Denn nachgesetzten Salat hat es völlig zerdeppert.Niels hat geschrieben:Hier auch. Wahnsinn.obsculta hat geschrieben:Draußen ist Monsun.Hat hier jemand Erfahrung mit Reisanbau?
Gleich wird's wohl endlich aufhören.
Das smilie ist schnuckelig!
Denn nachgesetzten Salat hat es völlig zerdeppert.Niels hat geschrieben:Hier auch. Wahnsinn.obsculta hat geschrieben:Draußen ist Monsun.Hat hier jemand Erfahrung mit Reisanbau?
Gleich wird's wohl endlich aufhören.
http://www.faz.net/artikel/C377/kohle ... 75291.htmlDie Vereinigten Staaten und die Europäische Union steuern mit großen Schritten auf einen Handelskonflikt über die in Europa vom Januar 212 an geplanten Kohlendioxid-Zertifikate für den Luftverkehr zu. Die amerikanische Regierung und zahlreiche Kongressabgeordnete sehen in den damit verbundenen Auflagen einen Eingriff in die staatliche Hoheit der Vereinigten Staaten.
Scharf kritisiert hatte die EU-Regeln zuletzt auch China. Als Vergeltung wurden europäischen Gesellschaften, die China anfliegen, Strafzahlungen angedroht; außerdem bestellte China zuletzt deutlich weniger Flugzeuge des europäischen Herstellers Airbus als erwartet.
Die 28 verabschiedeten Vorschriften zur Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshandel sollen auch für Flugverbindungen nichteuropäischer Gesellschaften in die EU gelten.
Da gibt es eine ganz einfache Lösung, wir, d.h. der Rest der Welt, fliegen einfach um Europa herum. Bis 2015 gibt es eh keine EU oder einen Euro mehr, dann landen wir wieder...Caviteño hat geschrieben:Auch an diesem Beispiel wird deutlich, daß ein großer Teil der Welt die hier herrschende Ökohysterie nicht teilt:
Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union steuern mit großen Schritten auf einen Handelskonflikt über die in Europa vom Januar 2012 an geplanten Kohlendioxid-Zertifikate für den Luftverkehr zu. ...................... Scharf kritisiert hatte die EU-Regeln zuletzt auch China. ........................
Also schnell her mit den Treibhausgasen, damit eine solch gefährliche Kälte nicht mehr auftreten kann.Niels hat geschrieben:Neues vom "Klimawandel"
- "Kälte produziert riesiges Ozonloch über dem Nordpol
So'n Quatsch, wie kann denn ein Feststoff wie Kohlenstoff ein Klimakiller sein?Niels hat geschrieben:Neues vom "Klimawandel"
- "Vor 56 Millionen Jahren verwandelte der Klimakiller Kohlenstoff unseren Planeten in ein wahres Treibhaus": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... i-war.html
Rettet das Klima! Weg mit dem Kohlenstoff! Tötet Diamanten! Esst Bleistifte!Dr. Dirk hat geschrieben:So'n Quatsch, wie kann denn ein Feststoff wie Kohlenstoff ein Klimakiller sein?Niels hat geschrieben:Neues vom "Klimawandel"
- "Vor 56 Millionen Jahren verwandelte der Klimakiller Kohlenstoff unseren Planeten in ein wahres Treibhaus": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... i-war.html
Klimagipfel von Datenleck überschattet: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... f9..htmlNiels hat geschrieben:Zum "Weltklimagipfel" in Durban: http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... ndtot.html
Und natürlich schreit man lediglich nach der Bestrafung desjenigen, der diese Informationen öffentlich gemacht hat...Ein Unbekannter, der sich FOIA nennt, hat vor einer Woche die persönlichen Nachrichten von Klimaforschern veröffentlicht. Darin enthalten sind Belege für manipulierte Forschungsergebnisse und Überlegungen von Klimaforschern, wie Klimaskeptiker diskreditiert werden könnten.
Der Mensch besteht auch zu 28% aus Kohlenstoff. Man könnte den freien Kohlenstoff vielleicht reduzieren, indem man ihn in CO2 bindet ...cantus planus hat geschrieben:Rettet das Klima! Weg mit dem Kohlenstoff! Tötet Diamanten! Esst Bleistifte!Dr. Dirk hat geschrieben:So'n Quatsch, wie kann denn ein Feststoff wie Kohlenstoff ein Klimakiller sein?Niels hat geschrieben:Neues vom "Klimawandel"
- "Vor 56 Millionen Jahren verwandelte der Klimakiller Kohlenstoff unseren Planeten in ein wahres Treibhaus": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... i-war.html
http://www.handelsblatt.com/technologie ... 14918.htmlJacob Limbeek hat ein Problem: Ihm fehlt Kohlendioxid. Das Treibhausgas, das fast niemand haben will, ist die Basis seines Geschäfts. Der Chef des Unternehmens Ocap leitet das in einer Rotterdamer Raffinerie abgeschiedene Treibhausgas durch Pipelines an die riesigen Gewächshausanlagen, die rund um die niederländische Hafenstadt stehen. Ocap allein versorgt Gewächshäuser mit einer Grundfläche von 25 Hektar. Die Züchter optimieren mit dem Kohlendioxid den Pflanzenwuchs: Tomaten, Gurken und Paprika gedeihen bei optimaler CO2-Versorgung einfach besser. Limbeek könnte noch mehr Kunden haben, wenn er mehr Kohlendioxid liefern könnte.
Was Ocap im Kleinen betreibt, soll in Rotterdam möglichst bald in größerem Maßstab funktionieren: Man will Geld verdienen mit Kohlendioxid. Zwei Demoprojekte für die Abscheidung und Speicherung des Klimagifts auf dem Hafengelände der Stadt sind in Arbeit, an einem der beiden ist der deutsche Eon-Konzern beteiligt.
(...)
Kohlendioxid aus dem Ruhrgebiet. "Ja, wir wollen und werden Kohlendioxid aus Deutschland speichern", sagt Gerrit van Tongeren von Deltalinqs, einer Gesellschaft, die die Weiterentwicklung des Hafens vorantreibt. Das Ziel des Managers ist es, Rotterdam zu einem Kohlendioxid-Drehkreuz zu entwickeln. Über Pipelines und in Tankschiffen soll das Kohlendioxid nach Rotterdam kommen und dort unterirdisch verpresst werden. Zunächst kann man auf alte Gasfelder in der Nähe von Rotterdam zurückgreifen, später lässt sich die Speicherung auf Gasfelder im gesamten niederländischen Teil der Nordsee ausdehnen.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:luf ... 38234.htmlSeit Einführung des Handels 25 müssen Unternehmen für jede Tonne Kohlendioxid, die sie ausstoßen wollen, ein Zertifikat erwerben. Dazu gehören etwa Energiekonzerne, die Kohle zu Strom machen, oder Stahl- und Zementhersteller. Erwartet wurde, dass die Lizenzen knapp und teuer sind und es sich für die Käufer somit lohnt, ihren CO2-Ausstoß zu mindern. Beobachter sehen die Preisgrenze hierfür zwischen 12 und 15 Euro.
Diesen klimapolitischen Zweck erfüllt der Handel aber nicht mehr. Wegen der schlechten wirtschaftlichen Entwicklung produzieren die betroffenen Branchen weniger und fragen auch weniger Verschmutzungsrechte nach. Der Zertifikatspreis fällt entsprechend: Am 25. November war mit 7,73 Euro ein Rekordtief an der Leipziger Strombörse EEX erreicht. In London betrug der Preis nur 6,9 Euro. Seitdem hat er sich leicht erholt.
(...)
Unternehmen müssen ihre Emissionen auch in den kommenden Jahren voraussichtlich nicht senken, denn die Überversorgung mit Zertifikaten dürfte anhalten. Deren Gesamtmenge bleibt bestehen, obwohl die Nachfrage gering ist. Und selbst wenn die Konjunktur wieder anspringt, wird es zu viele Zertifikate geben. So will die EU-Kommission 3 Millionen Extrarechte bis Ende 212 ausgeben, um aus dem erhofften Erlös etwa unterirdische CO2-Speicher zu finanzieren.
EIKE hat geschrieben:Der Inhalt dieses Dokuments, aufgeblasen mit allen Mitteln, die den UN zur Verfügung stehen und das der frühere Leiter seines Dokumentationszentrums eine „transparente Undurchdringlichkeit“ zu nennen pflegte, liegt nicht einfach nur daneben – er ist verrückt.
Hauptpunkte:
Ø Ein neuer internationaler Klimagerichtshof wird die Macht haben, westliche Nationen davon zu überzeugen, noch größere Summen an Länder der Dritten Welt zu zahlen, und zwar im Namen von Reparationen für die vermeintliche „Klimaschuld“. Der Gerichtshof soll keine Macht über die Länder der Dritten Welt erhalten. Hier und überhaupt wie ein roter Faden durch den gesamten Entwurf hindurch ist der Westen das einzige Ziel. „Der Prozess“ ist jetzt unveränderlich antiwestlich.
Ø „Rechte von Mutter Erde“: Der Entwurf, der von minderbemittelten grünen Aktivisten und Umweltextremisten geschrieben worden zu sein scheint, spricht von „Anerkennung und Verteidigung der Rechte von Mutter Erde, um die Harmonie zwischen der Menschheit und der Natur sicherzustellen“. Auch „wird es keine Kommodifikation (was immer das sein soll: es steht nicht im Lexikon und verdient dies auch nicht) der Funktionen der Natur geben, also wird auch kein Kohlenstoffmarkt mit diesem Ziel entwickelt.“
Ø „Recht auf Überleben”: Der Entwurf erklärt kindisch, dass „Die rechte einiger Teilnehmer zu überleben bedroht werden durch die ungünstigen Auswirkungen der Klimaänderung einschließlich des steigenden Meeresspiegels“. Bei 2 Inches [ca. 5 cm] pro Jahrhundert, wenn man acht Jahre Aufzeichnung des Satelliten Envisat heranzieht? Was soll der Unsinn! Der neue Satellit Jason 2 zeigt, dass der Meeresspiegel während der letzten drei Jahre in Wirklichkeit gesunken ist.
Ø Krieg und die Wartung von Streitkräften nebst deren Ausrüstung sind zu vermindern – einfach so –, weil sie zum Klimawandel beitragen. Es gibt andere Gründe, warum man nicht Krieg führen sollte, aber die werden im Entwurf nicht genannt.
Ø Eine neue globale Begrenzung der Temperatur hat zum Ziel, die „globale Erwärmung“ auf einen so geringen Wert wie 1°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Da die Temperatur schon jetzt um 3°C über diesem Niveau liegt, soll also als Effekt die heutige Temperatur um 2°C gesenkt werden. Dies würde uns schon halb in die letzte Eiszeit zurückwerfen und hunderte Millionen Menschen töten. Kälter ist viel gefährlicher als wärmer.
Ø Das neue Ziel von CO2-Emissionen, gültig nur für westliche Länder, wird es ein, die Emissionen während der nächsten acht Jahre um bis zu 50% zu reduzieren und um „mehr als 100%“ (das steht wirklich genauso in dem Text!) bis zum Jahr 2050. Das bedeutet: keine Autos, keine kohle- oder gasbefeuerten Kraftwerke, keine Flugzeuge, keine Eisenbahn. Zurück in die Steinzeit, aber auch das ohne das Recht, ein Kohlenstoff emittierendes Feuer in unseren Wohnhöhlen anzuzünden. Der sofortige und rapide Ausbau der Kernenergie weltweit, um unsere nahezu totale wirtschaftliche Zerstörung zu verhindern, wird nicht erwähnt.
Ø Das neue Ziel der CO2-Konzentration könnte so niedrig sein wie 300 ppmv des CO2-Äquivalents (d. h., alle anderen Treibhausgase ebenso wie das CO2 selbst). Das ist ein Schnitt um fast die Hälfte, wenn man es mit dem heutigen CO2-Äquivalent von 560 ppmv vergleicht. Dies schließt gerade 210 ppmv von CO2 selbst und 90 ppmv als CO2-Äquivalent von anderen Treibhausgasen ein. Aber bei 210 ppmv fangen Pflanzen und Bäume an zu sterben. CO2 ist Pflanzennahrung. Sie brauchen eine Menge mehr als 210 ppmv.
Auch der Präsident der Caritas Internationalis Kardinal Oscar Rodgriguez Maradiaga beteiligt sich daran:Robert Ketelhohn hat geschrieben:In Durban produziert man auch Papier.
Geradezu grotesk ist es, wie er in seiner Predigt (siehe obiger Link) Johannes den Täufer zum Propheten desQuelle hat geschrieben:Cardinal Oscar Rodriguez Maradiaga says failure at UN climate talks in Durban is a “moral apartheid” that cannot be allowed to happen.
[...]
During a special Mass at Emmanuel Cathedral in Durban, Cardinal Rodriguez noted “Just as South Africa’s Apartheid era policies sought divisions along race lines, today the world’s environment and energy policies divide man from nature”.
In the desert John “cried out” the need to prepare a way for the Lord. Today, in the desert of our planet Earth, and in the desert of our hearts, the same voice is ringing out.
[usw.]
Na, immerhin furzen darf man noch. Darauf werde ich gleich einmal einen lassen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:In Durban produziert man auch Papier. Dazu:EIKE hat geschrieben:Der Inhalt dieses Dokuments, aufgeblasen mit allen Mitteln, die den UN zur Verfügung stehen und das der frühere Leiter seines Dokumentationszentrums eine „transparente Undurchdringlichkeit“ zu nennen pflegte, liegt nicht einfach nur daneben – er ist verrückt.
Hauptpunkte:
Ø Ein neuer internationaler Klimagerichtshof wird die Macht haben, westliche Nationen davon zu überzeugen, noch größere Summen an Länder der Dritten Welt zu zahlen, und zwar im Namen von Reparationen für die vermeintliche „Klimaschuld“. Der Gerichtshof soll keine Macht über die Länder der Dritten Welt erhalten. Hier und überhaupt wie ein roter Faden durch den gesamten Entwurf hindurch ist der Westen das einzige Ziel. „Der Prozess“ ist jetzt unveränderlich antiwestlich.
Ø „Rechte von Mutter Erde“: Der Entwurf, der von minderbemittelten grünen Aktivisten und Umweltextremisten geschrieben worden zu sein scheint, spricht von „Anerkennung und Verteidigung der Rechte von Mutter Erde, um die Harmonie zwischen der Menschheit und der Natur sicherzustellen“. Auch „wird es keine Kommodifikation (was immer das sein soll: es steht nicht im Lexikon und verdient dies auch nicht) der Funktionen der Natur geben, also wird auch kein Kohlenstoffmarkt mit diesem Ziel entwickelt.“
Ø „Recht auf Überleben”: Der Entwurf erklärt kindisch, dass „Die rechte einiger Teilnehmer zu überleben bedroht werden durch die ungünstigen Auswirkungen der Klimaänderung einschließlich des steigenden Meeresspiegels“. Bei 2 Inches [ca. 5 cm] pro Jahrhundert, wenn man acht Jahre Aufzeichnung des Satelliten Envisat heranzieht? Was soll der Unsinn! Der neue Satellit Jason 2 zeigt, dass der Meeresspiegel während der letzten drei Jahre in Wirklichkeit gesunken ist.
Ø Krieg und die Wartung von Streitkräften nebst deren Ausrüstung sind zu vermindern – einfach so –, weil sie zum Klimawandel beitragen. Es gibt andere Gründe, warum man nicht Krieg führen sollte, aber die werden im Entwurf nicht genannt.
Ø Eine neue globale Begrenzung der Temperatur hat zum Ziel, die „globale Erwärmung“ auf einen so geringen Wert wie 1°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Da die Temperatur schon jetzt um 3°C über diesem Niveau liegt, soll also als Effekt die heutige Temperatur um 2°C gesenkt werden. Dies würde uns schon halb in die letzte Eiszeit zurückwerfen und hunderte Millionen Menschen töten. Kälter ist viel gefährlicher als wärmer.
Ø Das neue Ziel von CO2-Emissionen, gültig nur für westliche Länder, wird es ein, die Emissionen während der nächsten acht Jahre um bis zu 50% zu reduzieren und um „mehr als 100%“ (das steht wirklich genauso in dem Text!) bis zum Jahr 2050. Das bedeutet: keine Autos, keine kohle- oder gasbefeuerten Kraftwerke, keine Flugzeuge, keine Eisenbahn. Zurück in die Steinzeit, aber auch das ohne das Recht, ein Kohlenstoff emittierendes Feuer in unseren Wohnhöhlen anzuzünden. Der sofortige und rapide Ausbau der Kernenergie weltweit, um unsere nahezu totale wirtschaftliche Zerstörung zu verhindern, wird nicht erwähnt.
Ø Das neue Ziel der CO2-Konzentration könnte so niedrig sein wie 300 ppmv des CO2-Äquivalents (d. h., alle anderen Treibhausgase ebenso wie das CO2 selbst). Das ist ein Schnitt um fast die Hälfte, wenn man es mit dem heutigen CO2-Äquivalent von 560 ppmv vergleicht. Dies schließt gerade 210 ppmv von CO2 selbst und 90 ppmv als CO2-Äquivalent von anderen Treibhausgasen ein. Aber bei 210 ppmv fangen Pflanzen und Bäume an zu sterben. CO2 ist Pflanzennahrung. Sie brauchen eine Menge mehr als 210 ppmv.
Ein ums andere Mal fällt auf, daß die Caritas eine besondere Anziehungskraft auf die eher weichbirnigen Katholiken ausübt.Gamaliel hat geschrieben: Auch der Präsident der Caritas Internationalis Kardinal Oscar Rodgriguez Maradiaga beteiligt sich daran:
Der Anfang vom Ende„Wir nehmen Kanadas Recht wahr, formell aus Kyoto auszusteigen“, sagte er. "Kyoto funktioniert nicht", teilte Kent zur Begründung mit. Kanada ist damit das erste Land, das das Kyoto-Protokoll ratifiziert hat und sich vorzeitig aus dem Abkommen zurückzieht.
(...)
„Das Kyoto-Protokoll bezieht die USA und China, die beiden Länder mit dem größten Ausstoß (von Treibhausgasen), nicht mit ein und kann deshalb nicht funktionieren. (...) Es ist inzwischen klar, dass Kyoto nicht zu einer globalen Lösung für den Klimaschutz führt. Wenn überhaupt, ist es ein Hindernis“, sagte der kanadische Minister.
Nunja, die Überlegungen gehen in die Richtung, derlei Tätigkeiten demnächst mit einer "Klimazoll" genannten Abgabe zu belegen. Die Zöllner werden zu diesem Zwecke schnüffelnd durch die Straßen laufen und nach Erriechen direkt mit der Eintreibung des Zolles beginnen.Peregrin hat geschrieben:Na, immerhin furzen darf man noch. Darauf werde ich gleich einmal einen lassen.
Man wird eher ein grundgebührenpflichtiges, geeichtes Meßgerät an Ort & Stelle installieren.Raphael hat geschrieben:Nunja, die Überlegungen gehen in die Richtung, derlei Tätigkeiten demnächst mit einer "Klimazoll" genannten Abgabe zu belegen. Die Zöllner werden zu diesem Zwecke schnüffelnd durch die Straßen laufen und nach Erriechen direkt mit der Eintreibung des Zolles beginnen.Peregrin hat geschrieben:Na, immerhin furzen darf man noch. Darauf werde ich gleich einmal einen lassen.
Durch und durch häretisch, was der Mann von sich gibt, nicht bloß aus politischer und wissenschaftlicher Sicht verfehlt. Ketzer und Vollidiot, der Herr Rodriguez. Ich gestehe, ich bin etwas enttäuscht.Gamaliel hat geschrieben:Auch der Präsident der Caritas Internationalis Kardinal Oscar Rodgriguez Maradiaga beteiligt sich daran:Robert Ketelhohn hat geschrieben:In Durban produziert man auch Papier.Geradezu grotesk ist es, wie er in seiner Predigt (siehe obiger Link) Johannes den Täufer zum Propheten desQuelle hat geschrieben:Cardinal Oscar Rodriguez Maradiaga says failure at UN climate talks in Durban is a “moral apartheid” that cannot be allowed to happen. [...]
During a special Mass at Emmanuel Cathedral in Durban, Cardinal Rodriguez noted “Just as South Africa’s Apartheid era policies sought divisions along race lines, today the world’s environment and energy policies divide man from nature”.KlimaschwindelsKlimawandels macht:In the desert John “cried out” the need to prepare a way for the Lord. Today, in the desert of our planet Earth, and in the desert of our hearts, the same voice is ringing out. [usw.]
Satz für Satz hanebüchener Blödsinn.Protasius hat geschrieben:Das mit dem Recht auf Überleben ist aber durchaus richtig, einige Südseeinseln wie z.B. Tuvalu sind bereits quasi todgeweiht:
http://www.derwesten.de/politik/tuvalu- ... 48188.html
Ein guter Schritt. Glückwunsch an unseren Kanadier Joseph.Ewald Mrnka hat geschrieben:Das kann man gegen den Klimaschwindel tun:
http://diepresse.com/home/panorama/klim ... e/index.do
Dramatisch ist beispielsweise die Lage vieler Firmen, die auf Photovoltaik spezialisiert sind, also eine andere Technik als die, die Solar Milllennium anwendet. Der Chef des deutschen Marktführers Solarworld, Frank Asbeck, erwartet, dass weltweit nur zehn von heute Hunderten Firmen überleben. In den USA wurden dieses Jahr schon fünf Solarfabriken geschlossen. Spektakulärstes Beispiel ist Solyndra - eine Blamage für die US-Regierung, die dem Konzern eine Bürgschaft in Höhe von 535 Mio. Dollar [sic!] gegeben hatte. Auch der seit einer Woche insolvente Hersteller Solon hatte einst als Vorzeigeunternehmen der Branche gegolten - und reichlich Subventionen kassiert. [sic!]
http://derstandard.at/1324514434/Emi ... ndelskriegDie Liste der möglichen Sanktionen ist lang. Dazu zählen Handelsbeschränkungen, zusätzliche Steuern oder Strafzölle. China hat bereits angedeutet, Mrd.aufträge beim deutsch-französischen Flugzeugbauer Airbus platzen zu lassen. Russland und Indien drohen damit, EU-Airlines Überflugrechte zu streichen.
Die Stabilität der deutschen Stromversorgung ist in diesem Winter offenbar nur mit Mühe und Not aufrecht zu erhalten. Nach Informationen der „Welt“ musste der Netzbetreiber Tennet bereits am 8. und 9. Dezember erstmals auf die von der Bundesnetzagentur definierte „Kaltreserve“ österreichischer Kraftwerke zurückgreifen, um die Stabilität der Stromversorgung noch garantieren zu können. Dafür musste unter anderem auch ein altes Öl-Kraftwerk bei Graz wieder ans Netz gebracht werden. Die Bundesnetzagentur bestätigte den Vorgang.