Re: Die Lufthoheit über den Kinderbetten
Verfasst: Donnerstag 10. Dezember 2015, 16:55
da muß sich mehr abgespielt haben den normalen Freikirchlern werden dort nicht die Kinder weg genommen
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://www.kreuzgang.org/
Genau. Sowas machen die Norweger nicht. Das mit den Sünden ist natürlich publikumswirksamer Blödsinn, da war halt irgendwas anderes.CIC_Fan hat geschrieben:da muß sich mehr abgespielt haben den normalen Freikirchlern werden dort nicht die Kinder weg genommen
Meinst Du jetzt die potenziell Verfolgten?CIC_Fan hat geschrieben:interessant ist wie viele bei dem thema die Verfolgung förmlich herbei wünschen
Interessant ist, wie viele bei dem Thema den Kopf in den Sand stecken und immer noch nicht erkennen, wohin die Reise geht. Kein Pogrom der Weltgeschichte hat direkt mit Brandanschlägen und Lynchmobs begonnen, es war immer schön ein Schritt nach dem anderen.CIC_Fan hat geschrieben:interessant ist wie viele bei dem thema die Verfolgung förmlich herbei wünschen
erstereAmanda hat geschrieben:Meinst Du jetzt die potenziell Verfolgten?CIC_Fan hat geschrieben:interessant ist wie viele bei dem thema die Verfolgung förmlich herbei wünschen
Oder die potenziellen Verfolger?
ganz konkretes Beispiele bitte in unseren Breiten nicht im OrientHeGe hat geschrieben:Interessant ist, wie viele bei dem Thema den Kopf in den Sand stecken und immer noch nicht erkennen, wohin die Reise geht. Kein Pogrom der Weltgeschichte hat direkt mit Brandanschlägen und Lynchmobs begonnen, es war immer schön ein Schritt nach dem anderen.CIC_Fan hat geschrieben:interessant ist wie viele bei dem thema die Verfolgung förmlich herbei wünschen
Man kommt sich vor, wie in West-Atlantis: https://youtu.be/iZiO9bqzHzg
Die Bundesstaatsanwaltschaft und der Bundesgerichtshof haben dagegen offenbar nichts einzuwenden, aber die dienen wohl auch nur der Regierung, die dem Teufel dient und nicht dem Volk.ar26 hat geschrieben:Mal was neues von den rot-grün lackierten Faschisten und ihren "schwarzen" Sekundanten:
https://youtu.be/MNYLrsTXN2U
Vorsicht. Das Video enthält Inhalte, die die traditionelle katholische Moral ablehnt; es gibt damit allerdings lediglich den Schulunterricht mancherorts in Deutschland wieder.
Sehr unglaubwürdig, imho. Nur wird Unglaubwürdiges offenbar für manchen glaubwürdiger, wenn man es von unterschiedlich aussehenden Menschen vor laufender Kamera sagen lässt, zu einem Film zusammenschneidet, und das ganze dann als "Dokumentation" etikettiert.ar26 hat geschrieben:https://youtu.be/MNYLrsTXN2U
Vorsicht. Das Video enthält Inhalte, die die traditionelle katholische Moral ablehnt; es gibt damit allerdings lediglich den Schulunterricht mancherorts in Deutschland wieder.
Kann sein, fehlt aber dann immer noch der im Film von Pastötter angemahnte Beleg dafür, dass Kinder, Jugendliche und Heranwachsende ohne diese Art der Sexualaufklärung ein sexuell unbefriedigerendes Leben führen müssten. Und dieser Beleg ist ziemlich evident; Pastötter sagt ja (in der Langversion des Films), dass er nicht wisse, was eine solche Stimulation (denn dies scheint es zu sein) z.B. bei Kindern, deren Hormonapparat noch gar nicht "hochgefahren" sei, anrichten könne, da es hierüber noch keine Studien gebe. Pastötter nennt als Urgrund eine Begriffsverzerrung: Die geforderte "Ganzheitlichkeit" sexueller Aufklärung werde zur "Totalität".Palmesel hat geschrieben:Sehr unglaubwürdig, imho. Nur wird Unglaubwürdiges offenbar für manchen glaubwürdiger, wenn man es von unterschiedlich aussehenden Menschen vor laufender Kamera sagen lässt, zu einem Film zusammenschneidet, und das ganze dann als "Dokumentation" etikettiert.ar26 hat geschrieben:https://youtu.be/MNYLrsTXN2U
Vorsicht. Das Video enthält Inhalte, die die traditionelle katholische Moral ablehnt; es gibt damit allerdings lediglich den Schulunterricht mancherorts in Deutschland wieder.
