Der Islam gehört zu Deutschland

[Peregrin]

Dann darf man freilich auch die Rolle Deutschlands nicht vergessen, das die Muslimbrüder, die Nasser rausgehaut hatte, liebevoll aufgenommen und durchgepäppelt hat, bis unter Bruder Sadat die Zeichen auf Rückkehr standen.

Wie meinen??

Ich meine die Rolle der Bundesrepublik als Ruheraum für verfolgte Muslimbrüder in den 50ern und 60ern. Diese national-sozialistischen Araberdiktatoren jener Zeit haben doch recht ernsthaft versucht, sich dieser Leute zu entledigen.

[Ewald Mrnka]

Ägypten ist nicht Deutschland.
Hier gibt es eine wachsame Polizei.

Ja, Lebkuchenmesserattentäterjäger.

[Christian]

Dann darf man freilich auch die Rolle Deutschlands nicht vergessen, das die Muslimbrüder, die Nasser rausgehaut hatte, liebevoll aufgenommen und durchgepäppelt hat, bis unter Bruder Sadat die Zeichen auf Rückkehr standen.

Wie meinen??

Ich meine die Rolle der Bundesrepublik als Ruheraum für verfolgte Muslimbrüder in den 50ern und 60ern. Diese national-sozialistischen Araberdiktatoren jener Zeit haben doch recht ernsthaft versucht, sich dieser Leute zu entledigen.

In Syrien hat es weitesgehend geklappt, auch der Irak hatte die Islamisten unter Kontrolle. Das Problem der Europäer ist, das immer noch einige glauben das der Islam ein "Hort des Friedens und der Toleranz ist". Anläßlich der Anschläge von Ägypten gibt es kaum ernsthafte öffentliche Verurteilungen des Terrors von seiten der Muslime. Wir Europäer würden im umgekehrten Fall eine Lichterkette nach der anderen "bauen" und in die Moscheen rennen und mitbeten.

[Edi]

Das Problem der Europäer ist, das immer noch einige glauben das der Islam ein "Hort des Friedens und der Toleranz ist". Anläßlich der Anschläge von Ägypten gibt es kaum ernsthafte öffentliche Verurteilungen des Terrors von seiten der Muslime. Wir Europäer würden im umgekehrten Fall eine Lichterkette nach der anderen "bauen" und in die Moscheen rennen und mitbeten.

Richtig und der und die Lügner, die in der islamischen Freitagssendung des ZDF immer zu Wort kommen, dürfen weiterhin den Islam als Religion des Friedens und der Barmherzigkeit verkaufen und die Untaten allein den extremen Islamisten in die Schuhe schieben.
Heute aber sagte allein der Bischof der Kopten in Deutschland, dass die Kopten in Äygypten sehr unterdrückt seien und in den ägyptischen Moscheen oft genug zum Haß gegen die Christen aufgerufen werde. In andern islamisch geprägten Ländern wie Pakistan usw. sehen wir eine ähnliche Unterdrückung der Christen, die nichts mit dem Islamischen Terror zu tun hat, sondern ganz einfach mit dem Islam an sich.

[Ewald Mrnka]

Das Problem der Europäer ist, das immer noch einige glauben das der Islam ein "Hort des Friedens und der Toleranz ist". Anläßlich der Anschläge von Ägypten gibt es kaum ernsthafte öffentliche Verurteilungen des Terrors von seiten der Muslime. Wir Europäer würden im umgekehrten Fall eine Lichterkette nach der anderen "bauen" und in die Moscheen rennen und mitbeten.

Richtig und der und die Lügner, die in der islamischen Freitagssendung des ZDF immer zu Wort kommen, dürfen weiterhin den Islam als Religion des Friedens und der Barmherzigkeit verkaufen und die Untaten allein den extremen Islamisten in die Schuhe schieben.
Heute aber sagte allein der Bischof der Kopten in Deutschland, dass die Kopten in Äygypten sehr unterdrückt seien und in den ägyptischen Moscheen oft genug zum Haß gegen die Christen aufgerufen werde. In andern islamisch geprägten Ländern wie Pakistan usw. sehen wir eine ähnliche Unterdrückung der Christen, die nichts mit dem Islamischen Terror zu tun hat, sondern ganz einfach mit dem Islam an sich.

