Erfolgreiche Integrationspolitik? [I]
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
http://www.deutschlandwoche.de/21/1/ ... more-14518
U.a.:
"Es bleibt jedoch verstörend, wie rasch in der Welt des Islam riesige Protestaktionen organisiert werden können, sobald Muslime sich angegriffen oder beleidigt fühlen. Wie stumm es aber in den hiesigen Verbänden und Moscheevereinen bleibt, wenn, zum Beispiel, in der türkischen Stadt Malatya drei Mitarbeiter eines Bibelverlags massakriert, Nonnen in Somalia erschossen und in Pakistan Christen wegen Verstoßes gegen das „Blasphämiegesetz“ in Todeszellen gehalten werden, wo sie auf ihre Exekution warten. Eisernes Schweigen…"
"Wo sind wir denn, dass wir uns fürchten, zu Ausländer- und Fremdenfeinden gestempelt zu werden, wenn wir uns zu eigenen Wertvorstellungen bekennen? Wo sind wir denn, dass wir uns scheuen müssen, eine paternalistische Kultur, in der das Individuum nichts, die Familie und Glaubensgemeinschaft aber alles ist, integrationsfeindlich zu nennen? Was ist denn falsch an der Feststellung, dass in ungezählten Fällen der Zuwanderung der Anreiz nicht Arbeit gewesen ist, sondern die Lockungen der bundesdeutschen Sozialkasse?"
U.a.:
"Es bleibt jedoch verstörend, wie rasch in der Welt des Islam riesige Protestaktionen organisiert werden können, sobald Muslime sich angegriffen oder beleidigt fühlen. Wie stumm es aber in den hiesigen Verbänden und Moscheevereinen bleibt, wenn, zum Beispiel, in der türkischen Stadt Malatya drei Mitarbeiter eines Bibelverlags massakriert, Nonnen in Somalia erschossen und in Pakistan Christen wegen Verstoßes gegen das „Blasphämiegesetz“ in Todeszellen gehalten werden, wo sie auf ihre Exekution warten. Eisernes Schweigen…"
"Wo sind wir denn, dass wir uns fürchten, zu Ausländer- und Fremdenfeinden gestempelt zu werden, wenn wir uns zu eigenen Wertvorstellungen bekennen? Wo sind wir denn, dass wir uns scheuen müssen, eine paternalistische Kultur, in der das Individuum nichts, die Familie und Glaubensgemeinschaft aber alles ist, integrationsfeindlich zu nennen? Was ist denn falsch an der Feststellung, dass in ungezählten Fällen der Zuwanderung der Anreiz nicht Arbeit gewesen ist, sondern die Lockungen der bundesdeutschen Sozialkasse?"
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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- cantus planus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Manchmal ist ein Blick in die Nachbarschaft interessant. Bei Recherchen stieß ich auf Folgendes:
Deutschland ist nicht das einzige Land, dass solche Probleme hat.Brüssel-Gui.de hat geschrieben:Immer wieder wird von erheblicher Kriminalitätsrate in Brüssel gesprochen. Das tun vor allem EU-Entsandte und ausländische Arbeitnehmer, für die die Situation neu ist.
In Brüssel gibt es viele Immigranten aus arabischen Ländern und der Türkei, die zum großen Teil trotz erheblicher Bemühungen der Belgier bis heute die Integration in die westliche, belgische Gesellschaft nicht schaffen wollen, sie sogar ablehnen, und sich daher in islamischen Gegengesellschaften abschotten. Durch die extrem hohe Geburtenrate führen sie zu schwierigem Jugendüberschuss (Youth Bulge). Viele Kinder wachsen in einer patriarchalischen Gewaltkultur mit radikal-islamischer Gehirnwäsche auf - in einem nichtislamischen Land. Massive Kriminalität, Gewalt und Feindlichkeit sind Alltag geworden.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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- Dottore Cusamano
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wünscht sich der Mrnka auch einen Führer? Oder warum ist diese Botschaft eine gute?Ewald Mrnka hat geschrieben:Die gute Botschaft:
http://www.focus.de/politik/weitere-mel ... 61948.html
Ist der "Focus" als Botschaftenübermittler überhaupt glaubwürdig? Will er uns nicht manipulieren im Sinne "derjenigen, die nicht kritisiert werden dürfen"?