Aber auch in seinem Buch:FAZ.NET hat geschrieben:Wer sind die Vordenker dieser neuen Aufklärungswelle? Und ist sie überhaupt neu? Besonderen Einfluss haben die „Gesellschaft für Sexualpädagogik“, GSP, und ihr Mitgründer und Vorstand Uwe Sielert, Professor für Pädagogik in Kiel. Sielert ist der Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände „entnaturalisieren“ möchte: die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität, also die Altersgrenzen zwischen den Generationen. Geforscht hat Sielert auch über Prozesse der Vergesellschaftung und über Jungenarbeit. Sielert kommt aus der Schule der sogenannten neoemanzipatorischen Sexualforschung, die der Sozialpädagoge und früher in breiten Kreisen verehrte Sexforscher Helmut Kentler begründet hat. Kentler nahm Jungen bei sich auf. Anfang der siebziger Jahre ließ er verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen. Die bekamen Pflegegeld vom Senat, und Kentler schaute regelmäßig vorbei - zur „Supervision“. Es gab nie einen Aufschrei. Kümmern gegen Sex, das war der Deal. Wie später bei Gerold Becker in der Odenwaldschule. Kentler hat sich damals als Wissenschaftler und ganz besonders als Pädagoge selbst diskreditiert. Wer sich seitdem und heute noch auf ihn beruft, muss gute Gründe haben. Sielerts Gesellschaft vergibt als einzige in Deutschland ein Siegel für Sexualpädagogen. Der Pädagoge ist gut vernetzt, etwa mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, deren Mitarbeiter er einst war. Auch das Institut für Sexualpädagogik wurde von ihm mitbegründet. Mit dem Fotografen Will McBride machte er in den neunziger Jahren das Buch „Zeig mal mehr“ in Anspielung auf McBrides umstrittenes Kinderbuch „Zeig mal“, zu dem wiederum Kentler das Vorwort geschrieben hatte. Sielert war auch Mitglied in mehreren Kommissionen, etwa der Kommission zur „Sexualethik der Evangelischen Kirche“ oder der Kommission „Sexualität, Gewalt und Pädagogik“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, deren Mitglied er auch ist. Sielerts Gender-Mainstream-Programm kann man im Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nachlesen.
Dabei ist das alles gar nicht neu, auch nicht Sielerts Buch, welches im verlinkten Film genannt wird:FAZ.NET hat geschrieben:Mitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik ist auch die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider. Zusammen mit Sielert hat sie ein Buch veröffentlicht: „Sexualpädagogik weiter denken“, Untertitel: „Postmoderne Entgrenzungen“. Tuider hat mit einigen Kollegen, alle in der GSP, außerdem das Standardwerk „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verfasst.
Ein Staatsanwalt kritisiert:„Das ist brandgefährlich“, sagt auch die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christina Hennen von der Vereinigung Deutscher Psychotherapeuten. Eine solche Sexualpädagogik sei der Versuch, die Schamgrenzen von Kindern und Jugendlichen aufzubrechen. Pädagogen, die die Abhängigkeit der Schüler ausnutzen, könnten so Gehorsam erzwingen, glaubt Hennen. Sie hält den vermeintlichen Aspekt von „Vielfalt“ und „Ganzheitlichkeit“ für vorgeschoben. „Hier wird versucht, die Realität der Kinder auszublenden, auch mögliche negative Erfahrungen wie Missbrauch und Gewalt“, so die Psychotherapeutin. Sie hält diese Art der Sexualpädagogik für eine aufgewärmte Geschichte. Unter dem Vorzeichen von „Gender“ komme hier zurück, was schon in der Kinderladenbewegung und der Reformpädagogik als übergriffig erkannt wurde. „Die Kinder werden hier gezielt verwirrt. Dabei brauchen sie gerade in der Persönlichkeitsreifung natürlich Toleranz, aber auch Eindeutigkeit und Strukturen.“ Und biologische Unterschiede gebe es sehr wohl, sagt Hennen. Längst nicht alles sei anerzogen, auch nicht die sexuelle Ausrichtung.
