Na Gehör findet er doch bei allen, nur die Reaktionen sind unterschiedlich...spectator hat geschrieben:ja, das schwulenfreundliche Christentum jubelt zu und die, die wissen was los ist, können für den [zensiert] Rest nur beten.Janet1983 hat geschrieben:spectator hat geschrieben:ich glaube Du blickst nicht ganz durch.Janet1983 hat geschrieben:Wie schön, dass nicht immer nur die Tradis das sagen haben...
Gott segne Kardinal Pompedda!!
Der Kardinal ist ein emeritierter Kardinal und amtlich hat er nichts zu sagen.
P.S. komischerweise unterstellt man solchen Befürworter der verwerflichen Gesellschaftsentwicklung keine Altersschwäche, wie dem verstorbenen Papst.
Und wenn schon... er hat nichts zu sagen? Aber er kann und darf was sagen... und alle hören zu.
Noch ’n Strang über Homosexualität
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... und erleuchten soll er ihn gleich dazu wenn er schon dabei ist...Janet1983 hat geschrieben:Wie schön, dass nicht immer nur die Tradis das sagen haben...Ewald Mrnka hat geschrieben:Die Eminenz Pompedda gehört auch zu jenen, die die Traditionalisten am liebsten aus der Kirche schmeißen würden.
Gott segne Kardinal Pompedda!!
Sagen wir es mal so:spectator hat geschrieben:bei allen?Janet1983 hat geschrieben:Na Gehör findet er doch bei allen, nur die Reaktionen sind unterschiedlich...
bei wem? - wenn ich Dir das sage, wird mein Beitrag zensiert oder gelöscht.
P.S. selbst mein Beitrag oben wurde zensiert, als ob man genau wusste, wer dort gemeint war.
Diejenigen, die es befürworten freuen sich und die Kritiker gehen auf die Barrikaden. Letztendlich sorgt das für so viel Furore, dass es schlecht übersehen werden kann und jedem zu Ohren kommt.
Jeder sieht: Oha, da gibt es Leute in der Kirche, die nicht so streng gegen Homosexualität vorgehen und hier handelt es sich sogar um einen ehemaligen Kardinal!
Wie man das findet ist unterschiedlich, aber es ist grundsätzlich unübersehbar und unüberhörbar...
- Robert Ketelhohn
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Robert, ich frage mich, warum Du mir etwas erklären willst?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Spectator hat geschrieben:geh mir nicht auf den SackAch Spectator, es hat eben jeder sein Säcklein
zu tragen. Der eine mehr, der andere weniger.
Erklär doch denen das, was sie nicht kapieren, wenn Du so um das richtige Verständnis besorgt bist!
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Nun, abgesehen davon daß es kein ehemaliger Kardinal ist sondern daß er noch immer Kardinal ist, aber gut:Janet1983 hat geschrieben:
Oha, da gibt es Leute in der Kirche, die nicht so streng gegen Homosexualität vorgehen und hier handelt es sich sogar um einen ehemaligen Kardinal!
Es ist absolut illegitim einer Meinung zu sein welche verderblich und in sich schlecht ist. Daß ein Kardinal eine solche Meinung vertritt: noch viel schlimmer! Jeder würde aufschreien -zu Recht- wenn plötzlich einer daherkäme und sich für Pädophilie starkmachen würde ("ist halt deren Neigung") oder eine Lockerung des Mordverbotes beantragen würde, sich gegen das Frauenwahlrecht ausspräche oder die gesetzliche Trennung von Weißen und Schwarzen fordern würde. Weil diese Dinge in sich schlecht sind. Aber wenn da plötzlich ein Kardinal sich für eine (staatliche) Homoehe stark macht wird es plötzlich legitim sich für eine teuflische Sache einzusetzen, es wird auf einmal sogar erwünscht???
HALLO! Wo bleibt da die Logik???
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Ach - ist ja toll... kann man dann auch eine anerkannte Ehe zu fünft oder zu neunt führen???Werner001 hat geschrieben:Tja, die Öffung der Zivilehe für alle Menschen ist eben nicht "in sich schlecht".Inquisitore hat geschrieben:HALLO! Wo bleibt da die Logik???
Und schon ist die Logik wieder da.
Wenn du falsche Thesen aufstellst, musst du dich nicht wundern, wenn du zu keiner vernünftigen Synthese kommst.
Werner
Zuletzt geändert von Inquisitore am Montag 19. September 2005, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
Was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun?Inquisitore hat geschrieben:Ach - ist ja toll... kann man dann auch eine aberkannte Ehe zu fünft oder zu neunt führen???Werner001 hat geschrieben:Tja, die Öffung der Zivilehe für alle Menschen ist eben nicht "in sich schlecht".Inquisitore hat geschrieben:HALLO! Wo bleibt da die Logik???