Das alles zählt nicht, bei unreflektierten Islamfans á la Türkenwulf & Co..........und Nathan freut es......bis es ihm selbst an die Wäsche gehen wird.

[Lioba]

Dreh- und Angelpunkt aller Islamdiskussionen scheint mir die Frage zu sein, ob Gewalt gegen Nichtmuslime und gewaltsame Eroberung wesensmässig zum Islam gehören oder nicht. Alles andere ist in meinen Augen Drumherumgerede.

[lifestylekatholik]

Dreh- und Angelpunkt aller Islamdiskussionen scheint mir die Frage zu sein, ob Gewalt gegen Nichtmuslime und gewaltsame Eroberung wesensmässig zum Islam gehören oder nicht. Alles andere ist in meinen Augen Drumherumgerede.

[lutherbeck]

Seien wir doch mal ehrlich zu uns selbst: neben den Verfolgungen durch säkulare Regime, die jeden Andersdenkenden ohne Rücksicht auf seinen Glauben oder seine sonstige Überzeugung sanktionieren, werden Christen in aller Welt doch hauptsächlich Opfer von Muslimen - kann man da wirklich behaupten, daß der Islam eine Religion des Friedens ist?

[Pit]

...
macht sich hier jemand Gedanken, warum es in Ägypten diesen Islamismus gibt und wer dafür verantwortlich ist?

Mohammed?

Haha!
Ich dachte an ernstgemeinte Antworten.

@ lutherbeck

Ich behaupte es auch nicht, aber ich finde es nicht unwichtig, warum (!) es diese Reaktionen gibt und gab?
Ägypten ist ein islamisches Land, Dubai ist eines!
Warum gibt es in Ägypten Ausschreitungen gegenüber Christen, aber z.B. in Dubai oder im ebenfalls islamischen Tunesien nicht?

[lutherbeck]

@ lutherbeck
Ich behaupte es auch nicht, aber ich finde es nicht unwichtig, warum (!) es diese Reaktionen gibt und gab?
Ägypten ist ein islamisches Land, Dubai ist eines!
Warum gibt es in Ägypten Ausschreitungen gegenüber Christen, aber z.B. in Dubai oder im ebenfalls islamischen Tunesien nicht?

Alles nur eine Frage der Zeit...

[Pit]

...
Das Hauptproblem in Ägypten ist dieser unsägliche Populismus, ...

Tarec

der eben seit Ende der 1920er Jahre seitens der Muslimbruderschaft massiv betrieben wird.
Mubarak ist es vorzuwerfen, daß er bisher sehr wenig gegen die Muslimbruderschaft unternommen hat.
Und bei der Bevölkerung, besonders in den ländlichen Regionen?
Nun, derjenige, der für Schulen und medizinische Versorgung eintritt und (scheinbar!) die Sorgen der Menschen versteht...

@ lutherbeck

Glaube ich nicht, denn z.B. in Tunesien wird bereits seit vielen Jahren gegen Islamisten vorgegangen, ihnen ist beispielsweise verboten, bei Wahlen anzutreten.

[Ewald Mrnka]

Dreh- und Angelpunkt aller Islamdiskussionen scheint mir die Frage zu sein, ob Gewalt gegen Nichtmuslime und gewaltsame Eroberung wesensmässig zum Islam gehören oder nicht. Alles andere ist in meinen Augen Drumherumgerede.

Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.

[Lioba]

Tatsächlich scheinen nur sehr energische islamische Regierungen die Islamisten bremsen zu können.

[lifestylekatholik]

Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.

Wie belieben?

[Pit]

Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.

Wie belieben?

Und wie soll man nach Deiner Meinung mit den Muslimen (z.B. in der Bundesrepublik) umgehen?
Wie können Probleme gelöst werden?

[Edi]

Seien wir doch mal ehrlich zu uns selbst: neben den Verfolgungen durch säkulare Regime, die jeden Andersdenkenden ohne Rücksicht auf seinen Glauben oder seine sonstige Überzeugung sanktionieren, werden Christen in aller Welt doch hauptsächlich Opfer von Muslimen - kann man da wirklich behaupten, daß der Islam eine Religion des Friedens ist?

