Christiane hat geschrieben:Soll ich meine Lieblingssau durchs Dorf treiben und erwähnen, dass der heutige Menschenrechtsbegriff ein Produkt der Französischen Revolution ist, die geprägt war von massiven und blutigen Katholikenverfolgungen... ?
Hier werden ja sowieso immer wieder die gleichen Säue durch's Dorf getrieben - diese Sau habe ich allerdings nicht mitgekriegt, also erzähl
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
Christ86 hat geschrieben:Falsch, Menschenrechte sind ein ureigener Inhalt des Christentums.
Nein, damit gehst du der Feindpropaganda auf den Leim. Die Menschenrechte sind Ausfluss einer der schlimmsten Katastrophen der Menschheit: der französischen Revolution.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Die französische Revolution ist in mehrere Perioden zu unterscheiden. Besonders grauenvoll war natürlich der Jakobinismus, wo hunderttausende von Katholiken in der Vendée brutal ermordet wurden.
Aber insgesamt kann man die Sache nicht als Katastrophe abtun, vielmehr hat das Versagen des ancien régime dazu geführt, dass es überhaupt so weit gekommen ist.
Christiane hat geschrieben:Soll ich meine Lieblingssau durchs Dorf treiben und erwähnen, dass der heutige Menschenrechtsbegriff ein Produkt der Französischen Revolution ist, die geprägt war von massiven und blutigen Katholikenverfolgungen... ?
Christ86 hat geschrieben:Falsch, Menschenrechte sind ein ureigener Inhalt des Christentums.
Nein, damit gehst du der Feindpropaganda auf den Leim. Die Menschenrechte sind Ausfluss einer der schlimmsten Katastrophen der Menschheit: der französischen Revolution.
Wieso? Jesus selbst war auf der Seite der Armen, Bedrängten und Verfolgten. Er hat zu Gewaltverzicht, Versöhnung und Liebe aufgerufen. Das ist das, woraus die Menschenrechte entstanden.
Was man heute unter Menschenrechten versteht ist - wie gesagt - eine Verzerrung.
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
Christ86 hat geschrieben:Wieso? Jesus selbst war auf der Seite der Armen, Bedrängten und Verfolgten. Er hat zu Gewaltverzicht, Versöhnung und Liebe aufgerufen. Das ist das, woraus die Menschenrechte entstanden.
Was man heute unter Menschenrechten versteht ist - wie gesagt - eine Verzerrung.
Quatsch. Die Menschenrechte sind zum ersten Mal 1789 formuliert worden von einem fanatischen Pöbelhaufen, aufgestachelt durch die Hassreden und Wühlarbeit der sogenannten Aufklärer und Freimaurer.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Christ86 hat geschrieben:Wieso? Jesus selbst war auf der Seite der Armen, Bedrängten und Verfolgten. Er hat zu Gewaltverzicht, Versöhnung und Liebe aufgerufen. Das ist das, woraus die Menschenrechte entstanden.
Was man heute unter Menschenrechten versteht ist - wie gesagt - eine Verzerrung.
Quatsch. Die Menschenrechte sind zum ersten Mal 1789 formuliert worden von einem fanatischen Pöbelhaufen, aufgestachelt durch die Hassreden und Wühlarbeit der sogenannten Aufklärer und Freimaurer.
Quatsch. Ohne das Christentum gäbe es keine sog. "Menschenrechte"...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Christ86 hat geschrieben:Wieso? Jesus selbst war auf der Seite der Armen, Bedrängten und Verfolgten. Er hat zu Gewaltverzicht, Versöhnung und Liebe aufgerufen. Das ist das, woraus die Menschenrechte entstanden.
Was man heute unter Menschenrechten versteht ist - wie gesagt - eine Verzerrung.
Quatsch. Die Menschenrechte sind zum ersten Mal 1789 formuliert worden von einem fanatischen Pöbelhaufen, aufgestachelt durch die Hassreden und Wühlarbeit der sogenannten Aufklärer und Freimaurer.
Quatsch. Ohne das Christentum gäbe es keine sog. "Menschenrechte"...
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
Dass ich mich auf meinen A**** setzen darf und heulen, wenn mein Menschrecht verletzt ist?
Dass der Staat doch eine Person mit Pflichten ist, die mir mein Menschenrecht garantieren muss und ich mich erst dann auf meinen A**** setzen darf und heulen, wenn er mein Menschenrecht nicht garantiert?
Dass die Amis invadieren dürfen, wo der CIA eine Menschenrechtsverletzung feststellt?