Und schon ist die Logik wieder da.
Wenn du falsche Thesen aufstellst, musst du dich nicht wundern, wenn du zu keiner vernünftigen Synthese kommst.
Werner
Langsam versteh ich wo dein Problem mit der Logik liegt.
Werner
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Was das eine mit dem anderen zu tun hat??? Beides in selben Maße in sich schlecht! Ob ich nun zulasse daß zwei Männlein miteinander eine Ehe eingehen "weil sie sich ja sooo lieben" oder viele Männchen und Weibchen miteinander "weil sie sich ja alle sooo lieben" ist vollkommen egal! Beides weicht in selben Maße von der einzigen guten Ordnung ab.
Siehst Du Dein Problem jetzt besser ein?
Siehst Du Dein Problem jetzt besser ein?
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Die gute Botschaft für Modernisten, Schwule & Lesben.
[/size][/color]http://www.kreuz.net/article.1884.html
19. September 2005, 12:23„Wie falsch das ist!“In der Sonntagspredigt vom 14. August hielt Mgr. Thomas J. Gumbleton (75) – Weihbischof der Erzdiözese Detroit – in seiner Pfarrei ein leidenschaftliches Plädoyer für das Frauenpriestertum und die Anerkennung des Homo-Lebensstils. Ein Auszug.Weihbischof Mgr. Thomas Gumbleton(kreuz.net) Gegenwärtig erleben wir in der Kirche eine furchtbare Krise. Sie wissen vielleicht, daß unsere Pfarrei in Gefahr ist, Ende Jahr zugesperrt zu werden.
Ich glaube zwar nicht, daß das geschehen wird – darum keine Sorge! – aber es könnte so sein.
Mit Sicherheit werden viele Pfarreien geschlossen werden.
Warum?
Nicht, weil das Geld fehlt. Ein Grund besteht darin, daß es nicht genügend geweihte Priester gibt. Das ist die Ursache, warum wir uns keine kleinen Pfarreien mehr leisten können.
Doch es gibt in der Kirche Menschen – Frauen, die sagen: „Ich habe eine Berufung! Ich bin von Gott berufen!“ Sie besitzen das Talent, die Ausbildung und die Fähigkeit zu wirken.
Doch wir leben in einer Kirche – oder in einem Teil der Kirche – die es ablehnt, offen zu sein und auf die Frauen in unserer Mitte zu hören.
Wie falsch das ist! Wir bauen das, was eigentlich geändert werden könnte, auch noch ins Kirchenrecht ein. Ein Grund, warum man nicht auf die Frauen hört, ist, weil keine Frau in der Kirche ein Amt ausübt.
Die einzige Ursache, warum keine Frau in der Kirche ein Amt ausüben oder warum keine Frau Kardinal werden kann, zum Beispiel um mitzuhelfen, den Papst zu wählen, ist, weil wir Gesetze aufgestellt haben – in der Kirche haben Männer die Gesetze gemacht – die das verunmöglichen.
Das Gesetz – das Kanonische Recht der Kirche – sagt: „Nur eine geweihte Person kann ein Amt übernehmen.“ Dann verkünden wir, daß nur Männer geweiht werden können. Folglich dürfen nur Männer Ämter wahrnehmen.
Wie falsch das ist!
Wir wollen als Kirche nicht zuhören. Besonders die Kirchenleitung – aber vielleicht auch einige von uns – sind nicht dafür, daß eine Frau unsere Pfarrei führt.
Doch wenn wir mehr wie Jesus sein könnten, würden wir zuhören. Wir wären bereit, uns ändern zu lassen, einige unserer Vorurteile niederzureißen, einige unserer parteiischen Ansichten zu ändern, die uns während vieler Jahre eingeflößt wurden und die aus der Kultur stammen, deren Teil wir sind.
Wenn wir mehr wie Jesus wären, könnten wir mit unserer eigenen menschlichen Natur in Kontakt treten – so wie Jesus, der die kanaanäische Frau zuerst wegschickte, doch dann bereit war zuzuhören. Dann könnten wir bekehrt werden.
Es gibt weitere Bereiche, wo wir aufeinander hören müssen, um eine offenere, umfassendere und aufnahmebereitere Gemeinschaft von Jüngern zu werden – jeder einzelne von uns, aber auch alle von uns als Gemeinschaft.
