

Mal schauen, wie es in Berlin sein wird.
Niels hat geschrieben:"Ein Homosexuellen-Aktivist sammelt Unterschriften für die Trauung von Ernie und Bert": http://www.welt.de/vermischtes/kurioses ... etigt.html
Die armen Viecher.Sie existieren unterhalb der Taille nicht
Wenn ich so etwas sehe, dann werde ich, bei all meiner Toleranz, richtig nostalgisch.civilisation hat geschrieben:So sehen die Aktionen der spanischen Homos gegen den dortigen Papstbesuch aus:
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Mal schauen, wie es in Berlin sein wird.
...auf dem Boden!Juergen hat geschrieben: ...
Die armen Viecher.
Wo landen denn die Krümmel, wenn sie Kekse essen?
Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn ich so etwas sehe, dann werde ich, bei all meiner Toleranz, richtig nostalgisch.
NACHGEFRAGT - HETZKAMPAGNE „SCHULFACH SCHWUL“
Schon der Axel Springer Konzern ließ populistisch über das „Schulfach Schwul“ an Berliner Schulen schreiben. Auslöser waren die vom Berliner Abgeordnetenhaus fast einstimmig von SPD, DIE LINKE, CDU, FDP und Grünen beschlossenen Maßnahmen zum Thema sexuelle Vielfalt im Schulunterricht. An Populismus wurde nicht gespart, im Berliner Wahlkampf treibt es nun die BIG auf die Spitze (siehe Bild im Artikel). Wir fragten bei Klaus Lederer von DIE LINKE nach.
WIE SCHWUL SOLL DER UNTERRICHT AN BERLINER SCHULEN WIRKLICH WERDEN?
Was wir in Berlin mit der großen Mehrheit im Abgeordnetenhaus beschlossen haben ist, dass das Thema sexuelle Vielfalt an Schulen mehr und altersgerecht thematisiert werden soll. Was die BIG nun getan hat ist, auf den Zug der Axel Springer AG aufzuspringen und pauschal so zu tun, als seien sämtliche in den pädagogischen Handreichungen aufgeführten methodischen Ideen für die Verwendung in 1. Klassen vorgesehen. Wer sich da nicht genau erkundigt, der zeigt, dass er an der Sache eigentlich gar kein Interesse hat, sondern sie populistisch instrumentalisiert.
HABEN ELTERN DEN KEIN RECHT AUF DIE VERMITTLUNG VON WERTEN?
Eltern und Schule haben das Recht auf Vermittlung von Werten. Allerdings muss der Staat sich zurückhaltend und neutral verhalten. Aber beim Thema sexuelle Vielfalt geht es auch gar nicht primär um Sexualpraktiken, wie es die BIG oder Artikel in der BZ behaupten. Wer sich Homo- oder Transmenschen nur fixiert auf ihre Sexualität vorstellen kann, hat selbst Vorurteile.
Was Schule leisten muss, ist die Vielfältigkeit der Lebensformen in einer offenen und bunten Gesellschaft zu thematisieren. Da geht es nicht nur um die Frage von Regenbogenfamilien als eine gesellschaftliche Realität, da geht es um Diskriminierung von Transmenschen oder das Mobbing gegenüber Lesben und Schwulen auch auf Schulhöfen. Insofern wollen wir Menschenrechtsunterricht und Demokratieerziehung stärken und wir sehen dabei, dass dies mit anderen Diskriminierungsmerkmalen wie Rassismus, Behindertenfeindlichkeit oder Sexismus verbunden sein muss. Letztlich ist es auch Aufgabe der Lehrkräfte in Kooperation mit Eltern und Schülern die geeigneten Formen zu finden, dies im Unterricht zum Thema zu machen.
