Christlicher Zionismus ? nun ja ...
Verfasst: Sonntag 3. September 2006, 22:16
Man moechte zitieren: "ich versteh was Du sagst, aber nicht, was Du meinst" *g*
Vielleicht ist es an der Zeit, mal den Inhalt des Worts "Zionismus" erneut zu definieren. Inzwischen beschimpfen irakische Muslime ihre die Saddamsche Gasbomberei ueberlebt habenden Kurden ja auch als "Zionisten" und macht es umso unklarer, was es als Schlagwort bei Nichtjuden denn nun heissen soll, inhaltlich.
Die juedischen Zionisten der Bewegung Theodor Herzls sind ja inzwischen eine der kleinsten Parteien im Parlament Israels, es gab ja soviel Zuwachs an Einwohnern, die nicht dem Ruf Herzls gemaess motiviert eintrafen, mitgerechnet die durch den "Zionistischen Weltkongress" durch ein Leben nach deren Ratschlaegen Geretteten, die vor den 2 Diktatoren entkamen.
Auch dort ist eine neue Generation aufgewachsen, und viele ganz woanders Aufgewachsene sind eingewandert.
Jetzt soll die gewaehlte Regierung Staat Israels christlich zionistisch angehaucht zum Imperialismus neigen, oder wie soll man das nun verstehen?
- Ein Kaiserreich Zion also - auf den paar Kilometern?
Haben die nicht mitgekriegt, dass der gegenwaertige Praes.Bush nur auf ein paar Jahre gewaehlt ist und man dort keine Kaiser hat seit Montezuma - und der war suedlicher als die USA.
*denk*
Haette man diese Erklaerung nicht auch ohne solche Konstruktionen abgeben koennen?
Sind wirklich alle Palis so sehr 1 Volk, dass es irelevant ist, dass die Hamas nur Muslime kennt und Arafat in seiner Zeit als Fast-Praesident alles "im Namen ALLAHs..." islamfoermig formulierend die Intifada betrieb - und einheimische Christen gezielt von denen minimalisiert worden sind?
Und zum "Rassismus" dieser "Christen-Zionisten": als ich in Jericho war, war mittags die Strasse voller schwarzer Bewohner, Muslime, Nachkommen freigelassener Mameluken (oder Janitscharen, ich muesste mal nachsehn)
- aber in keinem politisch palaestinensischen Ereignis habe ich einen Schwarzen gesehn. - Na, ok, auch schwarze Juden sind im Land und noch nicht in den oberen Etagen, denk ich mal - die koennen aber auch erst auf wenige Jahre im Lande zurueckblicken, in welch kurzer Zeit auch andere sich noch nicht in jeder Ebene eingebracht haben - doch die Schwarzen von Jericho sind ueber 200 Jahre lang dort ansaessig.
Israel enthaelt Menschen aus 37 Sprachnationen, und 1/3 Israelis ist nicht juedisch - Palaestina-Autonomie-Region hat Bewohner aus 6.
- die unterschrieben das.
Ich fuehl mich spontan erinnert an einen armen kranken alten Arafat, der sich im Arm eines stattlichen Bischofs angeklammert aus einer potentiellen Gefahrenzone leiten liess, ungefaehr nachdem ein juedischer alter Friedensbewegungsveteran namens Uri Avnery vor dessen Tuere schlief, um ihn persoenlich mit seinem Leben zu beschuetzen. War das nicht Patriarch Michael Sabbah?
Inmitten der tobenden Intifada II - als derselbe Arafat noch persoenlich die 600 Taler fuer jeden Suizidbomber seinerseits genehmigte, kam er zur Christmette und wohnte ihr in einer wegen der Attentats-Wellen fast leeren Geburtskirche in der ersten Reihe bei, umgeben von seiner Leibgarde (und der zugegebenermassen etwas ratlosen Sicherheits-Absperrung - gegen wen nur, wenn die Moerden "einfach Palis" sind, auch in den obersten Raengen ein paar mal Getaufte Atheisten) - es wirkte, als ob ein Lamm bei Graeslein zu sich nehmen, "die ihm der HERR bereitet hat" - angesichts der Woelfe-Reihe nun guten Appetit haben solle.