Ein Grund, warum unsere Kirche die Stadt Detroit verläßt – unsere Erzdiözese schließt städtische Pfarreien und Schulen – besteht darin, daß unsere Kirche nicht wirklich für die Schwarzen offen war.
Wir besitzen unsere eigene Verbundenheit mit der westlich-europäischen Kultur, die sich in der Liturgie widerspiegelt.
Das ist der Grund, warum man dem Grand River entlang, von der Innenstadt bis zur Eight-Mile-Straße zig Orte findet, wo eine katholische Kirche geschlossen wurde, weil wir die Negerbevölkerung nicht in unsere Mitte aufgenommen haben.
Dafür werden dem Grand River entlang große baptistische Kirchen eröffnet.
Das könnte anders sein, wenn wir als Kirche schon lange, aber auch jetzt noch, unsere Vorurteile aufgeben hätten und nicht weiterhin denken, daß der europäische Weg, der westliche Weg, der einzige ist – jener Weg, den wir im religiösen und kulturellen Ausdruck unseres Glaubens beschritten haben.
Es ist nicht zu spät, die Dinge anders zu machen. Darum müssen wir uns immer noch ändern und sicherstellen, daß wir wenigstens hier in der Pfarrei St. Leo weiterfahren, unseren Gottesdienst in den Formen der Kultur des Umfeldes, in der wir leben, auszudrücken.
Wir müssen alle dafür offen sein und beitragen, daß dies geschieht.
Ein anderes sichtbares Beispiel, wo es von uns als Einzelpersonen aber auch als Kirche häufig keine Offenheit gibt, sind die Homosexuellen in unserer Mitte.
Sogar in unseren Familien werden wir erzogen, die Homosexuellen abzulehnen. Wir müssen ihnen zuhören, ihre Erfahrung verstehen und wieder bereit sein, uns zu ändern und bekehrt zu werden.
Ich bin mir sicher, daß jeder von uns, wenn er sich Zeit nimmt nachzudenken, wie er anderen besser zuhören, die Dinge anders machen, anders denken oder anders auf die Dinge blicken könnte – ich bin mir sicher, daß jeder von uns dann Wege fände, sich zu ändern.
Ich hoffe, daß wir das heute tun, da wir gerade über diese Bibelstellen nachdenken und über Jesus, der einer von uns war – wie wir in jeder Beziehung. Ich hoffe, daß wir mehr wie er in seiner Menschheit sein können, so daß wir langsam mehr von den Eigenschaften seines göttlichen Seins annehmen.
Wenn wir nachdenken und darüber beten, wird das mit Sicherheit geschehen. Dann können sich auch Wunder ereignen.
Im heutigen Evangelium wurde die Tochter der Kanaanäerin geheilt.
So viele andere Dinge könnten geheilt werden. Wunderbare Änderungen könnten geschehen, die wie Wunder wären, wenn sich jeder von uns eifriger und mit größere Entschlossenheit bemühen würde, auf den Mitmenschen Jesus zu schauen, um ihn nachzuahmen. Das würde uns erlauben, in Weisheit, Alter und Gnade zu wachsen, so wie er es getan hat.
Große Wunder werden sich ereignen, wenn wir das geschehen lassen.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Mgr. Thomas J. Gumbleton ist Weihbischof der Erzdiözese Detroit und Pfarrer in der Pfarrei St. Leo in Detroit. Detroit befindet sich im US-Bundesstaat Michigan im Nordosten der USA.
]
das muss man, ohne es zu kommentieren, im Fettdruck wiederholen.Inquisitore hat geschrieben: Was das eine mit dem anderen zu tun hat??? Beides in selben Maße in sich schlecht! Ob ich nun zulasse daß zwei Männlein miteinander eine Ehe eingehen "weil sie sich ja sooo lieben" oder viele Männchen und Weibchen miteinander "weil sie sich ja alle sooo lieben" ist vollkommen egal! Beides weicht in selben Maße von der einzigen guten Ordnung ab.
Mgr. Thomas J. Gumbleton, Weihbischof der Erzdiözese Detroit (im Zitat bei kreuz.net) hat geschrieben:
19. September 2005, 12:23
„Wie falsch das ist!“
In der Sonntagspredigt vom 14. August hielt Mgr. Thomas J. Gumbleton (75) – Weihbischof der Erzdiözese Detroit – in seiner Pfarrei ein leidenschaftliches Plädoyer für das Frauenpriestertum und die Anerkennung des Homo-Lebensstils. Ein Auszug.
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(kreuz.net) Gegenwärtig erleben wir in der Kirche eine furchtbare Krise. Sie wissen vielleicht, daß unsere Pfarrei in Gefahr ist, Ende Jahr zugesperrt zu werden.