•Interview: Christian Knuth
Quelle: http://www.blu.fm/subsites/detail.php?k ... ft&id=5267
Na ja, ich denke an die Tage meiner goldenen Jugend, da ging es diesen Leuten sehr schlecht - das war aber auch nicht gut.Melody hat geschrieben:Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn ich so etwas sehe, dann werde ich, bei all meiner Toleranz, richtig nostalgisch.![]()
Ich muss eher aufpassen, nicht sonstwas zu werden...
Beck sollte Mitglied der Bundesregierung werden.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Volker Beck: Standesrechtliche Schritte gegen Bund Katholischer Ärzte
Kommt noch, allerdings müssen die Schwulen vorher noch so eine Art Bienenkönigin erfinden.Raphael hat geschrieben:Beck sollte Mitglied der Bundesregierung werden.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Volker Beck: Standesrechtliche Schritte gegen Bund Katholischer Ärzte
Dann könnte er Homosexualität als alternativlos hinstellen!
Bundesregierung beschließt Homosexuellenstiftung
BERLIN. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Einrichtung einer Bundesstiftung zur Erforschung homosexuellen Lebens in Deutschland beschlossen. Ziel der nach dem Sexualforscher und Vorreiter der Homosexuellenbewegung Magnus Hirschfeld benannten Stiftung ist es, „durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit einer gesellschaftlichen Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender in Deutschland entgegenwirken“.[...]
Quelle: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... cdb..html
Da es um die Situation der oben genannten Gruppen in Deutschland m. E. nun wirklich nicht schlecht steht, drängt sich mir ungeachtet meiner persönlichen Einstellung zu diesen Lebensweisen die Frage auf: Wie kommt die Bundesregierung darauf, sich mit so etwas zu beschäftigen?HeGe hat geschrieben:Die Umerziehung geht weiter:![]()
Bundesregierung beschließt Homosexuellenstiftung
BERLIN. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Einrichtung einer Bundesstiftung zur Erforschung homosexuellen Lebens in Deutschland beschlossen. Ziel der nach dem Sexualforscher und Vorreiter der Homosexuellenbewegung Magnus Hirschfeld benannten Stiftung ist es, „durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit einer gesellschaftlichen Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender in Deutschland entgegenwirken“.[...]
Quelle: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... cdb..html
Ich finde auch, diese Gruppen leisten das schon von sich aus zur Genüge, da braucht es keine staatliche Unterstützung.HeGe hat geschrieben:Die Umerziehung geht weiter:![]()
Bundesregierung beschließt Homosexuellenstiftung
BERLIN. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Einrichtung einer Bundesstiftung zur Erforschung homosexuellen Lebens in Deutschland beschlossen. Ziel der nach dem Sexualforscher und Vorreiter der Homosexuellenbewegung Magnus Hirschfeld benannten Stiftung ist es, „durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit einer gesellschaftlichen Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender in Deutschland entgegenwirken“.[...]
Quelle: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... cdb..html
Und gerade indiesen Wochen findet in New York eine wissenschaftliche Konferenz statt, die mit den Vorurteilen gegen Pädophilie Schluss machen will...Maria Magdalena hat geschrieben:Wenn man sich mal alles so durch den Kopf gehen läßt, was durch der Ansprache von Dr. Richard Day ( Prof.für Kindermedizin) 1969 in New York und durch den 4. Weltfrauenkonferenz in Peking in Punkto Umerziehung der Weltbevölkerung zur neuen Weltordnung passiert ist, kann man eigentlich ( leider) nur den Hut ziehen !
Denn leider gab es keinen nennenswerten Widerstand gegen die Auswirkungen des Gender Mainstreaming im Anfangsstadium. Und selbst heute weigern sich noch viele die Zusammenhänge zu sehen, bzw. regen sich im Grunde nur kurzfristig über die sekundären Fortschritte auf, um letztendlich auch diese nur sang- und klanglos hinzunehmen.
Ist ja schließlich nicht so, dass in dieser Hinsicht anderes zu erwarten war ... - Gerade in den USA nehmen sie in dieser Hinsicht durchaus eine "Vorreiterrolle" ein ...Bernado hat geschrieben:Und gerade indiesen Wochen findet in New York eine wissenschaftliche Konferenz statt, die mit den Vorurteilen gegen Pädophilie Schluss machen will...Maria Magdalena hat geschrieben:Wenn man sich mal alles so durch den Kopf gehen läßt, was durch der Ansprache von Dr. Richard Day ( Prof.für Kindermedizin) 1969 in New York und durch den 4. Weltfrauenkonferenz in Peking in Punkto Umerziehung der Weltbevölkerung zur neuen Weltordnung passiert ist, kann man eigentlich ( leider) nur den Hut ziehen !
Denn leider gab es keinen nennenswerten Widerstand gegen die Auswirkungen des Gender Mainstreaming im Anfangsstadium. Und selbst heute weigern sich noch viele die Zusammenhänge zu sehen, bzw. regen sich im Grunde nur kurzfristig über die sekundären Fortschritte auf, um letztendlich auch diese nur sang- und klanglos hinzunehmen.
Und auch hier brauchen wir uns keiner falschen Hoffnung hingeben, dass Pädophilie nicht gesellschaftsfähig bleibt. Denn die Lobby, die dahinter steht,um es endlich auch gesellschaftsfähig zu machen ,ist wesendlich einflußreicher als viele wahr haben wollen. Denn zum Einen müssen schon alleine sämtliche weltweiten Schwulenverbände , nun ihren ehemaligen Steigbügelhaltern bei ihrem Kampf gegen ihre Diskriminierung, zur Seite stehen, um auch ihnen in den gesellschaftlich anerkannten Sattel zu helfen; und zum anderen ist und war dies immer ein wichtiger Punkt im Gender Mainstreaming alles und jeden auf den Zustand eines Objektes unter zu degradieren.Bernado hat geschrieben:Und gerade indiesen Wochen findet in New York eine wissenschaftliche Konferenz statt, die mit den Vorurteilen gegen Pädophilie Schluss machen will...Maria Magdalena hat geschrieben:Wenn man sich mal alles so durch den Kopf gehen läßt, was durch der Ansprache von Dr. Richard Day ( Prof.für Kindermedizin) 1969 in New York und durch den 4. Weltfrauenkonferenz in Peking in Punkto Umerziehung der Weltbevölkerung zur neuen Weltordnung passiert ist, kann man eigentlich ( leider) nur den Hut ziehen !
Denn leider gab es keinen nennenswerten Widerstand gegen die Auswirkungen des Gender Mainstreaming im Anfangsstadium. Und selbst heute weigern sich noch viele die Zusammenhänge zu sehen, bzw. regen sich im Grunde nur kurzfristig über die sekundären Fortschritte auf, um letztendlich auch diese nur sang- und klanglos hinzunehmen.
Pinke Häuser und eine Kapelle für den Schutzpatron der Schwulen: Der Bürgermeister von Moclinejo will den Ort zum "ersten Gay-Dorf der Welt" machen. Doch die rosaroten Träume des Politikers irritieren selbst die Vertreter von Schwulenorganisationen. Sie befürchten eine Ghettoisierung - und vermuten finanzielle Interessen hinter den Plänen.
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Er spricht von der Einrichtung eines Parks fürs "Cruising", bei dem Gays ungestört und anonym nach Sexualpartnern suchen können, sowie der Umbenennung von Straßen und Plätzen. Letztere sollen Schwulenaktivisten gewidmet werden. Nicht mal vor der Kirche macht Checas Phantasie halt. Die örtliche Kapelle solle "dem Schutzpatron der Schwulen gewidmet werden, dem Heiligen Sebastian".
Nun, wenn man AIDS weitgefasst als Seuche betrachten möchte-gut, aber Schutzpatron der Schwulen ist albern,höflich formuliert.Protasius hat geschrieben:Der arme hl. Sebastian. Wie kommt man auf die Idee, der wäre der Schutzpatron der Homosexuellen?
