ORF hat geschrieben:Fremdadoption bisher untersagt
Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat das Adoptionsverbot für homosexuelle Paare aufgehoben. [...]

ORF hat geschrieben:Fremdadoption bisher untersagt
Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat das Adoptionsverbot für homosexuelle Paare aufgehoben. [...]
Uff! Und ich dachte schon, dass an den Klischees gar nichts dran wäre. Also nehm' ich mich jetzt in acht vor Yuppie-Unternehmern mit glänzendem Gel im Haar (wenn' denn Gel ist...Der typische Fremdgänger ist international von der Statur her sehr ähnlich: Bei Männern liegt die durchschnittliche Größe bei 1,79 Metern und das Gewicht bei 79,9 Kilogramm. Bei den Frauen liegt die Durchschnittsgröße bei 1,68 Meter und das durchschnittliche Gewicht bei 65,2 Kilo. Ein Hobby, das sowohl männliche als auch weibliche Fremdgänger vereint, ist das Reisen. Dabei kann man auf der Webseite sogar angeben, wann genau man wo auf Reisen ist – und mit wem man dann gerne ein „diskretes Abenteuer“ haben möchte. Beide Geschlechter bevorzugen außerdem Partner, die beruflich erfolgreich und gepflegt sind. Frauen suchen laut der Statistik am häufigsten im Alter zwischen 30 und 39 Jahren nach einer Affäre, Männer eher ein Jahrzehnt später, mit 40 bis 49 Jahren. Auffällig ist, dass 23 Prozent der männlichen deutsche Fremdgeher als "selbstständiger Unternehmer" arbeiten. Auf Platz zwei folgt die Finanzbranche und auf Platz drei kaufmännische Berufe. Der CEO und Gründer von Ashley Madison, Noel Biderman, erklärt der "Welt" das Ergebnis mit folgenden Worten: "Die Tatsache, dass viele Leute auf unserer Seite Unternehmer sind oder im Finanzbereich arbeiten, deutet auf eine klare Typologie von Fremdgängern hin. Diese Gemeinsamkeiten zeigen, dass sie gerne Risiken eingehen. Und wer beruflich zum Risiko neigt, tut das offensichtlich auch im Privatleben." Die Frauen arbeiten vor allem im medizinischen Bereich. So sind 19 Prozent der Frauen, die im Internet nach Seitensprüngen suchen, in der Gesundheitsbranche tätig. Auf Platz zwei stehen Hausfrauen und auf Platz drei auch hier kaufmännische Berufe.
(Quellen 1 + 2)(früher hat man Firmen boykottiert, weil sie Tiere quälten, die Umwelt verschmutzten oder Menschen ausbeuteten, aber das war halt früher).
Wie kann man Jemandem dazu Glück wünschen, wenn dieser sich freiwillig von der Gnade Gottes verabschiedet?Dieter hat geschrieben:Meinen herzlichen Glückwunsch!
Frage ich mich auch grad...Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Wie kann man Jemandem dazu Glück wünschen, wenn dieser sich freiwillig von der Gnade Gottes verabschiedet?Dieter hat geschrieben:Meinen herzlichen Glückwunsch!
Das ist deren Fehler!Dieter hat geschrieben:Der Großherzog und die Großherzogin von Luxemburg haben auch gratuliert.
http://www.journal.lu/typo3temp/pics/15394fe4c.jpg
Was soll an einer Gratulation zu so 'nem Event höflich sein?CIC_Fan hat geschrieben:nein das sind höfliche Menschen
Wem sagst Du das?CIC_Fan hat geschrieben:Tja Benehmen ist halt nicht jedem gegeben
Übrigens:CIC_Fan hat geschrieben:nein das sind höfliche Menschen
Muss wohl der Katholische Gott sein, der über sowas seine Gnade verliert...Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Wie kann man Jemandem dazu Glück wünschen, wenn dieser sich freiwillig von der Gnade Gottes verabschiedet?Dieter hat geschrieben:Meinen herzlichen Glückwunsch!
Der Gott, an den die Katholiken glauben, respektiert den freien Willen des Menschen. Wer die Gnade dieses Gottes nicht haben will, der bekommt sie nicht aufgezwungen.Palmesel hat geschrieben:Muss wohl der Katholische Gott sein, der über sowas seine Gnade verliert...![]()
Gemeinhin gilt: Jeder ist seines Glückes Schmied!Palmesel hat geschrieben:Wäre Glück in solchem Falle nicht gerade umso nötiger?
Ich weiß ja, dass Du gerne Deine Spitzen gegen "die Katholiken" abschießt ...Palmesel hat geschrieben:Muss wohl der Katholische Gott sein, der über sowas seine Gnade verliert...![]()
na also wozu dann die AufregungIsidor_von_Sevilla hat geschrieben:Übrigens:CIC_Fan hat geschrieben:nein das sind höfliche Menschen
Das wird weniger eine Frage der Höflichkeit gewesen sein als eine der Staatsraison. Es ist schlicht so, daß der Staatschef dem Regierungschef gratuliert hat. Das hat wenig mit Höflichkeit zu tun, sondern eher damit, daß der Staatschef den Regierungschef nicht desavouieren will.