Ich glaube zwar nicht, daß das geschehen wird – darum keine Sorge! – aber es könnte so sein.
Mit Sicherheit werden viele Pfarreien geschlossen werden.
Warum?
Nicht, weil das Geld fehlt. Ein Grund besteht darin, daß es nicht genügend geweihte Priester gibt. Das ist die Ursache, warum wir uns keine kleinen Pfarreien mehr leisten können.
Doch es gibt in der Kirche Menschen – Frauen, die sagen: „Ich habe eine Berufung! Ich bin von Gott berufen!“ Sie besitzen das Talent, die Ausbildung und die Fähigkeit zu wirken.
Doch wir leben in einer Kirche – oder in einem Teil der Kirche – die es ablehnt, offen zu sein und auf die Frauen in unserer Mitte zu hören.
Wie falsch das ist! Wir bauen das, was eigentlich geändert werden könnte, auch noch ins Kirchenrecht ein. Ein Grund, warum man nicht auf die Frauen hört, ist, weil keine Frau in der Kirche ein Amt ausübt.
Die einzige Ursache, warum keine Frau in der Kirche ein Amt ausüben oder warum keine Frau Kardinal werden kann, zum Beispiel um mitzuhelfen, den Papst zu wählen, ist, weil wir Gesetze aufgestellt haben – in der Kirche haben Männer die Gesetze gemacht – die das verunmöglichen.
Das Gesetz – das Kanonische Recht der Kirche – sagt: „Nur eine geweihte Person kann ein Amt übernehmen.“ Dann verkünden wir, daß nur Männer geweiht werden können. Folglich dürfen nur Männer Ämter wahrnehmen.
Wie falsch das ist!
Wir wollen als Kirche nicht zuhören. Besonders die Kirchenleitung – aber vielleicht auch einige von uns – sind nicht dafür, daß eine Frau unsere Pfarrei führt.
Doch wenn wir mehr wie Jesus sein könnten, würden wir zuhören. Wir wären bereit, uns ändern zu lassen, einige unserer Vorurteile niederzureißen, einige unserer parteiischen Ansichten zu ändern, die uns während vieler Jahre eingeflößt wurden und die aus der Kultur stammen, deren Teil wir sind.
Wenn wir mehr wie Jesus wären, könnten wir mit unserer eigenen menschlichen Natur in Kontakt treten – so wie Jesus, der die kanaanäische Frau zuerst wegschickte, doch dann bereit war zuzuhören. Dann könnten wir bekehrt werden.
Es gibt weitere Bereiche, wo wir aufeinander hören müssen, um eine offenere, umfassendere und aufnahmebereitere Gemeinschaft von Jüngern zu werden – jeder einzelne von uns, aber auch alle von uns als Gemeinschaft.
Ein Grund, warum unsere Kirche die Stadt Detroit verläßt – unsere Erzdiözese schließt städtische Pfarreien und Schulen – besteht darin, daß unsere Kirche nicht wirklich für die Schwarzen offen war.
Wir besitzen unsere eigene Verbundenheit mit der westlich-europäischen Kultur, die sich in der Liturgie widerspiegelt.
Das ist der Grund, warum man dem Grand River entlang, von der Innenstadt bis zur Eight-Mile-Straße zig Orte findet, wo eine katholische Kirche geschlossen wurde, weil wir die Negerbevölkerung nicht in unsere Mitte aufgenommen haben.
Dafür werden dem Grand River entlang große baptistische Kirchen eröffnet.
Das könnte anders sein, wenn wir als Kirche schon lange, aber auch jetzt noch, unsere Vorurteile aufgeben hätten und nicht weiterhin denken, daß der europäische Weg, der westliche Weg, der einzige ist – jener Weg, den wir im religiösen und kulturellen Ausdruck unseres Glaubens beschritten haben.
Es ist nicht zu spät, die Dinge anders zu machen. Darum müssen wir uns immer noch ändern und sicherstellen, daß wir wenigstens hier in der Pfarrei St. Leo weiterfahren, unseren Gottesdienst in den Formen der Kultur des Umfeldes, in der wir leben, auszudrücken.
Wir müssen alle dafür offen sein und beitragen, daß dies geschieht.
Ein anderes sichtbares Beispiel, wo es von uns als Einzelpersonen aber auch als Kirche häufig keine Offenheit gibt, sind die Homosexuellen in unserer Mitte.
Sogar in unseren Familien werden wir erzogen, die Homosexuellen abzulehnen. Wir müssen ihnen zuhören, ihre Erfahrung verstehen und wieder bereit sein, uns zu ändern und bekehrt zu werden.