"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel." (Offb 12, 7-8)
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Ein gegenüber dem Islam rigides Regime in Deutschland, mit Vorreiterrolle für ganz Europa, wäre wünschenswert. Alles, was an Moscheen in Deutschland vorhanden ist, würde ich schließen lassen, bis mindestens die Hagia Sophia wieder in christliche Hand kommt. Imame werden ausgewiesen, zurück in die Türkei oder dahin, wo der Pfeffer wächst. Der türkische Gemüsehändler und Co. darf bleiben. Alles andere raus. Wenn sich die Situation daraufhin nicht bessert, dann wird das Fallbeil ausgepackt und sich an die oberen bürgerlichen Schichten gewandt.
- lifestylekatholik
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
@Torsten: Ich kann bei deinen Beiträgen immer nur schwer zwischen Ernst und Satire unterscheiden.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Heute ist es mir ernst.
- lifestylekatholik
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Dann war es Satire.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
- Dottore Cusamano
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wo wächst denn Deiner Meinung nach der Pfeffer? Und wer sind die "oberen bürgerlichen Schichten" (ab welchem zu versteuernden Einkommen fangen diese Schichten an? Oder ist dies eine Frage des bürgerlichen Bildungsgrades?)?Torsten hat geschrieben:... oder dahin, wo der Pfeffer wächst..... dann wird das Fallbeil ausgepackt und sich an die oberen bürgerlichen Schichten gewandt.
Die Henker müssen ja wissen, wessen Kopf rollen soll!
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- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Selbst jahrzehntelange Dauerberieselung & Volxpädagogik hat nichts gebracht; die Leute wollen einfach nicht einsehen, daß das Volk ausgetauscht werden soll.
http://www.welt.de/print/die_welt/polit ... en-zu.html
Ja, ja der Volonté Générale unserer so überaus vernünftigen Jakobiner in Parlamenten und Qualitätsmedien hat sich beim ordinären Volke immer noch nicht entscheidend durchsetzen können. In einer repäsentativen Demokratie kann das Volk schon sehr störend sein.
Man wird an 1989 erinnert; auch was die Rolle von Rechtzeitig-auf-den-fahrenden-Zug-Springern angeht :
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... erung.html
http://www.welt.de/print/die_welt/polit ... en-zu.html
Ja, ja der Volonté Générale unserer so überaus vernünftigen Jakobiner in Parlamenten und Qualitätsmedien hat sich beim ordinären Volke immer noch nicht entscheidend durchsetzen können. In einer repäsentativen Demokratie kann das Volk schon sehr störend sein.
Man wird an 1989 erinnert; auch was die Rolle von Rechtzeitig-auf-den-fahrenden-Zug-Springern angeht :
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... erung.html
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Migranten wehren sich gegen Deutschpflicht
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/153671
daraus:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/153671
daraus:
Es wird noch soweit kommen, daß die deutschen Schüler türkisch etc. lernen müssen.Deutschlands Migrantenverbände wehren sich gegen eine Deutschpflicht auf Schulhöfen - und bekommen Unterstützung von den Bildungsministern von SPD und Grünen. ...
Eine Deutschpflicht auf Schulhöfen führe zur Stigmatisierung der Migrantensprachen, warnten die Migrantenorganisationen in einer Erklärung.
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Na und?civilisation hat geschrieben:Migranten wehren sich gegen Deutschpflicht
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/153671
daraus:Es wird noch soweit kommen, daß die deutschen Schüler türkisch etc. lernen müssen.Deutschlands Migrantenverbände wehren sich gegen eine Deutschpflicht auf Schulhöfen - und bekommen Unterstützung von den Bildungsministern von SPD und Grünen. ...
Eine Deutschpflicht auf Schulhöfen führe zur Stigmatisierung der Migrantensprachen, warnten die Migrantenorganisationen in einer Erklärung.
