also ich wollte hier keineswegs Werbung für die Nashkbandi (das ist der "Club") machen.
Sollte es so `rübergekommen sein, täte es mir leid.
Ich habe die Seite (ohne bisheriges (!) Hintergrundwissen über deren Sheik) verlinkt, um ein Beispiel für den Sufismus zu bringen.
Ob Sklaverei heutzutage noch ein (mehr oder weniger) einträgliches Geschäft für "die Araber" ist, wage ich zu bezweifeln.
Übrigens sind viele Sufigemeinschaften in Persien entstanden.
Ich bitte übrigens darum, hier im Thread nicht darüber zu debattieren, wie brutal Muslime sind, und warum Muslime im Allgemeinen den Sklavenhandel unterstützen oder dergleichen Stammtischparolen.
Es geht mir in diesem Thread ausschliesslich um den Austausch über die Sufis und deren religiös-mystische Einstellung.
Wobei die Mevleni, die sogenannten "tanzenden Derwische" (so werden sie hier im Westen genannt) - gegründet von Chellaludin Rumi - hierzulande wohl die bekanntesten Sufis sind.
Gruß, Pit
Susato hat geschrieben:Hallo,
ich kenne einige der Anhänger dieses Scheich Nezim persönlich, da eine, inzwischen unter nicht ganz geklärten Umständen ums Leben gekommene, Freundin Mitglied in diesem Club der Erleuchteten gewesen ist.
...
Die sind nicht ganz so harmlos, wie sie sich darstellen. ...
Z.B. wollte meine Freundin mich von den Vorteilen der Sklaverei überzeugen. Kein Wunder, ist die Sklaverei ja einträgliches Geschäft für die Araber seit jeher.
...
Was mich erschüttert, ist der unglaubliche Zulauf, den der Scheich hat. Kann ich mir nicht erklären.
Viele Grüße
Susato