Ich bin mir sicher, daß jeder von uns, wenn er sich Zeit nimmt nachzudenken, wie er anderen besser zuhören, die Dinge anders machen, anders denken oder anders auf die Dinge blicken könnte – ich bin mir sicher, daß jeder von uns dann Wege fände, sich zu ändern.
Ich hoffe, daß wir das heute tun, da wir gerade über diese Bibelstellen nachdenken und über Jesus, der einer von uns war – wie wir in jeder Beziehung. Ich hoffe, daß wir mehr wie er in seiner Menschheit sein können, so daß wir langsam mehr von den Eigenschaften seines göttlichen Seins annehmen.
Wenn wir nachdenken und darüber beten, wird das mit Sicherheit geschehen. Dann können sich auch Wunder ereignen.
Im heutigen Evangelium wurde die Tochter der Kanaanäerin geheilt.
So viele andere Dinge könnten geheilt werden. Wunderbare Änderungen könnten geschehen, die wie Wunder wären, wenn sich jeder von uns eifriger und mit größere Entschlossenheit bemühen würde, auf den Mitmenschen Jesus zu schauen, um ihn nachzuahmen. Das würde uns erlauben, in Weisheit, Alter und Gnade zu wachsen, so wie er es getan hat.
Große Wunder werden sich ereignen, wenn wir das geschehen lassen.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Mgr. Thomas J. Gumbleton ist Weihbischof der Erzdiözese Detroit und Pfarrer in der Pfarrei St. Leo in Detroit. Detroit befindet sich im US-Bundesstaat Michigan im Nordosten der USA.
Ich finde dem ist nichts hinzuzufügen. Das ist perfekt.
Zuletzt geändert von Janet1983 am Montag 19. September 2005, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
Schön, dass du das so siehst.spectator hat geschrieben:Du bist nicht in der Lage zu entscheiden, was perfekt ist und was nicht. Dazu braucht man etwas mehr, als nur einen Körper mit Füßen, Händen, einer Lunge zum Atmen, einem Mundwerk zu Plaudern und anderen Organen.Janet1983 hat geschrieben: Ich finde dem ist nichts hinzuzufügen. Das ist perfekt.

Für mich ist das aber perfekt.
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Nein nein, ich denke Du hast da etwas falsch verstanden: "perfekt" ist ein Wort das normalerweise für etwas verwendet wird, das die höchstmögliche Qualitätsstufe erlangt hat; etwas Positives also! In dem Zusammenhang in dem Du dieses Wort gebrauchst ergibt es wenig Sinn, weil etwas, was abscheulich und miserabel ist nicht zugleich perfekt sein kann.Janet1983 hat geschrieben:Schön, dass du das so siehst.spectator hat geschrieben:Du bist nicht in der Lage zu entscheiden, was perfekt ist und was nicht. Dazu braucht man etwas mehr, als nur einen Körper mit Füßen, Händen, einer Lunge zum Atmen, einem Mundwerk zu Plaudern und anderen Organen.Janet1983 hat geschrieben: Ich finde dem ist nichts hinzuzufügen. Das ist perfekt.![]()
Für mich ist das aber perfekt.
Inquisitore, das kannst Du den Kleingeistern noch 100 mal erklären. Sie wissen es besser.Inquisitore hat geschrieben:Nein nein, ich denke Du hast da etwas falsch verstanden: "perfekt" ist ein Wort das normalerweise für etwas verwendet wird, das die höchstmögliche Qualitätsstufe erlangt hat; etwas Positives also! In dem Zusammenhang in dem Du dieses Wort gebrauchst ergibt es wenig Sinn, weil etwas, was abscheulich und miserabel ist nicht zugleich perfekt sein kann.Janet1983 hat geschrieben:Schön, dass du das so siehst.spectator hat geschrieben:Du bist nicht in der Lage zu entscheiden, was perfekt ist und was nicht. Dazu braucht man etwas mehr, als nur einen Körper mit Füßen, Händen, einer Lunge zum Atmen, einem Mundwerk zu Plaudern und anderen Organen.Janet1983 hat geschrieben: Ich finde dem ist nichts hinzuzufügen. Das ist perfekt.![]()
Für mich ist das aber perfekt.