Bei uns müssen einheimische Schüler auch Deutsch lernen, ob sie wollen oder nicht - bloß damit sie von den Zuagroastn besser verstanden werden.
-
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Jaja, schon klar. Warum sollte es im deutschen Ausland auch anders sein?taddeo hat geschrieben:Bei uns müssen einheimische Schüler auch Deutsch lernen, ob sie wollen oder nicht - bloß damit sie von den Zuagroastn besser verstanden werden.
Es gibt drei Arten von Menschen: Haie, Haifischfutter und Menschen, die es gelernt haben mit den Haien zu schwimmen ohne gefressen zu werden.
Halte Deine Stadt sauber! Iß täglich eine Taube!
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- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
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- lutherbeck
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Multikulti ist noch nicht einmal scheintot. Multikulti wird auf Kosten des deutschen Volkes weiter forciert werden. Seehofer & Co. verabreichen lediglich Beruhigungsmittel für das Volk; sie wiegeln ab, lenken ab und tun so als ob.......lutherbeck hat geschrieben:Multikulti ist tot:
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 1445.html
Wenn die Leut unruhig werden und nach "Rechts" schlielen, dann machen Unionspolitiker ein bißchen auf Patriotismus. Das ist ein wichtiger Part ihrer Rolle. Die Systemparteien haben bestimmte Rollen untereinander aufgeteilt; annalog zur Volkskammer der DDR.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Die Politiker alle Couleur tun das, was sie am besten können: Reden. Aber es geschieht in Wirklichkeit kaum etwas, was die Zuwanderer auch fordert und wo nötig ausschafft wie die Schweizer sagen. Bin gespannt wie deren Abstimmung im November ausgeht, wo sie darüber abstimmen, ob sie kriminelle Ausländer ausschaffen wollen. Hier müsste man auch in Deutschland anfangen als erster Schritt.
Die verstorbene Richterin aus Berlin Frau Heisig wollte ja ein einem Fall einmal eine Deutschfeindlichkeit als Volksverhetzung ahnden, aber es gelang ihr nicht.
http://www.trading-house.net/news/busch ... 91379.html
Die verstorbene Richterin aus Berlin Frau Heisig wollte ja ein einem Fall einmal eine Deutschfeindlichkeit als Volksverhetzung ahnden, aber es gelang ihr nicht.
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Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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- lutherbeck
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Womöglich ist sie verstorben worden?Edi hat geschrieben:Die Politiker alle Couleur tun das, was sie am besten können: Reden. Aber es geschieht in Wirklichkeit kaum etwas, was die Zuwanderer auch fordert und wo nötig ausschafft wie die Schweizer sagen. Bin gespannt wie deren Abstimmung im November ausgeht, wo sie darüber abstimmen, ob sie kriminelle Ausländer ausschaffen wollen. Hier müsste man auch in Deutschland anfangen als erster Schritt.
Die verstorbene Richterin aus Berlin Frau Heisig wollte ja ein einem Fall einmal eine Deutschfeindlichkeit als Volksverhetzung ahnden, aber es gelang ihr nicht.
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- lutherbeck
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- lifestylekatholik
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wohin denn?Edi hat geschrieben:Aber es geschieht in Wirklichkeit kaum etwas, was die Zuwanderer auch fordert und wo nötig ausschafft
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Vielleicht nach Saloniki …
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Das glaube ich durchaus.lutherbeck hat geschrieben:Womöglich ist sie verstorben worden?Edi hat geschrieben:Die Politiker alle Couleur tun das, was sie am besten können: Reden. Aber es geschieht in Wirklichkeit kaum etwas, was die Zuwanderer auch fordert und wo nötig ausschafft wie die Schweizer sagen. Bin gespannt wie deren Abstimmung im November ausgeht, wo sie darüber abstimmen, ob sie kriminelle Ausländer ausschaffen wollen. Hier müsste man auch in Deutschland anfangen als erster Schritt.
