Re: Finanzmarktstabilisierungsgesetz – FMStG
Verfasst: Mittwoch 22. April 2009, 13:54
Ihr könnt ja ein Freikorps gründen................
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://www.kreuzgang.org/
Mit Dir als FeldkuratFlorianklaus hat geschrieben:Ihr könnt ja ein Freikorps gründen................
Richtig, "Mores" danke.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mores, wahrscheinlich.
Wohl wahr:........wenn man diese Gestalt mit dem Herrn von und zu, den vielen Vornamen und der Haargelfrisur vergleicht..............und mit Steinblöd..............wo man hinschaut, überall Schwund.cantus planus hat geschrieben:Ich fand eben dieses alte Video. Was Strauss ab 0:52 sagt, trifft mit verblüffender Aktualität auf die heutige Situation zu:
http://www.youtube.com/v/pvfyjLj0IVY&hl=de&fs=1
Jammerschade, dass wir solche Charakterköpfe nicht mehr im Bundestag haben.
Inzwischen weiss ich (wieder) woher ich die Geschichte und die Zahlen habe.Protagoras hat geschrieben:Woher hast Du diese Zahlen? Ist die Mehrwertsteuer da berücksichtigt? Ist die Körperschaftssteuer da mit drin? Oder bezieht sich das ausschließlich auf die Einkommensteuer? Wenn letzteres: Sind das die nach der Tabelle errechneten Steuern oder die - nach Ausschöpfung aller Steuersparmodelle - tatsächlich gezahlten?Juergen hat geschrieben: Anmerkung: Die oberen 5 Prozent aller Steuerzahlen zahlen 9 Prozent des Steueraufkommens; die oberen 1 Prozent bestreiten alleine 5 Prozent aller Steuern.
Einmal Mitglied geworden, können die schwachen Euro-Staaten die starken erpressen. Irland mit seinen Zombie-Banken ist da ein Paradebeispiel. Sollte das Land durch die Bürgschaften in Schwierigkeiten geraten, müssen auch die Deutschen für irische Verbindlichkeiten geradestehen.
Niels hat geschrieben:Hochinteressantes Interview mit Niall Ferguson: "Harvard-Professor sagt deutschen Absturz voraus"
http://www.welt.de/finanzen/article3979 ... oraus.html
Wobei die Analyse an sich m. E. vollkommen zutrifft. Ebenso finde ich es bemerkenswert, dass er nicht verschweigt, dass der Dollar ohnehin nur noch künstlich am Leben gehalten wird - und die USA notfalls eine Inflation in Kauf nehmen.Esperanto hat geschrieben:Das habe ich gelesen. Am Schluss empfiehlt er Hedgefonds (die doch von Soros erfunden wurden). Ich glaube, der steht nicht auf unserer Seite, er hat auch ein Buch über die Rothschilds geschrieben.Niels hat geschrieben:Hochinteressantes Interview mit Niall Ferguson: "Harvard-Professor sagt deutschen Absturz voraus"
http://www.welt.de/finanzen/article3979 ... oraus.html
Tja Ewald, das ticken für den Knall wird immer lauter, heute wurde für die Erbhof-Verbrecher die BAD-Bank installiert um ihre "toxischen Papiere" wenn möglich noch mit fetten Gewinn zu versilbern.Ewald Mrnka hat geschrieben:Dazu noch ein bißchen ausführlich-lyrischer:
http://ef-magazin.de/29/7/2/1324-fi ... ien-lernen
In der Tat, nach der sogenannten Wahl im September, wird sich zeigen, wie sehr uns das System (mitten im "Frieden", ganz ohne Weltkrieg und höchst demokratisch-rechtsmittelstaatlich) heruntergewirtschaftet hat.