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Ich finde es perfekt und optimal, dass hier jemand einmal sagt, wie es wirklich ist. Der Text ist in meinen Augen abgerundet und sehr gut. Ich brauche da nichts mehr hinzuzufügen, was gesagt wurde, denn für meine Maßstäbe sind alle wichtigen Informationen enthalten und daher ist es einfach perfekt.Inquisitore hat geschrieben:Nein nein, ich denke Du hast da etwas falsch verstanden: "perfekt" ist ein Wort das normalerweise für etwas verwendet wird, das die höchstmögliche Qualitätsstufe erlangt hat; etwas Positives also! In dem Zusammenhang in dem Du dieses Wort gebrauchst ergibt es wenig Sinn, weil etwas, was abscheulich und miserabel ist nicht zugleich perfekt sein kann.Janet1983 hat geschrieben:Schön, dass du das so siehst.spectator hat geschrieben:Du bist nicht in der Lage zu entscheiden, was perfekt ist und was nicht. Dazu braucht man etwas mehr, als nur einen Körper mit Füßen, Händen, einer Lunge zum Atmen, einem Mundwerk zu Plaudern und anderen Organen.Janet1983 hat geschrieben: Ich finde dem ist nichts hinzuzufügen. Das ist perfekt.![]()
Für mich ist das aber perfekt.
aha!Janet1983 hat geschrieben:Ich finde es perfekt und optimal, dass hier jemand einmal sagt, wie es wirklich ist.
Nur weil jemand sagt, was Deiner krankhaften Realität zusagt, sagt er, wie es wirklich ist.

Seit wann ist die Realität (abgesehen davon, dass sie verdorben, krank und verlogen ist) ein Indikator dessen, was Gott wirklich will?
Seit wann gibt es Leute, die die Weisheit mit Löffeln gefr***en haben?spectator hat geschrieben:aha!Janet1983 hat geschrieben:Ich finde es perfekt und optimal, dass hier jemand einmal sagt, wie es wirklich ist.
Nur weil jemand sagt, was Deiner krankhaften Realität zusagt, sagt er, wie es wirklich ist.![]()
Seit wann ist die Realität (abgesehen davon, dass sie verdorben, krank und verlogen ist) ein Indikator dessen, was Gott wirklich will?
- Ewald Mrnka
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@janet
Liebe Janet; es ist so, daß Homosexualität in der Heiligen Schrift ganz eindeutig als schwere Sünde ausgewiesen wird.
Auch die Kirche, selbst die Protestanten, haben Homosexualität bis weit in das vorige Jahrhundert eindeutig und einmütig verurteilt.
Darüber braucht und kann man nicht diskutieren. Wenn das heute anders ist, und es ist anders und ich verschließe nicht die Augen vor der Erkenntnis, daß eine radikale Umwertung der Werte innerhalb nur weniger Jahre erfolgt ist, so hat sich doch die Aussage in der Heiligen Schrift nicht verändert. Und sie kann sich auch nicht verändern.
Willst Du im Ernst nur dasjenige in der Heiligen Schrift akzeptieren, was Deiner Befindlichkeit und Deiner Bedürfnislage entspricht und entgegenkommt? Willst Du die Heilige Schrift und die Gebote des Herrn Deines Gottes, der im Gericht von Dir Rechenschaft einfordern wird, Deinem rasch dahineilenden und vergänglichen Leben unterwerfen, anpassen und verdrehen?
Das machen viele, auch in diesem Forum, aber es bleibt auch dann falsch, sündhaft und verwerflich, wenn es die Mehrheit tut. Und jeder, der weiß, was er tut, begeht eine Todsünde und setzt sich der Gefahr des Ewigen Feuers aus.
Gott ist kein Demokrat. Seine Gebote sind absolut und nicht verhandelbar. Er läßt sich nicht auf irgendeinem gesellschaftlichen Konsens ein. Er paßt sich auch nicht dem vorherrschenden Zeitgeist an.
Liebe Janet; es ist so, daß Homosexualität in der Heiligen Schrift ganz eindeutig als schwere Sünde ausgewiesen wird.
Auch die Kirche, selbst die Protestanten, haben Homosexualität bis weit in das vorige Jahrhundert eindeutig und einmütig verurteilt.
Darüber braucht und kann man nicht diskutieren. Wenn das heute anders ist, und es ist anders und ich verschließe nicht die Augen vor der Erkenntnis, daß eine radikale Umwertung der Werte innerhalb nur weniger Jahre erfolgt ist, so hat sich doch die Aussage in der Heiligen Schrift nicht verändert. Und sie kann sich auch nicht verändern.
Willst Du im Ernst nur dasjenige in der Heiligen Schrift akzeptieren, was Deiner Befindlichkeit und Deiner Bedürfnislage entspricht und entgegenkommt? Willst Du die Heilige Schrift und die Gebote des Herrn Deines Gottes, der im Gericht von Dir Rechenschaft einfordern wird, Deinem rasch dahineilenden und vergänglichen Leben unterwerfen, anpassen und verdrehen?