Ob der Großherzog als Person das Verhalten des Regierungschefs für gratulationswürdig befindet, ist mit seinen offiziellen Glückwünschen nicht gesagt.
Das ist aber ungeheuer mutig von Dir!Palmesel hat geschrieben:Trotzdem wage ich den Zweifel ...
natürlich nicht ich finde es intelligent vom luxenburgischen Großherzog daß er gratuliert hat genau das hab ich ja geschriebenPit hat geschrieben:Hallo CIC_Fan,
gehen wir mal von dem genannten Beispiel ab und nehmen ein anderes:
(reines Gedankenspiel)
Der englische Thronfolger heiratet nach anglikanischem Ritus und lädt zu der Feier u.A. den deutschen Bundeskanzler (einen bekennenden Katholiken) ein.
Soll der Bundeskanzler absagen und dem Thronfolger nicht zur Hochzeit gratulieren,aus dem Grund weil der nicht katholisch sondern anglikanisch geheiratet hat?
Gruss,
Pit
Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Wer das tut, was der Luxemburger Regierungschef getan hat, tut damit implizit kund, daß er an der Gnade Gottes kein Interesse hat. Salopp gesprochen: Die Gnade geht ihm am A...h vorbei, weil ihm sein eigener A...h wichtiger als diese Gnade ist.
Gut das Du das auch so siehst!Alt-Katholik hat geschrieben:Richtig!
Dann griffen es eine Reihe von Zeitungen und Medien auf:http://www.queer.de/detail.php?article_id=23789
Homo-Hass in Ostwestfalen
OWL am Sonntag: Schwule sind eine Gefahr für Kinder
Ein Anzeigenblatt aus Ostwestfalen bedient in einer Beratungskolumne übelste homophobe Klischees.
Man könnte auch fragen: Warum fragt der Vater eigentlich so blöd? – Offenbar durfte es nur eine passende Antwort geben.http://www.stern.de/panorama/homophobie ... 95013.html
Schutz der Töchter vor Homosexualität
"Westfalen-Blatt" druckt homophoben Ratgeber
Ein Vater ist sich unsicher, ob er seine Töchter mit der homosexuellen Ehe seines Bruders konfrontieren soll und fragt um Rat. Das "Westfalen-Blatt" hat einen parat - diskriminierend und homophob.
Kinder muss man sicher vor einigen Dingen schützen – Gewalt, Drogen, Pornographie. Was sicher nicht dazu gehört: Homosexualität. In den meisten Köpfen ist das glücklicherweise schon angekommen. Doch leider nicht in allen…
Das reicht aber Medien wie „queer“ nicht. Sie legen nach:http://www.westfalen-blatt.de/Ueberregi ... -schuetzen
In eigener Sache
Stellungnahme zum Artikel »Unsere Töchter schützen«
Bielefeld (WB). Zu der Kolumne »Unsere Töchter schützen«, erschienen am 17. Mai in der zur Unternehmensgruppe WESTFALEN-BLATT gehörenden Sonntagszeitung »OWL am Sonntag«, nimmt unser Haus wie folgt Stellung:
…
Folge:http://www.queer.de/detail.php?article_id=23799
Fragwürdige Entschuldigung
Homophobe Kolumne: Redaktion verlangt Toleranz für Intoleranz
Die Zeitungsgruppe Westfalen-Blatt rechtfertigt sich, man sei bei dem Rat, Kinder von einer Homo-Hochzeit fernzuhalten, nur dem "legitimen" Anliegen der Eltern nachgekommen…
Es wird in den Medien dankbar angenommen:http://www.westfalen-blatt.de/Ueberregi ... llungnahme
Zur Kolumne »Guter Rat am Sonntag« vom 17. Mai in der Sonntagszeitung »OWL am Sonntag«:
Stellungnahme
Der Artikel der freien Autorin Barbara Eggert in der Sonntagszeitung »OWL am Sonntag« vom 17. Mai hätte so in keinem Fall erscheinen dürfen.
…
Frau Eggert wird fortan nicht mehr für uns schreiben, wir werden ihre Kolumne beenden…
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/we ... -1.5106168
Homophobie-Vorwurf
"Westfalen-Blatt" trennt sich von umstrittener Kolumnistin
Düsseldorf. Barbara Eggert ist nicht länger freie Autorin des "Westfalen-Blatts". Das teilte das Unternehmen am späten Mittwochabend in einer Erklärung mit. Eggert hatte zuvor mit einer in der Zeitung veröffentlichten Kolumne eine Welle der Empörung ausgelöst. Ihr wird Homophobie vorgeworfen…
Der Kreis „der Leser“ ist normalerweise lokal recht begrenzt. Es handelt sich, wie schon geschrieben, um eine Anzeigenblatt, das zwar kostenlos verteilt wird, aber wohl auch regelmäßig ungelesen im Altpapier landet.Pit hat geschrieben:- Wie sehen die Leser das Thema?
(Leserbriefe usw.)