Sicher wird die Marionette Obama keine Zicken machen, denn sonst wird sie unverzüglich aus dem Wege wie u.a. J.F. Kennedy und Lincoln; Amerikanische Präsidenten sind schon lange Herren mit einer wohldefinierten Prokura; dem Pöbel läßt man den Glauben an den Messias - das gehört auch zum Amt und ist somit o.k..cantus planus hat geschrieben:
Auch dem neuen Präsidenten nehme ich nicht ab, in wesentlichen Punkten anders zu sein als sein Vorgänger. Gestern Abend sah ich in einem ZDF-Interview eine deutsche Schauspielerin mit einem "We love Obama"-T-Shirt. Offensichtlich funktioniert die Blendung immer noch...
„Freeman“ (10.07.2009) hat geschrieben:Die beschlagnahmten US-Wertpapiere sind wahrscheinlich echt
Von Freeman
Es sind nun vier Wochen vergangen seitdem ich hier berichtete, zwei Japaner versuchten mit geschmuggelten US-Bonds im Wert von 134 Milliarden Dollar die Grenze zwischen Italien und der Schweiz zu passieren und wurden dabei von der Guardia di Finanza in Chiasso verhaftet. Bisher haben die italienischen Behörde darüber geschwiegen.
Ein Sprecher des US-Schatzamtes, Stephen Meyerhard, ist der einzige Offizielle der bisher Stellung genommen hat und er sagte, an Hand der Fotos die er im Internet gesehen hat sind die Papiere „ganz klar falsch“. Wie man das beurteilen kann, ohne die Papiere in der Hand zu haben und zu untersuchen ist ein Rätsel. Am gleichen Tag hat dann die Financial Times in einem Artikel die Schuldigen bei der italienischen Mafia ausgemacht und behauptet, die Wertpapiere wären Fälschungen, ohne aber Beweise dafür zu bringen.
Dann berichtete die New York Times am 25.6.09, der CIA-Sprecher Darrin Blackford hätte gesagt, der US-Secret Service (zuständig auch für Falschgeld) hätte die Prüfung vorgenommen, so wie von der italienischen Justiz verlangt, und sie wären zum Schluss gekommen, die Papiere wären Fälschung und nie von der „US-Regierung“ herausgegeben worden.
Es ist nicht klar wie die Überprüfung vonstatten ging, ob auch über Internet, denn laut italienischen Behörden ist nie jemand bei ihnen aufgetaucht. Ausserdem gab es neben den Wertpapieren noch Begleitdokumente neueren Datums einer japanischen Bank. Wie die US-Behörden Dokumente die nicht von ihnen stammen als Fälschung bezeichnen können ist unklar.
Im Gegenteil, am 20.6.09 hat Hal Turner in seiner Radiosendung behauptet, die Wertpapiere wären echt, denn die beiden verhafteten Personen waren Mitarbeiter des japanischen Finanzministeriums. Die Zeitung Asia News erhielt eine ähnliche Bestätigung, in dem es sich bei einem der Verhafteten um Tuneo Yamauchi handelt, der Schwager von Toshiro Muto, bis 2008 der Vizegouverneur der japanischen Zentralbank.
Hal Turner berichtete, die Aufgabe der beiden japanischen Offiziellen war es die Wertpapiere in die Schweiz zu bringen, da die japanische Regierung das Vertrauen verloren hat, die USA könnte seine Schulden zurückzahlen. Deshalb versuchten die Japaner die Papiere vor einem bevorstehenden finanziellen Desaster noch zu verkaufen, mit der Garantie das Geschäft würde in der Schweiz anonym ablaufen. AsiaNews meint aber, es wäre logischer wenn das Ziel der Papiere die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel war.
Um die Authentizität der Papiere zu beweisen, wollte Hal Turner die Seriennummern der beschlagnahmten Bonds vorlegen. Bevor er das aber tun konnte, wurde Hal Turner vom FBI verhaftet und sitzt bis heute im Gefängnis.
In einem dramatischen Telefongespräch, welches aus den Gefängnis geführt und übers Internet verbreitet wurde, sagte Turner, die Verhaftung wäre politisch und als Rache für seine Enthüllung, die Wertpapiere wären echt. Bisher wurde ihm eine Freilassung auf Kaution verweigert. Jetzt versucht seine Familie Spenden aufzutreiben, um seine Anwaltskosten bezahlen zu können.