Aber man muss auch mit lesen, wer fehlt:
Da waeren noch ein paar andere hohe christliche Wuerdentraeger, der Anglikanische Erzbischof, auch gebuertiger Pali, der griech.orth. Metropolitan, auch ein Pali - jedenfalls noch im Jahre 2000 - und die Kirchen-Vertretung armenischer Christen, die der Aramaeer und die der Aethiopier, die der Russ.Orthodoxen, und die der libanesischen Maroniten, und bestimmt noch ein paar mehr.
Aber die residieren vielleicht im Staat Israel und sehn sich nicht als Gemeinden von Palis an?
- Nein, kann nicht sein, die Aethiopier haben ihre Kirchenvertreter direkt in Jerusalem, und den Russ.Orthodoxen unterstand in Bethlehem die Geburtsgrotte, wenn ich mich richtig erinnere, also wohnen da auch welche.
Wie soll man das also deuten?
- Moechten sie keinen auf Gerechtigkeit gestuetzten Frieden (das moecht ich nicht glauben, denn wer will das nicht?) - oder wollten sie das mit dem "imperialistischen christl. Zionismus" nicht wirklich unterschreiben?
Kolonialisieren denn nicht auch die meisten heutigen Palis das selbe Land, vor 1967 gehoerte es schon durch Kriegsentscheid 1948 einerseits Jordanien, andererseits (Gaza) Aegypten? Eine UN Resolution verlangt ja auch von Staat Israel, dieses wieder so herzustellen. Au weia, wenn man das nun taete!
Die meisten Familien der Palis wanderten - laut ihrer eigenen offizoiellen Website uebrigens - zugleich ein mit den neueren jued.Zuwanderern, ab dem fruehen 19.Jhd. beide, und sie haben sich in den UN Lagern grundabgesichert zu einer betraechtlich grossen Volksmenge entwickelt, aus 200'000 Vertriebenen und Geflohenen zu 4-5 Mio. "theoretisch alles heimkehrwilligen" Palis
- nichts dagegen, das darf jeder versuchen, um sein Glueck zu machen oder wenigstens versorgt zu werden
- aber ist das nicht auch ein maechtiger Ansatz zur Kolonisierung eines frueher nur duerftig bewohnten Landstrichs durch Wachstumsdruck einer gerade dadurch immer mehr verarmten Bevoelkerung, der die Intifada II ja ausserdem das bisschen schon gehabten Wohlstands ebenso und noch mehr verdorben hat wie nebenan den Israelis?
Man bot doch im Jahre 2000 unter PM Barak noch im August der nobelpreis-gekroenten Warte-Mannschaft fuer einen Philister-Staat an, dass alles, was an Israelis offiziell im kuenftigen Pali-Land leben moechte, Land ordentlich kaufte und schon dort lebt, sich dem Staat einpassen werde, und riesige Mieten fuer diese Wohnungen zahlen werde, denn es sind ja nunmal die alten biblischen Orte fast alle da drin, das Grab Abrahams und Rachels und Josefs, der Ort Davids, Jerusalem, Schilo, und ungefaehr ganz Benjamin und Judaea
- aber zwischen 1948 und 1967 war dort einerseits Jordanien, andererseits Aegypten drauf und kein Jude durfte sich seitdem dort aufhalten ausser in Jerusalem im Hospital Hadassa und der Uni. Auf keinen Fall aber zum Beten.
- Und hat man je untersucht, wie sich seit 1830 und insbesondere seit den Revolutionaeren der Palis und der anderen Unruhigen die eingewanderten Palis zu jenen Alt-Einwohnern verhielten, die da sesshaft oder die heimischen Beduinen waren?