Nichts von solchem hat mit Christus zu tun. Wir haben keine Rechte, sondern Pflichten, zuerst Gott gegenüber.
Gruß
Sempre
Zuletzt geändert von Sempre am Samstag 21. November 2009, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Menschenrechte so vehement und grundsätzlich zu verwerfen, weil sie mit Blutbädern einhergingen und als Legitimation für Angriffskriege dien(t)en, halte ich für ebenso falsch, wie christlichen Missions- und Wahrheitsanspruch zu verwerfen, weil deren Folgen auch nicht immer so zimperlich waren.
Orabo spiritu, orabo et mente; psallam spiritu, psallam et mente.
Man braucht nicht die Französische Revolution für Feststellung der Menschenrechte.
Amerikanische Unabhängigkeitserklärung v. 4. Juli 1776:
"(...) Wir halten diese Wahrheiten für selbstverständlich, dass alle Menschen gleich geschaffen worden sind; dass sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind, zu denen Leben, Freiheit und Streben nach Glück gehören; dass zur Sicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingesetzt sind, die ihre rechtmäßige Gewalt von der Zustimmung der Regierten herleiten; dass, wenn immer eine Regierungsform diesen Zwecken verderblich wird, es das Recht des Volkes ist, sie zu ändern oder abzuschaffen und eine neue Regierung einzusetzen und diese auf solchen Grundlagen aufzubauen und ihre Gewalten in solcher Form zu organisieren, wie es ihm zur Gewährleistung seiner Sicherheit und seines Glücks geboten scheint (...)".
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Niels hat geschrieben:Ohne das Christentum gäbe es keine sog. "Menschenrechte"...
Das ist richtig. Sie sind in Abarbeitung am und bewusster Entgegensetzung zum Christentum bzw. zur Kirche formuliert worden.
@ad_hoc: Ich hatte mir überlegt, ob ich die amerikanische Unabhängigkeitserklärung mit reinbringen sollte. Ich hatte sie zunächst auch erwähnt. Letztlich hab ich’s aus zwei Gründen gelassen: 1. das Wort »Menschenrechte« taucht da noch nicht auf, 2. es ist nur ein Vorklang auf das, was sich dann in der franz. Revolution voll enthüllt. Die philosophischen und propagandistischen Vorarbeiten der Enzyklopädisten etc. erstreckt sich ja sowieso über mehrere Jahrzehnte. Rousseau etwa ist ja bereits 1778 gestorben.
Epiklese hat geschrieben:Menschenrechte so vehement und grundsätzlich zu verwerfen, weil sie mit Blutbädern einhergingen und als Legitimation für Angriffskriege dien(t)en
Nein, sondern weil sie in sich falsch sind.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
ad_hoc hat geschrieben:Man braucht nicht die Französische Revolution für Feststellung der Menschenrechte.
Amerikanische Unabhängigkeitserklärung v. 4. Juli 1776:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Sie begreifen nicht, daß das Schild »Menschenrecht« den Abfahrtbahnhof meint. Vergessen ist auch – der Name klingt doch zu schön –, welche Gemetzel sich bei der Abfahrt auf diesem Bahnhof abspielten, vergessen sind die Blutströme der Guillotinen, vergessen auch die Leichensümpfe der Vendée.
"Die Demokratie feiert den Kult der Menschheit auf einer Pyramide von Schädeln." - Nicolás Gómez Dávila
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
Karlheinz Deschner - hauptberuflicher Kirchenkritiker - versuchte in zahlreichen Büchern, die überschwemmungsartig den Markt fluteten, anhand der "Kriminalgeschichte" der Kirche eben diese als Unding schlechthin darzustellen.
crucisalus hat geschrieben:Karlheinz Deschner - hauptberuflicher Kirchenkritiker - versuchte in zahlreichen Büchern, die überschwemmungsartig den Markt fluteten, anhand der "Kriminalgeschichte" der Kirche eben diese als Unding schlechthin darzustellen.
Für mich ist die Französische Revolution das Unding schlechthin.
"Die Demokratie feiert den Kult der Menschheit auf einer Pyramide von Schädeln." - Nicolás Gómez Dávila
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
crucisalus hat geschrieben:Karlheinz Deschner - hauptberuflicher Kirchenkritiker - versuchte in zahlreichen Büchern, die überschwemmungsartig den Markt fluteten, anhand der "Kriminalgeschichte" der Kirche eben diese als Unding schlechthin darzustellen.
Ja, fein. Aber wo ist die Parallele zu Robert?