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Vielleicht ist aus dem Antiseuchenpatron ja der Antiaidspatron entstanden und daraus dieser Blödsinn vom Schutzpatron der Schwulen?
Den haben sich die Schwulen selbst erkoren, z. B. auch durch das bekannte Bild von Pierre et Gilles vom hl. Sebastian. Das findest du auch hier und da in schwuler Literatur: Der hl. Sebastian sei der einzige männliche Heilige, der immer nackt dargestellt werde. Er sei in der Kunst so Projektionsfläche für erotische Phantasien geworden.Protasius hat geschrieben:Der arme hl. Sebastian. Wie kommt man auf die Idee, der wäre der Schutzpatron der Homosexuellen?
Vergesst nicht den Herrn am Kreuz.anneke6 hat geschrieben:Durchaus auch heterosexuelle Fantasien, wie in Barbara Woods Schmonzette "Bitteres Geheimnis" (das übrigens ein paar peinliche Fehlinformationen über den katholischen Glauben enthält.)
Vor allem ist Sebastian nicht der einzige Heilige, der traditionell (fast) nackt dargestellt wird…es gibt nämlich noch den heiligen Onufri. Der trägt nicht einmal einen Lendenschurz, sein überlanger Bart bedeckt seine Blöße.
1 Millionen Euro werden aus dem deutschen Bundeshaushalt als Stiftungsvermögen für die Magnus-Hirschfeld-Stiftung bereitgestellt. „Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld wird einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender in Deutschland abzubauen“, erklärte dazu Bundesjustizmnisterin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP). Die Einrichtung dieser Stiftung wurde vom Bundeskabinett Mitte der vergangenen Woche beschlossen. (...).Leutheusser-Schnarrenberger erläuterte weiter: „Die Stiftung soll Anerkennung und Aufklärung für gleichgeschlechtliche Lebensweisen bewirken und so für mehr Respekt und Verständnis sorgen.“ (...)
Es ist eine Drohung.cantus planus hat geschrieben:Letzteres klingt schon fast wie eine Drohung.
Siehe eine Seite vorher: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=54856#p54856Niels hat geschrieben:"1 Millionen € Steuergelder für Homo-Stiftung": http://www.kath.net/detail.php?id=32914
(...)Wer wäre Ihr Wunschgast?
Ich hätte gern alle Bundeskanzler zusammen bei mir und natürlich – auch wenn es die Standardantwort ist – den Papst.
Sie würden voraussichtlich kontrovers diskutieren. Sie haben angekündigt, eventuell aus der Kirche auszutreten . . .
Ich frage mich weiterhin, ob das noch meine Kirche ist. Schließlich lehnt sie meine Art zu leben ab. Ich bin aber noch zu keinem endgültigen Ergebnis gelangt.
Andere treten aus der Kirche aus, um Steuern zu sparen.
Das ist für mich überhaupt kein Grund. Da geht es um Gefühle, um sehr persönliche Gedanken. Ich komme aus einer kritisch-katholischen Familie, wir alle hadern mit der Amtskirche: wegen des Missbrauchsskandals und des Umgangs damit, wegen der Rolle der Frau und nicht zuletzt der Haltung des Kirche zur Homosexualität. Dennoch bin ich in dieser Kirche und einer kirchlichen Gemeinschaft verwurzelt.
Würden Sie sich als gläubig bezeichnen?
Ich glaube, dass der Mensch ein sinnstiftendes Obdach braucht, aber ich bin keine praktizierende Katholikin. (...)
Weiter betonte sie, sie selbst nutze andere Möglichkeiten der Kritik an Positionen der katholischen Kirche. Der Katechismus fordere Respekt gegenüber Menschen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. «Das würde ich gerne im Alltag der katholischen Kirche auch vom Papst gelebt sehen», sagte Künast. In zwei Wochen, wenige Tage vor dem Deutschlandbesuch des Papstes, wählen die Berliner ihr neues Parlament.