Die verstorbene Richterin aus Berlin Frau Heisig wollte ja ein einem Fall einmal eine Deutschfeindlichkeit als Volksverhetzung ahnden, aber es gelang ihr nicht.
http://www.trading-house.net/news/busch ... 91379.html
Buschkowsjy sollte besser Bürgermeister von Berlin werden, denn der Wowereit lässt wie immer alles rein, wo nur eine Öffnung ist.
Zuletzt geändert von Edi am Sonntag 17. Oktober 2010, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Bei dem derzeitigen Gegacker über Integration und Nichtintegration geht anscheinend völlig unter, dass die Deutschen die Ausländer ins Land geholt haben, um ihren eigenen Wirtschaftsstandard zu halten. Die ersten türkischen "Gastarbeiter" kamen 1961 unter CDU-Kanzler Ludwig Erhard ins Land, der damit nicht nur Arbeitskräfte gewinnen, sondern auch das Lohnniveau in Deutschland niedrig halten wollte. Über die Konsequenzen der Türkenanwerbung hat sich damals kaum jemand Gedanken gemacht. Jetzt schreit man laut: "Ihr Migranten verhaltet euch ja ganz anders, als wir es erwartet haben." Die Deutschen haben nämlich erwartet, dass sich die Türken nach der Arbeit still in die Kabuffs ihrer Wohnheime zurückziehen und ansonsten nicht in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten. Über die Realitäten der türkischen Gesellschaft und Mentalität hat man überhaupt nicht nachgedacht (von einigen wenigen bedenkentragenden Stimmen abgesehen).
Bei dem gegenwärtigen Geschrei über die Zuwanderer fällt auf, dass die Deutschen meinen, sie würden schon seit der Erschaffung der Welt dieses Land bewohnen. Dabei stammen sie auch von Zuwanderern ab: Von den Germanen, die vor ca. 2000 Jahren hier einrückten und die vorher ansässige Bevölkerung (die Kelten) verdrängten. Die Deutschen sind auch Nachkommen von Migranten. Vielleicht wiederholt sich jetzt einfach die Geschichte: ein Volk löst das andere ab (genug unheilvolles Karma haben ja die Deutschen in den letzten tausend Jahren angehäuft)...
Bei dem gegenwärtigen Geschrei über die Zuwanderer fällt auf, dass die Deutschen meinen, sie würden schon seit der Erschaffung der Welt dieses Land bewohnen. Dabei stammen sie auch von Zuwanderern ab: Von den Germanen, die vor ca. 2000 Jahren hier einrückten und die vorher ansässige Bevölkerung (die Kelten) verdrängten. Die Deutschen sind auch Nachkommen von Migranten. Vielleicht wiederholt sich jetzt einfach die Geschichte: ein Volk löst das andere ab (genug unheilvolles Karma haben ja die Deutschen in den letzten tausend Jahren angehäuft)...
- lifestylekatholik
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Vor allem ist interessant, dass es nicht die 1961er-Türken sind, die Probleme machen, sondern die zweite und dritte Generation. Und, Inabikari, du könntest dein Augenmerk auch einmal darauf richten, dass es nicht in erster Linie die zugewanderten Schweden, Japaner und Engländer, ja nicht einmal die Polen, Russen, Italiener, Vietnamesen, Griechen, Jugoslawen sind, die Probleme machen, sondern im Wesentlichen nur Fremde aus einer bestimmten Weltregion.Inabikari hat geschrieben:Über die Konsequenzen der Türkenanwerbung hat sich damals kaum jemand Gedanken gemacht. Jetzt schreit man laut: "Ihr Migranten verhaltet euch ja ganz anders, als wir es erwartet haben."