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Ich vermute einmal das diese Aussage ausschlaggebend war für die Parallele zu Deschner und Robert.
Epiklese
Menschenrechte so vehement und grundsätzlich zu verwerfen, weil sie mit Blutbädern einhergingen und als Legitimation für Angriffskriege dien(t)en, halte ich für ebenso falsch, wie christlichen Missions- und Wahrheitsanspruch zu verwerfen, weil deren Folgen auch nicht immer so zimperlich waren.
Aber wissen kann ich es nicht, ich bin nicht Miserere Nobis Domine.
Ergänzung zu Roberts Posting: Literaturhinweis zur Vendée
Davies, Michael: Für Thron und Altar. Der Aufstand in der Vendée. Edition Kirchliche Umschau, Ruppichteroth 1997
(engl. Originaltitel: For Altar and Throne: The Rising in the Vendee)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Epiklese hat geschrieben:Menschenrechte so vehement und grundsätzlich zu verwerfen, weil sie mit Blutbädern einhergingen und als Legitimation für Angriffskriege dien(t)en
Nein, sondern weil sie in sich falsch sind.
Dazu passt vielleicht das hier:
kath.net hat geschrieben:Gorissen: Die Hochgradmaurer geben als Parole aus: „Vom Symbolismus zum Aktivismus“. Das impliziert deutlich eine Einflussnahme auf die Gesellschaft. Immer wieder wird betont, dies könne nur der Einzelne tun, nicht die Großloge als Ganzes. Wir müssen auch festhalten, dass im 30. Grad, dem Templer-Grad, der Aufzunehmende gelobt, Rache zu nehmen für Jacques de Molay, den letzten Großmeister des Templerordens, und seine Ordensbrüder. Dabei heißt es: „Wir wollen sie rächen gegen weltliche und geistliche Diktatur.“
Soweit, so löblich. Doch weiter heißt es dann: „Und dabei soll es gleichgültig sein, ob sie die päpstliche Tiara oder die Mönchskutte tragen oder ob ein Volksverführer das Gesetz mit Füßen tritt“. Das Unglaubliche, das hier passiert, ist, dass man den Papst gleichsetzt mit Diktatoren. Weiter wird gesagt: „Ein Tag unserer Rache war es, als allen Machthabern zum Trotz die Menschenrechte proklamiert wurden.“ Bei diesem Satz bleibt einfach der schale Nachgeschmack, dass die doch so wichtigen Menschenrechte als ein Akt der Rache definiert werden.
Niels hat geschrieben:Ergänzung zu Roberts Posting: Literaturhinweis zur Vendée
Davies, Michael: Für Thron und Altar. Der Aufstand in der Vendée. Edition Kirchliche Umschau, Ruppichteroth 1997
(engl. Originaltitel: For Altar and Throne: The Rising in the Vendee)
*seufz* Danach hatte ich schon mal gegooglet. Hatte aber kein Versand auf Lager.
"Die Demokratie feiert den Kult der Menschheit auf einer Pyramide von Schädeln." - Nicolás Gómez Dávila
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
Die JUSO hat die Quittung erhalten: nach der Verabschiedung des Religionspapiers, das eben das Verbot von Kruzifixen forderte, hat die JUSO-Sektion von Neuchâtel sich abgespalten. Grund: aus dem Papier spreche der alte bolschewitische Hass auf die Religion.
Hier der Artikel:
Bluewin.ch/Portal von Swisscom hat geschrieben:Die Neuenburger JUSO-Sektion tritt aus der Partei aus
Die Neuenburger Sektion tritt aus der Partei der Jungsozialisten (JUSO) aus. Diese Entscheidung fiel, nachdem die JUSO-Delegierten an ihrer Versammlung in Lausanne ein umstrittenes Papier zum Verhältnis von Kirche und Staat angenommen hatten.
Er sei "ein wenig traurig, dass es soweit kommen musste", sagte der Neuenburger Kantonsrat Baptiste Hurni im Westschweizer Radiosender RSR. Aus dem Papier spreche "der alte bolschewistische Hass auf die Religion", sagte er weiter.
Der Knatsch in der Jungpartei gärt bereits seit einigen Monaten. Im Oktober hatte die Neuenburger Sektion an einer Delegiertenversammlung in Solothurn die Absetzung der gesamten Parteileitung gefordert. Sie monierte, dass die Spitze der Partei eine immer radikalere Politik verfolge, ohne sich mit der Basis abzusprechen. Der Antrag scheiterte allerdings.