Mal abgesehn von den Effendis, die Land samt Eigenbehoerigen Bauern verkauften, ohne zu fragen, an wen, weil es ihnen ja gut ging und "so Volk" nicht eigentlich ernst genommen wurde, wenn man zur Hoehenluft gehoerte - da sind ja teils ganz ordentliche Nachkommen herausgekommen - aber hat sich echt jemand die Muehe gemacht, die Situation der sesshaften Bewohner von der der ueberbordenden Lager-Versorgten zu unterscheiden und an deren Existenznoete gesondert zu denken?
- auch dies Volk war dort alt-einheimisch und bedurfte, soweit es vorher bei Grossgrundbesitzern Paechter und Arbeiter war, nach der Sklaven-Befreiung einer vernuenftigen Einweisung ins Bewirtschaften eines Landes aus eigenem Arbeits-Gefuege.
- War es genial, diesem Volk alles gemischt mit den Zuwanderern und denen, die sich nach mendelschen Regeln dazuzaehlen koennen, zuzumuten, in Lagern aufgehoben zu sein, wo die Grundversorgung etwas sicherer war als der vorher ganz rechtlose Zustand?
- War es korrekt, in UN-finanzierten Lagern ungehemmt Hass zuechten zu duerfen auf immer nur Israel (und denn auch USA und die UN selber)? Als Israel entstand, als Staat, da war an sich die Sowjet-Union behilflich, in der Hoffnung auf noch einen Sozialisten-Revolutions-Staat zwischen Aegypten und Syrien. Im Freiheitskrieg 1948 war keine Rede von US-Hilfen und hoher Technologie, nur die Angst vor noch mehr Shoah, auch noch hier.
Wenn dies schon bei den einen "imperialistisch" sein soll, dann bei beiden Seiten. Ss sind demzufolge also auch Palis nun "Zionisten".
- also ich kann dieses Statement nicht deuten. An wen ist es am Datum 22.August eigentlich gerichtet gewesen?
mfG WiT
Vielleicht ist es an der Zeit, mal den Inhalt des Worts "Zionismus" erneut zu definieren. Inzwischen beschimpfen irakische Muslime ihre die Saddamsche Gasbomberei ueberlebt habenden Kurden ja auch als "Zionisten" und macht es umso unklarer, was es als Schlagwort bei Nichtjuden denn nun heissen soll, inhaltlich.
Die juedischen Zionisten der Bewegung Theodor Herzls sind ja inzwischen eine der kleinsten Parteien im Parlament Israels, es gab ja soviel Zuwachs an Einwohnern, die nicht dem Ruf Herzls gemaess motiviert eintrafen, mitgerechnet die durch den "Zionistischen Weltkongress" durch ein Leben nach deren Ratschlaegen Geretteten, die vor den 2 Diktatoren entkamen.
Auch dort ist eine neue Generation aufgewachsen, und viele ganz woanders Aufgewachsene sind eingewandert.
Jetzt soll die gewaehlte Regierung Staat Israels christlich zionistisch angehaucht zum Imperialismus neigen, oder wie soll man das nun verstehen?
- Ein Kaiserreich Zion also - auf den paar Kilometern?
Haben die nicht mitgekriegt, dass der gegenwaertige Praes.Bush nur auf ein paar Jahre gewaehlt ist und man dort keine Kaiser hat seit Montezuma - und der war suedlicher als die USA.
*denk*
Haette man diese Erklaerung nicht auch ohne solche Konstruktionen abgeben koennen?
Sind wirklich alle Palis so sehr 1 Volk, dass es irelevant ist, dass die Hamas nur Muslime kennt und Arafat in seiner Zeit als Fast-Praesident alles "im Namen ALLAHs..." islamfoermig formulierend die Intifada betrieb - und einheimische Christen gezielt von denen minimalisiert worden sind?