Wenn man mal die verschiedenen Islamischen Länder ansieht, werden dort mehr oder weniger Christen unterdrückt. Selbst da, wo es nicht zu Terror kommt. Der Koran gibt ja hierzu auch die nötigen Anweisungen.
Kenner der Materie wissen, dass sich der Islam immer dort moderat gebärdert, wo er in der Minderheit ist wie bei uns und die Menschen auch absichtlich falsch informiert wie ich oben schon erwähnt habe. Es ist ja im Islam auch erlaubt, die sog. Ungläubigen zu täuschen. Hat der Islam die Mehrheit, sieht es meist anders aus. Man sehe mal nur die Türkei an, wo die Zahl der Christen seit etwa hundert Jahren gewaltig zurückgegangen ist.

getürkt: http://gloria.tv/?media=17874

[Pit]

...
Man sehe mal nur die Türkei an, wo die Zahl der Christen seit etwa hundert Jahren gewaltig zurückgegangen ist.
....

...und sunnitische Muslime, die nicht der kemalistischen Linie folgen ebenso diskriminiert werden wie Sufis oder Christen.

[lifestylekatholik]

Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.

Wie belieben?

Und wie soll man nach Deiner Meinung mit den Muslimen (z.B. in der Bundesrepublik) umgehen?
Wie können Probleme gelöst werden?

Was hat dein Beitrag mit meinem und Ewalds zu tun?

[Edi]

...
Man sehe mal nur die Türkei an, wo die Zahl der Christen seit etwa hundert Jahren gewaltig zurückgegangen ist.
....

...und sunnitische Muslime, die nicht der kemalistischen Linie folgen ebenso diskriminiert werden wie Sufis oder Christen.

Das ist ein aber anderes Thema. Dass sich die unterschiedlichen Glaubensrichtungen im Islam wie z.b. Sunniten und Schiiten nicht sonderlich grün sind, ist bekannt.

[Klaus1]

Vor den meisten Synagogen in Deutschland steht rund um die Uhr mindestens ein Polizeiwagen. (obwohl der letzte Anschlag auf eine Synagoge doch schon einige Jahre zurückliegt) Die Imame in den Moscheen werden diesen Schutz möglicherweise auch bald anfordern (um sich ggf. vor einigen ihrer Gläubigen zu schützen).
Papst Benedikt hat jetzt zum Schutz der Christen aufgefordert. Werden nun bald auch Polizisten vor Kirchen stehen ?
Religionsfreiheit stelle ich mir anders vor.

[Pit]

Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.

Wie belieben?

Und wie soll man nach Deiner Meinung mit den Muslimen (z.B. in der Bundesrepublik) umgehen?
Wie können Probleme gelöst werden?

Was hat dein Beitrag mit meinem und Ewalds zu tun?

Weil ich mir eine Frage stelle:
Wenn der Islam per se die Gewalt gegenüber Nichtmuslimen rechtfertigt oder gar fordert - und wenn ich manche Beiträge hier lese, habe ich den Eindruck, daß manche hier davon ausgehen - und somit Muslime per se nicht in der Bundesrepublik integrierbar sind- auch die Meinung scheint hier mehr oder weniger häufig vertreten zu sein (ich versuche nur, die Meinung wiederzugeben, wie ich sie empfinde-ohne eine Wertung) - dann stellt sich mir die Frage, wie man damit umgeht/umgehen kann?

[Lioba]

Es geht nicht darum, wovon irgendwer irgendwie ausgeht, sondern ob dazu klare Aussagen möglich sind- aufgrund des Koran bzw. dessen Auslegung in den verschiedenen Hauptströmungen.
Danach kommt die Frage nach den konkreten Erfahrungen und dann erst die Frage nach den Konsequenzen. Eine andere Reihenfolge halte ich für sinnlos.
Fange ich in der Mitte an, muss ich die verschiedenen Erfahrungen gegeneinander abwägen und noch nach den tatsächlichen Ursachen fragen, wobei bei einem Ereignis oft mehrere ineinandergreifende Ursachen vorliegen-ein endloser Kuddelmuddel.
Fange ich bei den möglichen Konsequenzen an, werde ich dazu neigen, gleich zu eliminieren, was mir nicht passt.