"Unglaubwürdig"? Das wird in Zukunft wohl eher von Juristen festgestellt werden. Interessierte Bürger für die Anstrengung auch eines (Straf-) Prozesses gibt es genug; darunter Wählergruppen, die bislang mit Vorliebe von rot-grün umworben wurden; z.B. Migranten und Migrationsstämmige.FAZ.NET hat geschrieben:In dem Buch fänden sich ganz klar Anweisungen, die Pädophilen als Ermunterung zum Missbrauch von Kindern dienen könnten, sagt der Ermittler, der sich seit zehn Jahren mit sexuellem Kindesmissbrauch und Internet-Pornographie beschäftigt. Ähnliche Texte habe er immer wieder auf Rechnern pädophiler Täter gefunden, sagt der Staatsanwalt.
Ein medizinischer Befund wäre sicher auch arbeitsrechtlich am günstigsten für die Betroffenen. Ich glaube, einige von denen brauchen bald vor allem eine gute Rechtsschutzversicherung. Denn so deutsch sind sie noch allemal: Ein Blättchen Papier vom (Staats-) Anwalt und ihre "Toleranz" schmilzt zur Feigheit dahin wie Butter in der Sonne.martin v. tours hat geschrieben:Die Protagonisten dieser Frühsexualisierung sind wirklich krank.
Ich bin fassungslos.martin v. tours hat geschrieben:Interessante Dokumentation:
https://www.youtube.com/watch?v=7jSOzUZmms
Ist lang, aber lohnt sich, vor allem wenn man Kinder hat. Einfach mal bei Minute 25 reinklicken. Die Protagonisten dieser Frühsexualisierung sind wirklich krank.
Es gab aber wohl noch Änderungen, so wurde das am meisten kritisierte Leitprinzip der Bildungspläne, die "Akzeptanz sexueller Vielfalt", jedenfalls als eigenständiger Punkt gestrichen:martin v. tours hat geschrieben:Das musste ja noch unbedingt sein:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... 22/u9dx53/
In dem kath.net-Bericht geht es um Österreich. Schön, dass du den Artikel gelesen hast, bevor du hier mitdiskutierst. Aber dein Kadavergehorsam gegenüber der Politik und irgendwelchen Lehrplänen ist schon faszinierend, wenn man deine Haltung gegenüber "Rom" kennt.CIC_Fan hat geschrieben:in Österreich wären sollche vorträge über sog "Lebensschutz" durch Privat Personen ist nicht möglich
Dir ist schon klar, wie die Bildbände über die Kinder im Mutterleib entstehen, oder?Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:[…] Ich finde allerdings die schönen Bildbände, die Schwangere kaufen und geschenkt kriegen um Klassen besser, als diese Plastikdinger, und habe deshalb einige für die Bibliothek angeschafft.
Womit wir dann beim Thema dieses Strangs wären, denn genau über das Bildungsministerium versucht man doch Einfluss auf die Inhalte des Unterrichts zu nehmen und missliebige Themen zu verhindern. Dass die Bischöfe dem Widerstand entgegenbringen werden, dürfte eher utopisch sein.CIC_Fan hat geschrieben:O.k. hier gehts um Österreich dann ist die Sache relativ einfach es ist alles möglich was Bischofskonferenz und Unterrichtsministerium erlauben
An sich sind Vorträge von Privat personen nicht möglich etwas anderes ist es wenn der Vortrag von einer kirchlich anerkannten Organisation gehalten wird.
Es kann keinen Unterricht in einer Schule gegen das Unterrichtsministerium geben das wäre ja grotesk was in der Schule gelehrt wird auch im Religionsunterricht muß zwischen den Schulämtern der Diözesen und dem Unterrichtsministerium akkordiert werdenHeGe hat geschrieben:Womit wir dann beim Thema dieses Strangs wären, denn genau über das Bildungsministerium versucht man doch Einfluss auf die Inhalte des Unterrichts zu nehmen und missliebige Themen zu verhindern. Dass die Bischöfe dem Widerstand entgegenbringen werden, dürfte eher utopisch sein.CIC_Fan hat geschrieben:O.k. hier gehts um Österreich dann ist die Sache relativ einfach es ist alles möglich was Bischofskonferenz und Unterrichtsministerium erlauben
An sich sind Vorträge von Privat personen nicht möglich etwas anderes ist es wenn der Vortrag von einer kirchlich anerkannten Organisation gehalten wird.