Das machen viele, auch in diesem Forum, aber es bleibt auch dann falsch, sündhaft und verwerflich, wenn es die Mehrheit tut. Und jeder, der weiß, was er tut, begeht eine Todsünde und setzt sich der Gefahr des Ewigen Feuers aus.
Gott ist kein Demokrat. Seine Gebote sind absolut und nicht verhandelbar. Er läßt sich nicht auf irgendeinem gesellschaftlichen Konsens ein. Er paßt sich auch nicht dem vorherrschenden Zeitgeist an.
Das was bei der Homosexulität als schwere Sünde angekreidet wird, giltt auch für Heterosxulität.Liebe Janet; es ist so, daß Homosexualität in der Heiligen Schrift ganz eindeutig als schwere Sünde ausgewiesen wird.
stimmtDarüber braucht und kann man nicht diskutieren.
Verdrehen will sie sie nicht, höchstens wieder zurückbiegen und auch die "Rechtgläubigen" darauf hinweisen was die Schrift verurteilt an uns und das sie auf dem Ohr was die Moral betrifft zwar auf "Schwule" zeigen aber selbst taub sind.Willst Du im Ernst nur dasjenige in der Heiligen Schrift akzeptieren, was Deiner Befindlichkeit und Deiner Bedürfnislage entspricht und entgegenkommt? Willst Du die Heilige Schrift und die Gebote des Herrn Deines Gottes, der im Gericht von Dir Rechenschaft einfordern wird, Deinem rasch dahineilenden und vergänglichen Leben unterwerfen, anpassen und verdrehen?
NE zu Totdünde gehört nun mal erkentnis, únd wenn Schwule erkennen würden das sie eine Totsünde begehen widersetzen sie sich Gott und dann sind sie verurteilt.Und jeder, der weiß, was er tut, begeht eine Todsünde und setzt sich der Gefahr des Ewigen Feuers aus.
Tja aber das zählt nicht für den Buchstaben sonder für das was dahintersteht. Die Warheit ist mehr als das Alphabeth, wärs so einfach bräuchten wir kein Lehramt.Gott ist kein Demokrat. Seine Gebote sind absolut und nicht verhandelbar. Er läßt sich nicht auf irgendeinem gesellschaftlichen Konsens ein. Er paßt sich auch nicht dem vorherrschenden Zeitgeist an.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
dämlicher Blödsinn.FioreGraz hat geschrieben:Das was bei der Homosexulität als schwere Sünde angekreidet wird, giltt auch für Heterosxulität.Liebe Janet; es ist so, daß Homosexualität in der Heiligen Schrift ganz eindeutig als schwere Sünde ausgewiesen wird.
mir kommen gleich die Tränen.FioreGraz hat geschrieben: Verdrehen will sie sie nicht, höchstens wieder zurückbiegen und auch die "Rechtgläubigen" darauf hinweisen was die Schrift verurteilt an uns und das sie auf dem Ohr was die Moral betrifft zwar auf "Schwule" zeigen aber selbst taub sind.
FioreGraz hat geschrieben:NE zu Totdünde gehört nun mal erkentnis, únd wenn Schwule erkennen würden das sie eine Totsünde begehen widersetzen sie sich Gott und dann sind sie verurteilt.

ja ja, man kann auch so – die Nichterkenntnis der schweren Sünde anzugeben, mit der Hoffnung, dass man dadurch nicht verurteilt wird.
Man kann aber durchaus fragen, ob nicht im Allgemeinen schon das Konstrukt der Zivilehe "in sich schlecht" ist.Werner001 hat geschrieben:Tja, die Öffung der Zivilehe für alle Menschen ist eben nicht "in sich schlecht".

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Beweise, dass Dein Vogel der (richtige) Heilige Geist ist!- dann kannst Du hier etwas verbindlich deklarieren.Werner001 hat geschrieben:Na, hier halten mal wieder ein paar ihren eigenen Vogel für den Heiligen Geist.
Was der Bischof gesagt hat ist richtig und zeigt, daß der echte Heilige Geist doch noch ab und zu wirkt in der Kirche.
Werner
Solange Du keine Beweise vorzuweisen kannst, ist auch für Dich die Lehre der Kirche verpflichtend und als vom Heiligen Geist inspirierte Lehre anzunehmen.