(sda)
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
Christ86 hat geschrieben:Die JUSO hat die Quittung erhalten: nach der Verabschiedung des Religionspapiers, das eben das Verbot von Kruzifixen forderte, hat die JUSO-Sektion von Neuchâtel sich abgespalten. Grund: aus dem Papier spreche der alte bolschewitische Hass auf die Religion.
Hier der Artikel:
Bluewin.ch/Portal von Swisscom hat geschrieben:Die Neuenburger JUSO-Sektion tritt aus der Partei aus
Die Neuenburger Sektion tritt aus der Partei der Jungsozialisten (JUSO) aus. Diese Entscheidung fiel, nachdem die JUSO-Delegierten an ihrer Versammlung in Lausanne ein umstrittenes Papier zum Verhältnis von Kirche und Staat angenommen hatten.
Er sei "ein wenig traurig, dass es soweit kommen musste", sagte der Neuenburger Kantonsrat Baptiste Hurni im Westschweizer Radiosender RSR. Aus dem Papier spreche "der alte bolschewistische Hass auf die Religion", sagte er weiter.
Der Knatsch in der Jungpartei gärt bereits seit einigen Monaten. Im Oktober hatte die Neuenburger Sektion an einer Delegiertenversammlung in Solothurn die Absetzung der gesamten Parteileitung gefordert. Sie monierte, dass die Spitze der Partei eine immer radikalere Politik verfolge, ohne sich mit der Basis abzusprechen. Der Antrag scheiterte allerdings.
(sda)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Christ86 hat geschrieben:Die JUSO hat die Quittung erhalten: nach der Verabschiedung des Religionspapiers, das eben das Verbot von Kruzifixen forderte, hat die JUSO-Sektion von Neuchâtel sich abgespalten. Grund: aus dem Papier spreche der alte bolschewitische Hass auf die Religion.
Hier der Artikel:
Bluewin.ch/Portal von Swisscom hat geschrieben:Die Neuenburger JUSO-Sektion tritt aus der Partei aus
Die Neuenburger Sektion tritt aus der Partei der Jungsozialisten (JUSO) aus. Diese Entscheidung fiel, nachdem die JUSO-Delegierten an ihrer Versammlung in Lausanne ein umstrittenes Papier zum Verhältnis von Kirche und Staat angenommen hatten.
Er sei "ein wenig traurig, dass es soweit kommen musste", sagte der Neuenburger Kantonsrat Baptiste Hurni im Westschweizer Radiosender RSR. Aus dem Papier spreche "der alte bolschewistische Hass auf die Religion", sagte er weiter.
Der Knatsch in der Jungpartei gärt bereits seit einigen Monaten. Im Oktober hatte die Neuenburger Sektion an einer Delegiertenversammlung in Solothurn die Absetzung der gesamten Parteileitung gefordert. Sie monierte, dass die Spitze der Partei eine immer radikalere Politik verfolge, ohne sich mit der Basis abzusprechen. Der Antrag scheiterte allerdings.
(sda)
Interessant dabei ist, dass der Kanton Neuenburg, dessen JUSO-Sektion das Religionspapier ja scharf verurteilt hatte und aus der Juso-Schweiz nun austreten will, das Prinzip Trennung von Kirche und Staat lange Zeit ziemlich radikal angewandt hatte. Erst vor einigen Jahren anerkannte der Kanton die Römisch-katholische Kirche, die Reformierte Kirche und die Christkatholische Kirche als Körperschaften des öffentlichen Interesses und gewährte ihnen zahlreiche Rechte.
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
Christ86 hat geschrieben:Die JUSO hat die Quittung erhalten: nach der Verabschiedung des Religionspapiers, das eben das Verbot von Kruzifixen forderte, hat die JUSO-Sektion von Neuchâtel sich abgespalten. Grund: aus dem Papier spreche der alte bolschewitische Hass auf die Religion.
Christ86 hat geschrieben:Die JUSO hat die Quittung erhalten: nach der Verabschiedung des Religionspapiers, das eben das Verbot von Kruzifixen forderte, hat die JUSO-Sektion von Neuchâtel sich abgespalten. Grund: aus dem Papier spreche der alte bolschewitische Hass auf die Religion.
Das ist ja einmal ein bemerkenswerter Schritt.
Hoffentlich findet er auch Nachahmer...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Ein Kreuz im Tagungsraum des Rechtsausschusses im nordrhein-westfälischen Landtag verstößt nach Meinung der Grünen gegen das Neutralitätsgebot.
Das christliche Symbol müsse daher entfernt werden, forderte der Abgeordnete Hans Christian Markert (Grüne). (...)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta