Tipheret hat geschrieben:
Wer nichts weiß vermutet - klassischer kann man es nicht demonstrieren.

Dafür gibt's einen Fachterminus: http://de.wikipedia.org/wiki/Hypothese

Tipheret hat geschrieben:
Wer nichts weiß vermutet - klassischer kann man es nicht demonstrieren.
Dann könntest du dir jedes Dazwischenspucken sparen. LeVay wird immer wieder von gewissen Kreisen hergenommen, Behauptungen über angeblich angeborene homoerotische Tendenzen etc. pp. aufzustellen.Tipheret hat geschrieben:er nichts weiß vermutet - klassischer kann man es nicht demonstrieren.
Und wenn man, wie in Klammern gesetzt, "methodische Zweifel" anführt, versieht man die Sache noch mit pseudowissenschaftlichem Anstrich.
Man kann sich nur wundern, derartige Argumentationen, von "Experten" des Forums zu lesen.
Nehmt's mir bitte nicht übel, so apodiktisch Behauptungen aufzustellen und dann so zu argumentieren, damit konterkariert Ihr Euch selbst.
christian12 hat geschrieben:Hallo,
weiss jemand von Euch eine zuverlässige Studie darüber, wie die seit Jahren stärker werdende öffentliche Präsenz der Homosexualität die Gesellschaft verändert? Vor allem würde mich ihr Einfluss auf die Institution der Familie interessieren.
Gruß
Christian
Ich bin auf der Suche nach (soziologischen) Studien, die u.a. sowas untersuchen. Weisst Du eine gute? Oder woher beziehst Du Dein Wissen über diese Zusammenhänge?Dieter hat geschrieben:Wegen der paar Schwulen scheitert keine hetrosexuelle Ehe.
Ne, aber wegen der ganzen Homopropanganda.Dieter hat geschrieben:Wegen der paar Schwulen scheitert keine hetrosexuelle Ehe.
Das vermute ich auch, würde aber gern sehen, wie man das wissenschaftlich untermauern kann.Seraphina hat geschrieben:Ne, aber wegen der ganzen Homopropanganda.Dieter hat geschrieben:Wegen der paar Schwulen scheitert keine hetrosexuelle Ehe.
Dazu habe ich leider auch keine Quellen.christian12 hat geschrieben:Das vermute ich auch, würde aber gern sehen, wie man das wissenschaftlich untermauern kann.Seraphina hat geschrieben:Ne, aber wegen der ganzen Homopropanganda.Dieter hat geschrieben:Wegen der paar Schwulen scheitert keine heterosexuelle Ehe.
Also wie "Homopropaganda" eine heterosexuelle Beziehung zerstören kann, das würde mich schon interessieren. Die Ursache für das Scheitern so vieler Ehen dürfte in der Tat eher eine weit verbreitete Bindungsschwäche darstellen, die nicht bloß in der Ehe sichbar wird, sondern auch bei Geistlichen, in Vereinen etc. Die Gesellschaft ist extrem schnelllebig und sprunghaft, man muss im (kurzen) Leben alles erlebt haben, und wenn es irgendwo schwer wird, dann haut man sofort ab, weil man sich sein Leben lang nicht mit irgendeiner Beschwernis belasten will. Selbst auf die Abtreibungszahlen dürfte dieses Problem gravierende Einflüsse haben.Seraphina hat geschrieben:Dazu habe ich leider auch keine Quellen.christian12 hat geschrieben:Das vermute ich auch, würde aber gern sehen, wie man das wissenschaftlich untermauern kann.Seraphina hat geschrieben:Ne, aber wegen der ganzen Homopropanganda.Dieter hat geschrieben:Wegen der paar Schwulen scheitert keine heterosexuelle Ehe.
Aber es ist offensichtlich, durch die ganze Homo- und Mach-was-du-willst-Propaganda, wird ein anderes Ehe- und Familienverständnis vermittelt. Jedoch wären wissenschaftliche Belege tatsächlich interessant.
Das ist sicherlich zutreffend und einer der Ursprünge dessen, was wir hier gegenwärtig in diesem Bereich erleben.Maurus hat geschrieben:Verstärkend kommt hinzu, dass der Kampf gegen die Familie ein Leitmotiv der 68er Revolution war, und zwar ein politisches: Die Zerstörung der Familie, so die Logik, zerstört auch die Machtbasis, von der aus wieder ein Krieg ausgehen könnte. Seit dieser Zeit ist ein harmonisches Familienleben kein Selbstzweck mehr und auch kein hohes Gut, daher muss es entweder zu etwas nütze sein, oder es wird anderen Selbstverwirklichungsideen untergeordnet. Wenn die eigene Verwirklichung und das ich-bezogene Glück die einzigen und höchsten Güter sind, dann fällt es natürlich niemandem ein, diese Güter zugunsten niederer Güter wie Glück im Familienleben zu opfern. Vielmehr müssen diese im Zweifelsfall zurücktreten.
Das dürfte allerdings auch stimmen und ist eine andere Sache, als das Scheitern von Beziehungen von Menschen mit normalen sexuellen Neigungen, dabei geht es primär um die Veränderung des Ehe- und Familienbegriffs, der sich natürlich auch gesellschaftlich aus- bzw. auf die Beziehungen der Menschen einwirkt. Hier gibt es definitiv Auswirkungen, die man untersuchen könnte. Von daher interessieren mich dazu alle Arten von genauen, wiss. Darstellungen, Informationen etc., die hier vllt. irgendjemanden bekannt sind.Seraphina hat geschrieben: […] durch die ganze Homo- und Mach-was-du-willst-Propaganda, wird ein anderes Ehe- und Familienverständnis vermittelt.
Zunächst fallen mir zu dem Thema die Bücher von Christa Meves ein. Vor allem Manipulierte Maßlosigkeit.christian12 hat geschrieben:Hallo,
weiss jemand von Euch eine zuverlässige Studie darüber, wie die seit Jahren stärker werdende öffentliche Präsenz der Homosexualität die Gesellschaft verändert? Vor allem würde mich ihr Einfluss auf die Institution der Familie interessieren.
Gruß
Christian
Frag mal beim ICF,(Initiative Christliche Familie) IEF(Institut Ehe und Familie) KFV (kath. Familienverband) Familienallianz Österr. Institut f. Familienforschung oä an.christian12 hat geschrieben:Das vermute ich auch, würde aber gern sehen, wie man das wissenschaftlich untermauern kann.Seraphina hat geschrieben:Ne, aber wegen der ganzen Homopropanganda.Dieter hat geschrieben:Wegen der paar Schwulen scheitert keine hetrosexuelle Ehe.
Frau Meves hat in Ihren Publikationen schon in den 70ern klar vorausgesagt, daß die damals übliche Sexualpolitik zu einer allgemeinen "Verschwulung" (mein Terminus) führen würde, d.h. zur Produktion von kranken, prinzipiell familienunfähigen Typen. Da bekanntermaßen der Kindesmißbrauch ein wichtiger Aspekt der Vergrößerung der Zahl der Schwulen ist, gab es und gibt es bis heute unter Linken und vor allem Schwulen viele Vorkämpfer seiner Entkriminalisierung. Eine ekelerregende Karikatur der Ehe, wie die Schwulenehe trägt ein übriges dazu bei, diese Institution lächerlich und kaputt zu machen.Tipheret hat geschrieben:Es gibt KEINE seriöse wissenschaftliche Aussage, die die Vermutung, dass "homosexuelle Werbung" oder wie immer man das formulieren will, zur Zerstörung der Familie führt.
Die Aussagen von Frau Meves,aber auch von Frau Kuby betreffen eher die Sexualisierung der Menschen insgesamt.
Ob und inwiefern das Auswirkungen auf Partnerschaften hat, ist im Einzelfall von der persönlichen Prägung, den Anlagen und dem Umfeld abhängig.
Wer heute noch behauptet, dass Homosexualität eine krankheit sei, die man sogar heilen könne, verbreitet wissenschaftlichen Unsinn.
Vielleicht bleibt dieser Post etwas länger stehen als die anderen! Unbequeme Meinungen hört man ja anscheinend nicht gerne.
Was verstehst Du denn unter Wissenschaft?Tipheret hat geschrieben:Wer heute noch behauptet, dass Homosexualität eine krankheit sei, die man sogar heilen könne, verbreitet wissenschaftlichen Unsinn.
Das hat Frau Meves so weder gesagt und auch nicht in irgend einer Form ausgedrückt, das ist lediglich Deine Denkeal-Muschrik hat geschrieben:Frau Meves hat in Ihren Publikationen schon in den 7ern klar vorausgesagt, daß die damals übliche Sexualpolitik zu einer allgemeinen "Verschwulung" (mein Terminus) führen würde, d.h. zur Produktion von kranken, prinzipiell familienunfähigen Typen.
Wo hast Du denn das her? Ist das irgendwo belegt, hast Du Erfahrungen oder womit belegst Du solche schwerwiegenden Aussagen?al-Muschrik hat geschrieben:Da bekanntermaßen der Kindesmißbrauch ein wichtiger Aspekt der Vergrößerung der Zahl der Schwulen ist,...-...
In der Antike wie auch in vielen anderen Kulturkreisen galt und gilt gleichgeschlechtliche Liebe weder als moralisch anstößig noch als krankhaft, sondern eher als eine Spielart unverfälschter menschlicher Sexualität.al-Muschrik hat geschrieben:Daß Homosexualtität eine schlimme Perversion und schwer sozialschädlich ist, ist eine alte Erkenntnis, die niemals ernstlich widerlegt wurde. ...........
Eigentlich fehlt in dem Zusammenhang noch der Verweise auf Galilei, der den Menschen die Augen geöffnet hat, gegen die böse Kirche, die die Erde für eine Scheibe hielt.Tipheret hat geschrieben:Die Frage ob die Erde eine Scheibe oder eine Kugel ist, oder ob die Erde oder die Sonne im Zentrum unserem Sonnensystems steht, wurde vergleichbar geführt –
die Wissenschaft hat sich letzten Endes mit den Beweisen durchgesetzt, übrigens gegen den hartnäckigen Widerstand von Menschen,deren Aussagen, denen von heute vorgebrachten frapant ähnlich sind.
Tiphi, dieser Vergleich hinkt gleich mit beiden Füßen.Tipheret hat geschrieben:
Die Frage ob die Erde eine Scheibe oder eine Kugel ist, oder ob die Erde oder die Sonne im Zentrum unserem Sonnensystems steht, wurde vergleichbar geführt –
die Wissenschaft hat sich letzten Endes mit den Beweisen durchgesetzt, übrigens gegen den hartnäckigen Widerstand von Menschen,deren Aussagen, denen von heute vorgebrachten frapant ähnlich sind.
Wie definiert die Wissenschaft denn "Liebe". Und wo fängt die "Fälschung" der menschlichen Sexualität an? Bei einer Vergewaltigung?Tipheret hat geschrieben:In der Antike wie auch in vielen anderen Kulturkreisen galt und gilt gleichgeschlechtliche Liebe weder als moralisch anstößig noch als krankhaft, sondern eher als eine Spielart unverfälschter menschlicher Sexualität.
Im europäischen Mittelalter rangierte sie dann aber bald neben anderen angeblich widernatürlichen sexuellen Handlungen unter dem Oberbegriff Sodomie. Über diese ereiferten sich nicht nur die kirchlichen Sittenhüter, sondern auch die weltliche Gerichtsbarkeit.
Zitat Spektrum der Wissenschaft.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
In der Antike wie auch in vielen anderen Kulturkreisen galt und gilt gleichgeschlechtliche Liebe weder als moralisch anstößig noch als krankhaft [...]
Das hat Frau Meves vielfach gesagt, so z.B. in einem Vortrag:Tipheret hat geschrieben:Das hat Frau Meves so weder gesagt und auch nicht in irgend einer Form ausgedrückt, das ist lediglich Deine Denkeal-Muschrik hat geschrieben:Frau Meves hat in Ihren Publikationen schon in den 70ern klar vorausgesagt, daß die damals übliche Sexualpolitik zu einer allgemeinen "Verschwulung" (mein Terminus) führen würde, d.h. zur Produktion von kranken, prinzipiell familienunfähigen Typen.
Oder auch in Verführt, manipuliert, pervertiert:"Wenn denn erst Homokunde in den Schulen erfolgreich ‚flächendeckend’ eingeführt ist, können wir damit rechnen, dass noch mehr Jungen und Mädchen unter der jetzt bereits zusammengeschmolzenen Schar der Jugendlichen in der normalen, entwicklungsbedingten homoerotischen Phase stecken bleiben und es manche auch in dieser ‚Spielart’ mit anderen freimütig geouteten Mitschülern proben werden, ja, womöglich dabeibleiben – auf jeden Fall aber, mit der Vorstellung im Kopf, ‚andersrum’ zu sein, es von vornherein aufgeben, weiterhin die Gründung von Familie im eigenen Lebensplan zu haben."
„Nimmt man den Frauen eine ihrer letzten Bastionen der Pflege ihres Gefühls in der ungestörten Mutterschaft, so werden Schillers Hyänen, die mit Entsetzen Scherz treiben, bald nicht mehr legendär sein."
„Geschehen kollektiv solche Fehlentwicklungen, schießt das Böse pilzartig hervor. Das macht es nötig, in unvermeidlicher Einseitigkeit zum Kampf gegen das Überhandnehmen der zerstörerischen Kräfte anzutreten". „Es lässt sich die wohlbegründete Prognose stellen, dass unter diesem Trend die Homosexualität unter Männern weiter enorm ansteigen wird -in einem Maß, wie es durch plötzliche explosive Ausbreitung einer abartigen genetischen Mutation auf dem Sektor Homosexualität gar nicht erklärbar sein könnte."
Daß 25% aller Kindesmißbräuche durch Männer Knaben gelten, also homosexueller Natur sind, wobei die Homosexuellen nur 1,3 % der Männer ausmachen, ist ja kriminalstatistisch erwiesen. Und somit ein hervorragender Ausweis der Spitzenleistungen der Schwulenkultur. Ebenso bekannt dürfte auch sein, daß die Vorkämpfer der Entkriminalisierung der Pädosexualität zu weit über 90 % Schwule sind, einige habe ich ja schon genannt. Weniger bekannt, aber bestens nachgewiesen ist auch die Tatsache, daß schwule Männer weit überproportional häufig über schwulen Mißbrauch im Kindesalter berichten. DIe Zahlen schanken zwischen 30 und 60 %. Letztere Zahl ergibt sich aus den Angaben von schwulen Mißbrauchern vor Gericht, wird also tlw. eine bloße Schutzbehauptung darstellen. Trotzdem bleiben wahrscheinliche 40 % übrig, denen nur 7% mißbrauchte Heterosexuelle gegenüberstehen. Man könnte also von realistischen 40 - 7, also 33 % Schwulen ausgehen, die allein durch den frühen Mißbrauch zu dieser Perversion getrieben wurden.Tipheret hat geschrieben:Wo hast Du denn das her? Ist das irgendwo belegt, hast Du Erfahrungen oder womit belegst Du solche schwerwiegenden Aussagen?al-Muschrik hat geschrieben:Da bekanntermaßen der Kindesmißbrauch ein wichtiger Aspekt der Vergrößerung der Zahl der Schwulen ist,...-...
Garofalo: „The association between health risk behaviors …“, Pediatrics 101, Bd. 5, 1998,
Johnson, Shrier „Sexual Victimization of Boys, Journal of Adolescent“
Krahé, „Forschungsprojekt Sexuelle Gewalterfahrungen homosexueller Männer …“, Inst.für Psychologie der Universität Potsdam, Februar 1999.
Siegel, Sorenson, Golding, Burnam, Stein, The prevalence of childhood sexual assault: … American Journal of Epidemiology 126,6:1141.
Doll, Joy, Bartholow, Harrison, Bolan, Douglas, Saltzman, Moss, Delgado, Self-reported childhood and adolescent sexual abuse among adult homosexual and bisexual men. Child Abuse and Neglect 16:825-864.
Nun, für die römische Antike, deren Literatur ich ganz gut überschaue, gilt das sicher nicht. Bei Petron und Martial, bei Juvenal und Tacitus und vielen anderen gilt die Homosexualität durchaus als Übel. Und für Griechenland scheint mir immer deutlicher, daß es dort ähnlich war. Jedenfalls kenne ich entschiedene Ablehnung der Homosexualität sowohl von Solon wie von Xenophon und Platon. Und der Dichter Aristophanes ergießt über sie einen bissigen Spott, der ihm heutzutage massive Diskriminierungsklagen und Theaterblockaden eintragen würde. Auch hier zeigt sich meines Erachtens, daß man gezielter und konzertierter Homopropaganda zu lange zu viel geglaubt hat. Z.B. dem klassischen Philologen und Schwulen Hans Licht, einem Verteidiger antiker Homosexualität und Päderastie, der sich in fast lyrischen Tönen über die Schönheit und die erotischen Lockungen des männlichen sphincter ani ausläßt und in Ekeltiraden über das weibliche Geschlechtsteil.Tipheret hat geschrieben:In der Antike wie auch in vielen anderen Kulturkreisen galt und gilt gleichgeschlechtliche Liebe weder als moralisch anstößig noch als krankhaft, sondern eher als eine Spielart unverfälschter menschlicher Sexualität.al-Muschrik hat geschrieben:Daß Homosexualtität eine schlimme Perversion und schwer sozialschädlich ist, ist eine alte Erkenntnis, die niemals ernstlich widerlegt wurde. ...........
Im europäischen Mittelalter rangierte sie dann aber bald neben anderen angeblich widernatürlichen sexuellen Handlungen unter dem Oberbegriff Sodomie. Über diese ereiferten sich nicht nur die kirchlichen Sittenhüter, sondern auch die weltliche Gerichtsbarkeit.
Zitat Spektrum der Wissenschaft.
In der Tat. Selbst oder gerade in den derben Zoten eines Martial erscheint die Sodomie als verächtlich. Und wenn da mal angedroht wird, einem andern ins Maul zu …, dann ist das eine bewußte Beleidigung und Bloßstellung, nicht aber etwa Zeugnis eigener – wohl gar noch positiv gesehener – Praxis.al-Muschrik hat geschrieben:Nun, für die römische Antike, deren Literatur ich ganz gut überschaue, gilt das sicher nicht. Bei Petron und Martial, bei Juvenal und Tacitus und vielen anderen gilt die Homosexualität durchaus als Übel.
Nun, wenn im Laufe der Jahre immer mehr "sexualwissensachaftliche Werke" herauskämen, alle mit dem Tenor, daß es so etwas wie Vergewaltigung gar nicht gebe, der Schaden gering und immer weibliche Provokation im Spiele sei etc. etc. und ein Großteil der Autoren der Vergewaltigung überführt oder des Versuches hinreichend verdächtig wäre, so würde dies doch zu recht ein gewisses Mißtrauen hervorrufen. Oder nicht?. Aber da ist ja die politische Korrektheit und die Frauenbewegung davor.Tipheret hat geschrieben:Es macht wenig Sinn, sich gegenseitig „Unwissenschaftlichkeit“ vorzuwerfen oder Forscher, deren sexuelle Präferenzen angeblich einseitig sind/waren( woher weiß al-muschrik das eigentlich?) als nicht kompetent anzusehen.
Ich weise einfach einmal auf eine wissenschaftliche Arbeit hin
http://www.izpp.de/fileadmin/user_uploa ... ermann.pdf,
die zwar schwierig zu lesen, deren Inhalte aber schlüssig sind.
Will man sich sachlich mit dem Thema auseinandersetzen, lohnt sich die Lektüre – alles andere ist Polemik die pro oder contra akzentuiert und unwissenschaftlich ist.
Diese Äußerungen zeigen, daß Du nicht die geringste Ahnung hast, was Wissenschaft bedeutet, sondern nur dem naiven Köhlerglauben der Wissenschaftsgläubigen folgst, der alles, wirklich jeden Dreck, glaubt, den ihm das Feuilleton als wissenschaftliche Erkenntnis vorstellt.Tipheret hat geschrieben: Die Frage ob die Erde eine Scheibe oder eine Kugel ist, oder ob die Erde oder die Sonne im Zentrum unserem Sonnensystems steht, wurde vergleichbar geführt –
die Wissenschaft hat sich letzten Endes mit den Beweisen durchgesetzt, übrigens gegen den hartnäckigen Widerstand von Menschen,deren Aussagen, denen von heute vorgebrachten frapant ähnlich sind.
Nicht eine konkrete Beziehung, von Ausnahmen abgesehen. Vielmehr wird die Ehefähigkeit und -willigkeit gesamtgesellschaftlich geschwächt. Betroffen sind davon, von gewissen Ausnahmen abgesehen, weniger bestehende „Beziehungen“ (vulgo Ehen, meinetwegen auch eheähnliche Konkubinate) als vielmehr die Jugend und ihre Orientierung auf Ehe und Familie. Jedenfalls gilt ihnen ganz gezielt der Angriff.Maurus hat geschrieben:Also wie "Homopropaganda" eine heterosexuelle Beziehung zerstören kann, das würde mich schon interessieren.