Und zum "Rassismus" dieser "Christen-Zionisten": als ich in Jericho war, war mittags die Strasse voller schwarzer Bewohner, Muslime, Nachkommen freigelassener Mameluken (oder Janitscharen, ich muesste mal nachsehn)
- aber in keinem politisch palaestinensischen Ereignis habe ich einen Schwarzen gesehn. - Na, ok, auch schwarze Juden sind im Land und noch nicht in den oberen Etagen, denk ich mal - die koennen aber auch erst auf wenige Jahre im Lande zurueckblicken, in welch kurzer Zeit auch andere sich noch nicht in jeder Ebene eingebracht haben - doch die Schwarzen von Jericho sind ueber 200 Jahre lang dort ansaessig.
Israel enthaelt Menschen aus 37 Sprachnationen, und 1/3 Israelis ist nicht juedisch - Palaestina-Autonomie-Region hat Bewohner aus 6.
His Beatitude Patriarch Michel Sabbah Latin Patriarchate, Jerusalem
Archbishop Swerios Malki Mourad, Syrian Orthodox Patriarchate, Jerusalem
Bishop Riah Abu El-Assal, Episcopal Church of Jerusalem and the Middle East
Bishop Munib Younan, Evangelical Lutheran Church in Jordan and the Holy Land
- die unterschrieben das.
Ich fuehl mich spontan erinnert an einen armen kranken alten Arafat, der sich im Arm eines stattlichen Bischofs angeklammert aus einer potentiellen Gefahrenzone leiten liess, ungefaehr nachdem ein juedischer alter Friedensbewegungsveteran namens Uri Avnery vor dessen Tuere schlief, um ihn persoenlich mit seinem Leben zu beschuetzen. War das nicht Patriarch Michael Sabbah?
Inmitten der tobenden Intifada II - als derselbe Arafat noch persoenlich die 600 Taler fuer jeden Suizidbomber seinerseits genehmigte, kam er zur Christmette und wohnte ihr in einer wegen der Attentats-Wellen fast leeren Geburtskirche in der ersten Reihe bei, umgeben von seiner Leibgarde (und der zugegebenermassen etwas ratlosen Sicherheits-Absperrung - gegen wen nur, wenn die Moerden "einfach Palis" sind, auch in den obersten Raengen ein paar mal Getaufte Atheisten) - es wirkte, als ob ein Lamm bei Graeslein zu sich nehmen, "die ihm der HERR bereitet hat" - angesichts der Woelfe-Reihe nun guten Appetit haben solle.
Aber man muss auch mit lesen, wer fehlt:
Da waeren noch ein paar andere hohe christliche Wuerdentraeger, der Anglikanische Erzbischof, auch gebuertiger Pali, der griech.orth. Metropolitan, auch ein Pali - jedenfalls noch im Jahre 2000 - und die Kirchen-Vertretung armenischer Christen, die der Aramaeer und die der Aethiopier, die der Russ.Orthodoxen, und die der libanesischen Maroniten, und bestimmt noch ein paar mehr.
Aber die residieren vielleicht im Staat Israel und sehn sich nicht als Gemeinden von Palis an?
- Nein, kann nicht sein, die Aethiopier haben ihre Kirchenvertreter direkt in Jerusalem, und den Russ.Orthodoxen unterstand in Bethlehem die Geburtsgrotte, wenn ich mich richtig erinnere, also wohnen da auch welche.
Wie soll man das also deuten?
- Moechten sie keinen auf Gerechtigkeit gestuetzten Frieden (das moecht ich nicht glauben, denn wer will das nicht?) - oder wollten sie das mit dem "imperialistischen christl. Zionismus" nicht wirklich unterschreiben?
Kolonialisieren denn nicht auch die meisten heutigen Palis das selbe Land, vor 1967 gehoerte es schon durch Kriegsentscheid 1948 einerseits Jordanien, andererseits (Gaza) Aegypten? Eine UN Resolution verlangt ja auch von Staat Israel, dieses wieder so herzustellen. Au weia, wenn man das nun taete!