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Hier (eine Großstadt in Mittelfranken) sind es nicht so sehr die "Fremden aus einer bestimmten Weltregion", die "Probleme machen", sondern die Deutschrussen, die sich nicht integrieren und ihre Parallelgesellschaft bilden (mt eigenen Geschäften, Diskos, Saunaklubs und Bordellen). Nicht weit von meiner Wohnung ist eine umfangreiche Wohnanlage, in der nur Deutschrussen leben; sie heißt im Volksmund "das Russenhaus". Die sog. "Deutschstämmigen" sprechen kein Deutsch, nehmen keine Rücksicht auf die Nachbarn, stellen ihre Autos gern auf den vermieteten Parkplätzen anderer Leute ab, pöbeln besoffen Passanten an, lassen Müll auf der Straße liegen; auf der Straße (mitten auf der Fahrbahn!) spielen auch die Kinder und behindern den Verkehr; wenn man sie darauf hinweist, dass dies verboten ist, dann werden die Russenkinder frech; im übrigen sind sie schon geübt im Überfallen deutscher Kinder...
Über die mangelnde Integration der Deutschrussen spricht aber niemand - ein Tabuthema, da es sich bei diesen Russen offiziell ja um Deutsche handelt. Und Deutsche machen doch Deutschen keine Probleme, oder?...
(Die Türken in unserer Stadt sind fast alle gut integriert; viele sind selbständig, z.B. als Friseur, Gastwirt, Gerüstbauer, Bestatter, Bäcker, Installateur, Juwelier, Obst- und Gemüsehändler, Arzt, Zahnarzt,. Imbisswirt etc. Verbrechen von Türken an Deutschen gibt es kaum: dagegen hat vor einiger Zeit ein Deutscher aus purem Fremdenhaß und ohne Grund einen ihm unbekannten türkischen Schüler auf offener Straße erschossen...)
Über die mangelnde Integration der Deutschrussen spricht aber niemand - ein Tabuthema, da es sich bei diesen Russen offiziell ja um Deutsche handelt. Und Deutsche machen doch Deutschen keine Probleme, oder?...
(Die Türken in unserer Stadt sind fast alle gut integriert; viele sind selbständig, z.B. als Friseur, Gastwirt, Gerüstbauer, Bestatter, Bäcker, Installateur, Juwelier, Obst- und Gemüsehändler, Arzt, Zahnarzt,. Imbisswirt etc. Verbrechen von Türken an Deutschen gibt es kaum: dagegen hat vor einiger Zeit ein Deutscher aus purem Fremdenhaß und ohne Grund einen ihm unbekannten türkischen Schüler auf offener Straße erschossen...)
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Das ist in meiner Heimat ähnlich. Ganze Straßen im Neubaugebiet heißen im Volksmund bereits "Stalinallee", das Einkaufszentrum mit Billigläden gilt als "Russenrennbahn". Allerdings sehe ich bei den Russen die Chance, daß sie in der nächsten Generation besser integriert sind. Und wie Du sagst: Die Türken in dieser ländlichen Region sind deutlich besser integriert.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Das ist schlicht falsch.Inabikari hat geschrieben:Über die mangelnde Integration der Deutschrussen spricht aber niemand
inabikari hat geschrieben:Die Türken in unserer Stadt sind fast alle gut integriert
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- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wo sie hergekommen sind, bevor sie sich in das deutsche Sozialsystem eingeloggt haben.lifestylekatholik hat geschrieben:Wohin denn?Edi hat geschrieben:Aber es geschieht in Wirklichkeit kaum etwas, was die Zuwanderer auch fordert und wo nötig ausschafft
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Auch Menschen, die in der Bundesrepublik geboren wurden? Davon abgesehen: Was, wenn der Herkunftsstaat (meistens ist er ja zu ermitteln) sie nicht zurücknimmt?Ewald Mrnka hat geschrieben:Wo sie hergekommen sind, bevor sie sich in das deutsche Sozialsystem eingeloggt haben.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Woher nur dieser Sinneswandel?!?Edi hat geschrieben:http://www.focus.de/politik/deutschland ... 62954.html
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Das wird sich finden.lifestylekatholik hat geschrieben:Auch Menschen, die in der Bundesrepublik geboren wurden? Davon abgesehen: Was, wenn der Herkunftsstaat (meistens ist er ja zu ermitteln) sie nicht zurücknimmt?Ewald Mrnka hat geschrieben:Wo sie hergekommen sind, bevor sie sich in das deutsche Sozialsystem eingeloggt haben.
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