Ein weiteres Indiz, dass die Wertpapiere echt sind, kann man aus den Fotos welche die Guardia die Finanza veröffentlicht hat erkennen. Bei den Papieren handelt es sich nicht um Bonds (Obligationen) sondern um Treasury Notes (Schatzanweisungen), die wie Bargeld sofort in Waren umgetauscht werden können. Eine Seite zeigt ein Abbild eines Präsidenten, die andere ein Raumschiff. Aus sicheren Quellen hat AsiaNews erfahren, diese Art von Papiergeld wurde vor weniger als 10 Jahren (1998) herausgegeben. Da diese Papiere der Öffentlichkeit eigentlich unbekannt sind, ist eine Fälschung eher unwahrscheinlich, denn mögliche Fälscher würden nicht etwas reproduzieren, das niemand kennt. Ausserdem ist der Nennwert der einzelnen Papiere so hoch und wird nur zwischen Staaten gehandelt.
Aus allen diesen aufgeführten Gründen ist anzunehmen, die beschlagnahmten US-Wertpapiere sind echt.
Ob "Larouchist" oder nicht: Der Mann hat Recht!Esperanto hat geschrieben:Jetzt ist Jürgen Elsässer gänzlich zum Larouchisten geworden:
http://www.youtube.com/watch?v=Hn2UYq_ZG6U
Interessant.Robert Ketelhohn hat geschrieben:„Freeman“ (10.07.2009) hat geschrieben:Die beschlagnahmten US-Wertpapiere sind wahrscheinlich echt
Von Freeman
Es sind nun vier Wochen vergangen seitdem ich hier berichtete, zwei Japaner versuchten mit geschmuggelten US-Bonds im Wert von 134 Milliarden Dollar die Grenze zwischen Italien und der Schweiz zu passieren und wurden dabei von der Guardia di Finanza in Chiasso verhaftet. Bisher haben die italienischen Behörde darüber geschwiegen.
Ein Sprecher des US-Schatzamtes, Stephen Meyerhard, ist der einzige Offizielle der bisher Stellung genommen hat und er sagte, an Hand der Fotos die er im Internet gesehen hat sind die Papiere „ganz klar falsch“. Wie man das beurteilen kann, ohne die Papiere in der Hand zu haben und zu untersuchen ist ein Rätsel. Am gleichen Tag hat dann die Financial Times in einem Artikel die Schuldigen bei der italienischen Mafia ausgemacht und behauptet, die Wertpapiere wären Fälschungen, ohne aber Beweise dafür zu bringen.
Dann berichtete die New York Times am 25.6.09, der CIA-Sprecher Darrin Blackford hätte gesagt, der US-Secret Service (zuständig auch für Falschgeld) hätte die Prüfung vorgenommen, so wie von der italienischen Justiz verlangt, und sie wären zum Schluss gekommen, die Papiere wären Fälschung und nie von der „US-Regierung“ herausgegeben worden.
Es ist nicht klar wie die Überprüfung vonstatten ging, ob auch über Internet, denn laut italienischen Behörden ist nie jemand bei ihnen aufgetaucht. Ausserdem gab es neben den Wertpapieren noch Begleitdokumente neueren Datums einer japanischen Bank. Wie die US-Behörden Dokumente die nicht von ihnen stammen als Fälschung bezeichnen können ist unklar.
Im Gegenteil, am 20.6.09 hat Hal Turner in seiner Radiosendung behauptet, die Wertpapiere wären echt, denn die beiden verhafteten Personen waren Mitarbeiter des japanischen Finanzministeriums. Die Zeitung Asia News erhielt eine ähnliche Bestätigung, in dem es sich bei einem der Verhafteten um Tuneo Yamauchi handelt, der Schwager von Toshiro Muto, bis 2008 der Vizegouverneur der japanischen Zentralbank.
Hal Turner berichtete, die Aufgabe der beiden japanischen Offiziellen war es die Wertpapiere in die Schweiz zu bringen, da die japanische Regierung das Vertrauen verloren hat, die USA könnte seine Schulden zurückzahlen. Deshalb versuchten die Japaner die Papiere vor einem bevorstehenden finanziellen Desaster noch zu verkaufen, mit der Garantie das Geschäft würde in der Schweiz anonym ablaufen. AsiaNews meint aber, es wäre logischer wenn das Ziel der Papiere die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel war.