Die meisten Familien der Palis wanderten - laut ihrer eigenen offizoiellen Website uebrigens - zugleich ein mit den neueren jued.Zuwanderern, ab dem fruehen 19.Jhd. beide, und sie haben sich in den UN Lagern grundabgesichert zu einer betraechtlich grossen Volksmenge entwickelt, aus 200'000 Vertriebenen und Geflohenen zu 4-5 Mio. "theoretisch alles heimkehrwilligen" Palis
- nichts dagegen, das darf jeder versuchen, um sein Glueck zu machen oder wenigstens versorgt zu werden
- aber ist das nicht auch ein maechtiger Ansatz zur Kolonisierung eines frueher nur duerftig bewohnten Landstrichs durch Wachstumsdruck einer gerade dadurch immer mehr verarmten Bevoelkerung, der die Intifada II ja ausserdem das bisschen schon gehabten Wohlstands ebenso und noch mehr verdorben hat wie nebenan den Israelis?
Man bot doch im Jahre 2000 unter PM Barak noch im August der nobelpreis-gekroenten Warte-Mannschaft fuer einen Philister-Staat an, dass alles, was an Israelis offiziell im kuenftigen Pali-Land leben moechte, Land ordentlich kaufte und schon dort lebt, sich dem Staat einpassen werde, und riesige Mieten fuer diese Wohnungen zahlen werde, denn es sind ja nunmal die alten biblischen Orte fast alle da drin, das Grab Abrahams und Rachels und Josefs, der Ort Davids, Jerusalem, Schilo, und ungefaehr ganz Benjamin und Judaea
- aber zwischen 1948 und 1967 war dort einerseits Jordanien, andererseits Aegypten drauf und kein Jude durfte sich seitdem dort aufhalten ausser in Jerusalem im Hospital Hadassa und der Uni. Auf keinen Fall aber zum Beten.
- Und hat man je untersucht, wie sich seit 1830 und insbesondere seit den Revolutionaeren der Palis und der anderen Unruhigen die eingewanderten Palis zu jenen Alt-Einwohnern verhielten, die da sesshaft oder die heimischen Beduinen waren?
Mal abgesehn von den Effendis, die Land samt Eigenbehoerigen Bauern verkauften, ohne zu fragen, an wen, weil es ihnen ja gut ging und "so Volk" nicht eigentlich ernst genommen wurde, wenn man zur Hoehenluft gehoerte - da sind ja teils ganz ordentliche Nachkommen herausgekommen - aber hat sich echt jemand die Muehe gemacht, die Situation der sesshaften Bewohner von der der ueberbordenden Lager-Versorgten zu unterscheiden und an deren Existenznoete gesondert zu denken?
- auch dies Volk war dort alt-einheimisch und bedurfte, soweit es vorher bei Grossgrundbesitzern Paechter und Arbeiter war, nach der Sklaven-Befreiung einer vernuenftigen Einweisung ins Bewirtschaften eines Landes aus eigenem Arbeits-Gefuege.
- War es genial, diesem Volk alles gemischt mit den Zuwanderern und denen, die sich nach mendelschen Regeln dazuzaehlen koennen, zuzumuten, in Lagern aufgehoben zu sein, wo die Grundversorgung etwas sicherer war als der vorher ganz rechtlose Zustand?
- War es korrekt, in UN-finanzierten Lagern ungehemmt Hass zuechten zu duerfen auf immer nur Israel (und denn auch USA und die UN selber)? Als Israel entstand, als Staat, da war an sich die Sowjet-Union behilflich, in der Hoffnung auf noch einen Sozialisten-Revolutions-Staat zwischen Aegypten und Syrien. Im Freiheitskrieg 1948 war keine Rede von US-Hilfen und hoher Technologie, nur die Angst vor noch mehr Shoah, auch noch hier.
Wenn dies schon bei den einen "imperialistisch" sein soll, dann bei beiden Seiten. Ss sind demzufolge also auch Palis nun "Zionisten".
- also ich kann dieses Statement nicht deuten. An wen ist es am Datum 22.August eigentlich gerichtet gewesen?
mfG WiT