätzlichen Einnahmen dann in den Fonds stecken"."Diejenigen, die künftige Beitragszahler groß ziehen, haben ihren Anteil ja schon geleistet"
"Eine stärkere Belastung der Kinderlosen zur Entlastung der Familien sollte ein generelles Prinzip in der Sozialversicherung werden"
Als Gründe dafür würde ich akzeptieren: Stand (Kleriker bzw. Ordensfrau) und medizinische Gründe. Alle anderen Gründe (z.B. noch nicht den richtigen Partner gefunden etc.) sind Schicksal und dieses Schicksal rechtfertigt nicht die Gefährdung der Wohlfahrt der Allgemeinheit (Gemeinwohl geht vor Eigennutz!), die durch Kinder überhaupt erst ermöglicht wird.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Der Grund, weshalb jemand keine Kinder hat, schlägt sich in den Kosten des Kinderhabens, die ihm erspart bleiben, nicht nieder.
Da tust du gut daran und es wäre nachahmenswert. Dann würden sich gewisse Schicksen und Bürschchen ohne jegliche Alltagserfahrung eines Normalbürgers zweimal überlegen, ob ihr politisches Engagement tatsächlich einen sinnvollen Wert für die Allgemeinheit hat.Jarom1 hat geschrieben:Ich wähle grundsätzlich keine Politiker, die keine Kinder haben.
Das stimmt, aber diese Begründung hätte auch ein gewisser Uli Hoeneß im Fall der Steuerpflicht vorbringen können...martin v. tours hat geschrieben:Vermutlich könnte niemand kontrollieren wohin die Mehreinnahmen wirklich fliessen.
Vergiss den Staat . Gib einen Teil des Zehents direkt an eine dir bekannte (kinderreiche und oder bedürftige) Familie.martin v. tours hat geschrieben:Yeti
Wir haben keine Kinder und so wie die ärztlichen Befunde aussehen, werden wir auch leider keine mehr kriegen.
Deswegen würde ich mich aber dem Vorschlag nicht verweigern und wäre bereit mehr zu bezahlen, wenn dies wirklich kinderreichen Familien zugute kommen würde.
Allein, das Problem ist: kannst Du dem Staat da vertrauen?
Ach ja? - Diese beiden Kommentare bringen mich kurz zurück, vor allem weil sie eines zeigen: Da hat jemand absolut keine [Punkt]Yeti hat geschrieben:[Da tust du gut daran und es wäre nachahmenswert.Jarom1 hat geschrieben:Ich wähle grundsätzlich keine Politiker, die keine Kinder haben.
Hi Raphaela,Raphaela hat geschrieben:Ich kenne mehrere Epepaare, die Kinder wollen und sich sehr verletzt fühlten, als es hieß, dass sie aufgrund ihrer Kinderlosigkeit mehr Steuern zahlen sollen. Erst der Schmerz, keine bekommen zu können, und dann dafür noch bestraft werden?
Nun, diese Aussagen finde ich nun doch etwas - nenne wir es doppelmoralisch.Yeti hat geschrieben:Da tust du gut daran und es wäre nachahmenswert.Jarom1 hat geschrieben:Ich wähle grundsätzlich keine Politiker, die keine Kinder haben.
Das ist ja mal ein hervorragendes Beispiel für einen argumentativen Dialog. Bravo.Raphaela hat geschrieben:Ach ja? - Diese beiden Kommentare bringen mich kurz zurück, vor allem weil sie eines zeigen: Da hat jemand absolut keine [Punkt]
Ich schweige mich mal lieber darüber aus, ob das freiwillig ist...Raphaela hat geschrieben:Zum einen gibt es Poliker/innen, die bewusst zölibatär leben, wie zum Beispiel Annette Schavan
Je länger ich darüber nachdenke: Ja, das würde ich unter "Schicksal" verbuchen. Und das Allgemeinwohl wiederum darf nicht für den Nachteil eines Einzelnen geopfert werden, diese Paare werden ja nicht "bestraft", sondern zahlen Abgaben zum Wohle von Familien. Ich glaube nicht, dass das ungerechtfertigt wäre. Evident ist, dass Familien für das staatliche Gemeinwesen und die Rentenkassen allein durch Geburt und Erziehung von Kindern mehr beitragen als Kinderlose und auch erheblich mehr Ausgaben haben. Weshalb Kinderlose keine Kinder haben, ist da relativ nebensächlich. PigRace hat das ziemlich gut erklärt.Raphaela hat geschrieben:Dann: Es gibt sehr, sehr viele Ehepaare, die keine Kinder bekommen können, oft auch schon zum alt sind, um welche zu adoptieren. Die Suche im Ausland ist nicht immer einfach, zumal es auch hier Einschränkungen gibt.
Ich kenne mehrere Epepaare, die Kinder wollen und sich sehr verletzt fühlten, als es hieß, dass sie aufgrund ihrer Kinderlosigkeit mehr Steuern zahlen sollen. Erst der Schmerz, keine bekommen zu können, und dann dafür noch bestraft werden?
Ich habe noch nie behauptet, dass Priester sich nicht in die Situation von Familien hineinversetzen könnten. Allein durch die Beichte erfahren Priester mehr über all das, als es ihnen manchmal lieb wäre. Zölibat & Co. sind da kein Argument und Priester hätten bestimmt nichts dagegen, wie auch andere Kinderlose einen höheren Beitrag zu leisten. Ohnehin leisten sie allein durch ihre Berufung einen größeren Beitrag für die Allgemeinheit als die übrigen Kinderlosen. Anders ist das bei einem kinderlosen Politiker, der sich womöglich noch in der Famlienpolitik engagiert. Ist doch eigentlich logisch.Selina hat geschrieben:Nun, diese Aussagen finde ich nun doch etwas - nenne wir es doppelmoralisch.
Auf der einen Seite reagiert man auf das (sehr beliebte) Argument, Priester könnten sich aufgrund ihres Zölibats ja überhaupt nicht in die alltäglichen Sorgen und Probleme von Familien, Eltern, Ehepaaren etc. einfühlen höchst allergisch, aber bei einem Politiker ist Kinderlosigkeit natürlich bein Argument für "der hat keine Ahnung"??? Sorry, aber das hinkt doch.
Du verstehst anscheinend nicht, wie meine Aussage gemeint war, also nochmal:Yeti hat geschrieben:Ich habe noch nie behauptet, dass Priester sich nicht in die Situation von Familien hineinversetzen könnten. Allein durch die Beichte erfahren Priester mehr über all das, als es ihnen manchmal lieb wäre.Selina hat geschrieben:Nun, diese Aussagen finde ich nun doch etwas - nenne wir es doppelmoralisch.
Auf der einen Seite reagiert man auf das (sehr beliebte) Argument, Priester könnten sich aufgrund ihres Zölibats ja überhaupt nicht in die alltäglichen Sorgen und Probleme von Familien, Eltern, Ehepaaren etc. einfühlen höchst allergisch, aber bei einem Politiker ist Kinderlosigkeit natürlich bein Argument für "der hat keine Ahnung"??? Sorry, aber das hinkt doch.
Zölibat & Co. sind da kein Argument und Priester hätten bestimmt nichts dagegen, wie auch andere Kinderlose einen höheren Beitrag zu leisten. Ohnehin leisten sie allein durch ihre Berufung einen größeren Beitrag für die Allgemeinheit als die übrigen Kinderlosen. Anders ist das bei einem kinderlosen Politiker, der sich womöglich noch in der Famlienpolitik engagiert. Ist doch eigentlich logisch.
Unterliegt die Verkündigung des Gebotes "Du solltest nicht töten" einem katholischen Alleinstellungsmerkmal ?Das Bistum Augsburg hat eine Aktion der Lebensschutzorganisation 1000plus vor einem Monat verboten, das Bistum Speyer hat jetzt ebenfalls einen „Warnhinweis“ ausgesprochen. Das bedauert die Organisation 1000plus in einer Presseaussendung: „Mit Rundschreiben vom 17.02.2014 an alle Dekanate im Bistum Augsburg hat die dortige Bistumsleitung die Durchführung der Babyflaschen-Aktion von 1000plus für alle Pfarreien untersagt. Auch wurden die Pfarrer angewiesen, jedwede ‚Informations- und Werbeaktivitäten auf den verschiedenen Ebenen der verfassten Kirche von Augsburg (Dekanate, Pfarreien, Pfarreiengemeinschaften) zu unterlassen‘.“
Vir Probatus hat geschrieben: Unterliegt die Verkündigung des Gebotes "Du solltest nicht töten" einem katholischen Alleinstellungsmerkmal ?
Wenzel hat geschrieben:Vir Probatus hat geschrieben: Unterliegt die Verkündigung des Gebotes "Du solltest nicht töten" einem katholischen Alleinstellungsmerkmal ?
Die kath. Kirche ist mittlerweile die einzige nennenswerte "Organisation", die sich für das Leben in jeder Phase von der Zeugung bis zum Tod einsetzt. Damit ist sie der größte, wenn nicht sogar der einzige, Widerpart der "Kultur des Todes".
Da Leben und Lebensschutz und damit Zukunft, jedoch der hedonistischen Zeitgeistmentalität widerspricht, heißt jeder Zuspruch Pro-life Kampf. Diesen wollen viele ermüdete, steuerfinanzierte Geistliche bzw. angestellte Laiinnen nicht mehr führen (wenn diese den Kampf für das Leben nicht auf diesem Wege sogar boykotieren wollen .... )
Volle Zustimmung, nur meine Frage war: Warum verbieten dann 2 Bistümer 1000Plus?Das Gebot "Du sollst nicht töten" ist kein katholisches Alleinstellungsmerkmal, sondern ist das Merkmal des mitfühlenden, mitdenkenden, mitleidenden und mitlebenden Menschen. "Du sollst das Leben deines Mitmenschen achten" ist Konsenz der Religionen und Philosophien.
Abtreibung und Sterbehilfe/Euthanasie, also Mord am wehrlosesten Menschen, wird lediglich von atheistischen und sozialistischen Anschauungen unterstützt.
(Unabhänig davon, was auf Druck gewisser Kreise zZt rechtlich möglich bzw. straffrei ist)
Selbstverständlich kann ein kinderloser Politiker wie ein Priester Erfahrung mit Kindern aus zweiter Hand haben. Das ist aber nicht der Grund, weshalb ich ihn dennoch nicht wählen würde. Relevant wären für mich die Gründe, weshalb so jemand keine Kinder hat. Und in dem Punkt lügt nach meiner Vermutung jeder, der wegen der Kinderlosigkeit Nachteile befürchten müsste. Einstweilen braucht er - oder sie - in einer Gesellschaft von Egozentrikern - und Egozentrikerinnen - nicht einmal das zu tun. Deshalb ist es für mich z.B. klar, dass ein Familienpolitiker, der keine Kinder hat, weil er sich selbst verwirklichen will, ein Widerspruch in sich ist. Ich glaube also schlicht einem solchen Menschen nicht. M.M. nach könnte man das auch auf alle Übrigen übertragen. Wer keine Opfer bringt, um ein Größeres als er selbst es ist zu unterstützen, dem übertrage ich nie- und nimmer irgendeine Personalverantwortung oder überhaupt keine Verantwortung, weil er mit seiner Lebensführung zeigt, dass er sie nicht übernehmen kann und will.Selina hat geschrieben:Du sagst, ein Priester habe durch die Beichte genug Erfahrungen und Einblicke - ein kinderloserPolitiker kann das aber grundsätzlich nicht haben???
Ein sehr schöner Vorschlag, zumal er wenig "pastorale Risiken" in sich birgt. Die zeugungs- und gebärverweigernden "SelbstoptimiererInnen" sind ja eher selten Gäste in Kirchengemeinden. Was - gesetzt den Fall - könnte man denen denn überreichen? Vielleicht eine "demographiebereinigte" Rentenbescheidsprognose!"Wie viel schöner wäre es, wenn die Gemeinde jeder Frau eine Blume überreichen würde? So wie meine Gemeinde es im vergangenen Jahr getan hat: Auch Frauen, die keine eigenen Kinder haben, erhielten einen Gruß – in dem Wissen, dass sie geistliche Mütter sein können. Sie können andere Menschen anleiten und begleiten. Ganz unabhängig davon, ob sie leibliche Kinder haben oder nicht. Wer wollte, konnte die Blume übrigens auch weitergeben: an eine Freundin oder Bekannte, die ihren Beruf als Mutter großartig macht. Oder auch an die eigene Mutter."
Es geht mir nicht darum, dass Politiker keine Ahnung haben, sondern dass sie nicht mal genügend Vertrauen in die Zukunft haben, um Kinder in die Welt zu setzen. Wenn man Kinder hat, ist die "Nach mir die Sintflut"-Haltung nicht mehr möglich.Selina hat geschrieben:Nun, diese Aussagen finde ich nun doch etwas - nenne wir es doppelmoralisch.Yeti hat geschrieben:Da tust du gut daran und es wäre nachahmenswert.Jarom1 hat geschrieben:Ich wähle grundsätzlich keine Politiker, die keine Kinder haben.
Auf der einen Seite reagiert man auf das (sehr beliebte) Argument, Priester könnten sich aufgrund ihres Zölibats ja überhaupt nicht in die alltäglichen Sorgen und Probleme von Familien, Eltern, Ehepaaren etc. einfühlen höchst allergisch, aber bei einem Politiker ist Kinderlosigkeit natürlich bein Argument für "der hat keine Ahnung"???