Um die Authentizität der Papiere zu beweisen, wollte Hal Turner die Seriennummern der beschlagnahmten Bonds vorlegen. Bevor er das aber tun konnte, wurde Hal Turner vom FBI verhaftet und sitzt bis heute im Gefängnis.
In einem dramatischen Telefongespräch, welches aus den Gefängnis geführt und übers Internet verbreitet wurde, sagte Turner, die Verhaftung wäre politisch und als Rache für seine Enthüllung, die Wertpapiere wären echt. Bisher wurde ihm eine Freilassung auf Kaution verweigert. Jetzt versucht seine Familie Spenden aufzutreiben, um seine Anwaltskosten bezahlen zu können.
Ein weiteres Indiz, dass die Wertpapiere echt sind, kann man aus den Fotos welche die Guardia die Finanza veröffentlicht hat erkennen. Bei den Papieren handelt es sich nicht um Bonds (Obligationen) sondern um Treasury Notes (Schatzanweisungen), die wie Bargeld sofort in Waren umgetauscht werden können. Eine Seite zeigt ein Abbild eines Präsidenten, die andere ein Raumschiff. Aus sicheren Quellen hat AsiaNews erfahren, diese Art von Papiergeld wurde vor weniger als 10 Jahren (1998) herausgegeben. Da diese Papiere der Öffentlichkeit eigentlich unbekannt sind, ist eine Fälschung eher unwahrscheinlich, denn mögliche Fälscher würden nicht etwas reproduzieren, das niemand kennt. Ausserdem ist der Nennwert der einzelnen Papiere so hoch und wird nur zwischen Staaten gehandelt.
Aus allen diesen aufgeführten Gründen ist anzunehmen, die beschlagnahmten US-Wertpapiere sind echt.
In der Tat. Davon hat man hier wenig gehört. Warum ist es eigentlich "Schmuggel", wenn man eine Ladung Schuldverschreibungen über eine europäische Grenze transportieren will?Niels hat geschrieben:Interessant.Robert Ketelhohn hat geschrieben:ȞFreemanȜ (1.7.29) hat geschrieben:Die beschlagnahmten US-Wertpapiere sind wahrscheinlich echt
Von Freeman
Es sind nun vier Wochen vergangen seitdem ich hier berichtete, zwei Japaner versuchten mit geschmuggelten US-Bonds im Wert von 134 Milliarden Dollar die Grenze zwischen Italien und der Schweiz zu passieren und wurden dabei von der Guardia di Finanza in Chiasso verhaftet.
Ja, die kennen da nichts. Auch e-gold haben sie ja mit solchen Piratenmethoden auf Linie gebracht: http://blog.e-gold.com/28/7/a-new-beginning.htmlUm die Authentizität der Papiere zu beweisen, wollte Hal Turner die Seriennummern der beschlagnahmten Bonds vorlegen. Bevor er das aber tun konnte, wurde Hal Turner vom FBI verhaftet und sitzt bis heute im Gefängnis.
Schade, daß Privatpersonen nicht einfach ihren Status aufgeben können. - Toll hingegen ist die Sorge des Staatgefüges gegenüber dem Großkapitalismus wie Sachs oder Goldman oder Rothschild.JP Morgan Chase hatte im September nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers gemeinsam mit Goldman Sachs den Status als Investmentbank aufgegeben und sich in eine normale Geschäftsbank umgewandelt. Sie unterliegen seitdem den Kontrollen, Regeln und Kapitalanforderungen, die auch für andere Banken gelten. Das Institut hatte in der Folge verpflichtende Hilfen aus dem US-Bankenrettungsplan erhalten, zahlte diese allerdings im Juni an den Staat zurück. Goldman Sachs hatte am Dienstag einen Quartalsgewinn von 3,44 Milliarden Dollar gemeldet.