Mir wird vorgeworfen ich würde mir die Schrift auseinanderpflücken? Ist es nicht vielmehr so, dass man die Schrift auch in ihrem geschichtlichen Kontext betrachten sollte? Bei so vielen Stellen wird das getan, auch von führenden Theologen! Warum sollten dann einige Stellen interpretiert und verworfen werden, andere hingegen nicht?Ewald Mrnka hat geschrieben:@janet
Liebe Janet; es ist so, daß Homosexualität in der Heiligen Schrift ganz eindeutig als schwere Sünde ausgewiesen wird.
Auch die Kirche, selbst die Protestanten, haben Homosexualität bis weit in das vorige Jahrhundert eindeutig und einmütig verurteilt.
Darüber braucht und kann man nicht diskutieren. Wenn das heute anders ist, und es ist anders und ich verschließe nicht die Augen vor der Erkenntnis, daß eine radikale Umwertung der Werte innerhalb nur weniger Jahre erfolgt ist, so hat sich doch die Aussage in der Heiligen Schrift nicht verändert. Und sie kann sich auch nicht verändern.
Willst Du im Ernst nur dasjenige in der Heiligen Schrift akzeptieren, was Deiner Befindlichkeit und Deiner Bedürfnislage entspricht und entgegenkommt? Willst Du die Heilige Schrift und die Gebote des Herrn Deines Gottes, der im Gericht von Dir Rechenschaft einfordern wird, Deinem rasch dahineilenden und vergänglichen Leben unterwerfen, anpassen und verdrehen?
Das machen viele, auch in diesem Forum, aber es bleibt auch dann falsch, sündhaft und verwerflich, wenn es die Mehrheit tut. Und jeder, der weiß, was er tut, begeht eine Todsünde und setzt sich der Gefahr des Ewigen Feuers aus.
Gott ist kein Demokrat. Seine Gebote sind absolut und nicht verhandelbar. Er läßt sich nicht auf irgendeinem gesellschaftlichen Konsens ein. Er paßt sich auch nicht dem vorherrschenden Zeitgeist an.
Wie sieht es denn zum Beispiel hiermit aus:
Verurteilen wir jetzt alle Männer mit langen Haaren?? Wir Jesus nicht oft langhaarig abgebildet?1 Kor 11, 14f hat geschrieben: "Lehrt euch nicht schon die Natur, dass es für den Mann eine Schande, für die Frau aber eine Ehre ist, lange Haare zu tragen?"
Sollen wir jetzt an den Buchstaben kleben oder nicht?Gal 2,16 hat geschrieben: "Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht."
Und so könnte ich noch lange weitermachen, was ich aber nicht tue, denn ich habe mich schon bestätigt.Lev 17,1-26,46 hat geschrieben: Das Heiligkeitsgesetz
17
[...] Jeder Mann aus dem Haus Israel, der innerhalb oder außerhalb des Lagers ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege schlachtet
und das Tier nicht zum Eingang des Offenbarungszeltes bringt, um es dem Herrn vor seiner Wohnstätte zu opfern, dem soll es als Blutschuld angerechnet werden; er hat Blut vergossen und soll aus der Mitte seines Volkes ausgemerzt werden. [...] Jeder Mann aus dem Haus Israel oder jeder Fremde in eurer Mitte, der irgendwie Blut genießt, gegen einen solchen werde ich mein Angesicht wenden und ihn aus der Mitte seines Volkes ausmerzen. [...] Jeder, der es (das Blut) genießt, soll ausgemerzt werden. [...]
18
[...] Einer Frau, die wegen ihrer Regel unrein ist, darfst du dich nicht nähern, um ihre Scham zu entblößen. [...] Alle nämlich, die irgendeine dieser Gräueltaten begehen, werden aus der Mitte ihres Volkes ausgemerzt. [...]
19
[...] Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollt ihr das Feld nicht bis zum äußersten Rand abernten. Du sollst keine Nachlese von deiner Ernte halten. [...]
Man sieht , dass ich hier einige Dinge aufgezählt habe und andere wiederum nicht und das auch mit großen Lücken.
Jeder würde Levitikus 19,11 ("Ihr sollt nicht stehlen, nicht täuschen und einander nicht betrügen.") zustimmen, aber dennoch nicht auf Mischgewebe verzichten. (Lev 19,19 "Du sollst kein aus zweierlei Fäden gewebtes Kleid anlegen.")
Demnach machen wir alle Unterschiede zu dem, was heute getan wird und das obwohl Jesus das Gesetz ja gerade nicht aufheben, sondern bestätigen will. Wenn wir aber teilweise Interpretationen vornhemen und dies auch legitim ist, warum sollten wir das dann nicht auch auf andere Stellen beziehen?