[Pit]

Es geht nicht darum, wovon irgendwer irgendwie ausgeht, sondern ob dazu klare Aussagen möglich sind- aufgrund des Koran bzw. dessen Auslegung in den verschiedenen Hauptströmungen.
....

...ob z.B. Andersgläubige gemeint sind (Stichwort:Völker des Buches) oder Ungläubige ("Götzendiener")?

[Edi]

Es geht nicht darum, wovon irgendwer irgendwie ausgeht, sondern ob dazu klare Aussagen möglich sind- aufgrund des Koran bzw. dessen Auslegung in den verschiedenen Hauptströmungen.

Es sind Aussagen möglich. Dazu muss man aber die Islamforscher befragen und diese sind natürlich auch je nach Forschungsgebiet und Kenntnissen unterschiedlicher Ansicht, zumal der Islam in verschiedenen Ländern auch unterschiedlich praktiziert wird. Im einen Land kann die Scharia bis zum Hand-Abhacken gehen, in einem andern Land sind moderatere Anwendungen üblich. Das gilt natürlich auch für das Verhältnis zu den Nichtmuslimen. Unter Saddam Hussein hatte die Christen gewisse Freiheiten mehr oft als anderswo. Der Koran kässt sich offensichtlich sehr unterschiedlich auslegen und er befürwortet sowohl radikales Vorgehen gegenüber "Ungläubigen" als auch eine gewisse Toleranz, die wir heute aber auch als Unterdrückung sehen würden.


Hier mal etwas Radikales, das die Saudis finanzieren: http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausl ... 95,.html

[Ewald Mrnka]

Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.

Wie belieben?

Das korrekte Zitat (Blaise Pascal) lautet:

"Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden."

[Edi]

Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.

Wie belieben?

Das korrekte Zitat (Blaise Pascal) lautet:

"Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden."

Passt dazu: http://www.zeit.de/politik/ausland/211 ... gouverneur

[lifestylekatholik]

Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.

Wie belieben?

Das korrekte Zitat (Blaise Pascal) lautet:

"Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden."

Oh, pardon. Ich sollte lesen lernen. Ich hatte oben gelesen »M. ließ sich töten«, und verstand dadurch nichts.

[ad-fontes]

Die Art der Aufmachung mag nicht jedermanns Sache sein, aber trotzdem:
http://www.youtube.com/v/fgsrnmzxEUY?fs=1&hl=de_DE

[overkott]

Könnten die Heiligen Drei Könige Vorläufer der Moslems gewesen sein?

[Gamaliel]

Könnten die Heiligen Drei Könige Vorläufer der Moslems gewesen sein?

Hat es die Heiligen Drei Könige überhaupt gegeben? Was sagt "Bonaventura" dazu?

[Ewald Mrnka]

Religion und Kultur des Islam passen eigentlich überhaupt nicht zu Europa und die überwältigende Mehrheit der Moslems kann nicht wirklich integriert werden........................ es sei denn, man reduziert den Begriff "Europa" auf seine geographische Bedeutung, auf eine ordinäre Wirtschafts- und Konsumeinheit oder auf die fatale Sozen-Tansferleistungsgesellschaft.

Quasi Europa minus Kultur.

Der Aufkläricht & und seine liberalen Kopfgeburten scheinen über die natürlichen Instinkte triumphiert zu haben. Man wird sich daher daran zu gewöhnen und damit abzufinden haben, daß "Europa" vom Islam erobert werden wird. Konsequenz ist die endgültige Fellachisierung des Kontinents; insoferne ist Spengler aktueller als zu seinen Lebzeiten - ungefähr so wie Nietzsche

Toleranz im Sinne von Krötenschlucken ist einer der wichtigsten Maximen der "Gesellschaft" geworden; die entsprechende volxpädagogische Umerziehungsoffensive ist schon vor Jahren eröffnet worden.

[Lioba]

Es gibt die Religion Islam mit verschiedenen Richtungen- eine einheitliche islamische Kultur nicht unbedingt oder nur insoweit als die Religion gewisse Vorgaben macht, die ein verbindendes Element zwischen den Kulturen schafft.