Sorry, aber das hinkt doch.
Wäre schön, wenn es so wäre. Ich kenne aber auf persönlicher Erfahrung leider mehr als genug "Eltern", die sich durch ihre Kinder in keiner Weise in dieser Haltung stören lassen.Jarom1 hat geschrieben:Es geht mir nicht darum, dass Politiker keine Ahnung haben, sondern dass sie nicht mal genügend Vertrauen in die Zukunft haben, um Kinder in die Welt zu setzen. Wenn man Kinder hat, ist die "Nach mir die Sintflut"-Haltung nicht mehr möglich.Selina hat geschrieben:Nun, diese Aussagen finde ich nun doch etwas - nenne wir es doppelmoralisch.Yeti hat geschrieben:Da tust du gut daran und es wäre nachahmenswert.Jarom1 hat geschrieben:Ich wähle grundsätzlich keine Politiker, die keine Kinder haben.
Auf der einen Seite reagiert man auf das (sehr beliebte) Argument, Priester könnten sich aufgrund ihres Zölibats ja überhaupt nicht in die alltäglichen Sorgen und Probleme von Familien, Eltern, Ehepaaren etc. einfühlen höchst allergisch, aber bei einem Politiker ist Kinderlosigkeit natürlich bein Argument für "der hat keine Ahnung"???
Sorry, aber das hinkt doch.
Jeder habe «das Recht», keine Kinder zu haben, «Aber man kann dann nicht erwarten, im Alter von der nächsten Generation eine Rente zu erhalten.» Es gehe nicht um eine Bestrafung, sondern um die schlichte Tatsache, dass eine umlagefinanzierte Rente ohne Kinder nicht funktioniere, sagte Fuest.
Der Artikel hält ja keine für die Praxis ausgefeilte Lösung parat. Aber ich glaube, dass man um eine höhere Abgabe bei Kinderlosen für die Rente nicht herumkommen wird. Der Gerechtigkeitsgedanke wird dabei ja nicht ausgeklammert, denn egal ob die Kinderlosigkeit gewollt ist oder ungewollt, haben Familien mit Kindern auf jeden Fall höhere Ausgaben als kinderlose Paare.Sarandanon hat geschrieben:Was ist mit denen, die nicht explezit auf Kinder verzichtet haben und doch keine bekommen haben? Was ist mit denen, die keine bekommen können/konnten? Teilausschluss aus der Solidargemeinschaft? Eine neue Art der Ausgrenzung?
Ich hätte mir sehr gewünscht, Kinder zu haben.
Dafür gibt's ja dann Kindergeld bzw. Freibeträge in der Einkommensteuer.Yeti hat geschrieben:Der Gerechtigkeitsgedanke wird dabei ja nicht ausgeklammert, denn egal ob die Kinderlosigkeit gewollt ist oder ungewollt, haben Familien mit Kindern auf jeden Fall höhere Ausgaben als kinderlose Paare.
Wenn du Kinder hättest, wüsstest du, dass diese Beträge nicht einmal ein Zehntel dessen aufwiegen können, was man tatsächlich in Kinder investieren muss - oder sollte.Gallus hat geschrieben:Dafür gibt's ja dann Kindergeld bzw. Freibeträge in der Einkommensteuer.Yeti hat geschrieben:Der Gerechtigkeitsgedanke wird dabei ja nicht ausgeklammert, denn egal ob die Kinderlosigkeit gewollt ist oder ungewollt, haben Familien mit Kindern auf jeden Fall höhere Ausgaben als kinderlose Paare.
Das spielt keine Rolle. Kinder stiften ja auf der anderen Seite auch einen gehörigen Spaß. Wieso sollte man von der Gesellschaft erwarten, daß sie diesen Spaß komplett bezahlt?Yeti hat geschrieben:Wenn du Kinder hättest, wüsstest du, dass diese Beträge nicht einmal ein Zehntel dessen aufwiegen können, was man tatsächlich in Kinder investieren muss - oder sollte.Gallus hat geschrieben:Dafür gibt's ja dann Kindergeld bzw. Freibeträge in der Einkommensteuer.Yeti hat geschrieben:Der Gerechtigkeitsgedanke wird dabei ja nicht ausgeklammert, denn egal ob die Kinderlosigkeit gewollt ist oder ungewollt, haben Familien mit Kindern auf jeden Fall höhere Ausgaben als kinderlose Paare.