Auch wenn sich Eltern gegen "Gendererziehung" aussprechen, soll eine Art Gefährderansprache erfolgen:
Welt hat geschrieben:
[...] In einem anderen Fallbeispiel geht es um eine Mutter, die sich Sorgen macht, weil Kita-Kinder ihrem Sohn in der Verkleidungsecke die Finger lackiert haben. Sie fürchtet, ihr Sohn solle mit „Genderquatsch“ indoktriniert werden, auch von „Frühsexualisierung“ ist die Rede. Auch diese Mutter solle zum Elterngespräch gebeten werden, heißt es in der Broschüre: „Die Wortwahl der Mutter gibt Grund zu der Annahme, dass diese sich im Kontext (neu-)rechter oder fundamentalistischer Ideologien verortet oder bewegt. Daher wäre es gut, darauf vorbereitet zu sein, dass das Gespräch durchaus kontrovers verlaufen kann. Wichtig ist es, das Kindeswohl und das damit verbundene Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit als Ziel des Gespräches im Blick zu behalten.“ [...]
Schöne, neue Welt...
Es wird dringend Zeit, das social-credits-System auch hierzulande einzuführen!
Bei entsprechendem Abzug wird einfach die Lizenz zur Kindesaufzucht einkassiert.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Ich war über 15 Jahre Elternberater und ich kann sagen was in den Familien mit Kindern passiert ist 1000 mal schlimmer als der Staat je anrichten könnte und es ist ganz egal aus welcher sozialer Schicht oder Weltanschauung die Eltern stammen
Ich war über 15 Jahre Elternberater und ich kann sagen was in den Familien mit Kindern passiert ist 1000 mal schlimmer als der Staat je anrichten könnte und es ist ganz egal aus welcher sozialer Schicht oder Weltanschauung die Eltern stammen
Eben, das kann man ja ruhig weiterhin ignorieren, solange nur der Kampf gegen rechts stramm weitergeführt wird.
22.01.2019 DRESDEN. In Sachsen sorgt der Einsatz eines veralteten Biologie-Lehrhefts mit der "Rassenlehre des Menschen" für Wirbel. In dem umstrittenen Lehrmaterial für die 10. Klasse ist etwa von "negriden, mongoliden und europäischen Rassenkreisen" die Rede. [...]
Das Heft stammt übrigens quasi aus dem finstersten Mittelalter, nämlich aus dem Jahr 1998.
Seit wann sind vorgeschriebene Lehrpläne und approbierte Lehrmittel Diktatur
vielleicht kann man das nur mit einer revisionistischen Gesinnung so sehen
vielleicht kann man das nur mit einer revisionistischen Gesinnung so sehen
Revisionisten seid ihr Linken. Das Naturrecht galt immer schon. Und immer schon konnte jedes Kind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Rassen erkennen. Das mißlingt erst in jüngerer Zeit Professoren, die von den Globalisten gesponsort sind.
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus) ——— Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
vielleicht kann man das nur mit einer revisionistischen Gesinnung so sehen
Revisionisten seid ihr Linken. Das Naturrecht galt immer schon. Und immer schon konnte jedes Kind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Rassen erkennen. Das mißlingt erst in jüngerer Zeit Professoren, die von den Globalisten gesponsort sind.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
wenn das Ministerium sagt alles ist in Ordnung und sich alle Privaten Initiativen an die ministeriellen Vorgaben halten die ja noch kommen ist alles bestens da besteht kein Grund zum jammern und es liegt ja an der Lehrperson ob er auf private Initiativen zurückgreift die meisten tun das nicht
jetzt gibt es den Erlaß der Klarheitschaft
1.) Die Eltern müssen Explizit Zustimmen bevor eine Privat Verein zum Sexualkunde Unterricht eingeladen werden darf
2.) die Lehrkraft hat während eines solchen Einsätzen in der Klasse zu sein und darauf zu achten was vorgetragen wird
das ist eine gute Lösung https://www.orf.at/#/stories/3112145/
Grüne erhöhen Druck beim Thema „Kinderrechte“ – Gesetzesentwurf vorgelegt
3. Juni 2019 by demofueralle 4 Kommentare
Vergangene Woche haben die Grünen Ihren Gesetzesentwurf für die Aufnahme von „Kinderrechten“ ins Grundgesetz vorgelegt. Eines steht fest: Diesmal gehen sie geschickter vor als bei ihren ersten beiden Gesetzesentwürfen 2012 und 2015, aber kein bisschen harmloser.
Der grüne Gesetzesentwurf sieht eine fundamentale Änderung von Artikel 6 des Grundgesetzes vor. Demnach sollen die Kinder dem Schutz von Ehe und Familie vorgeordnet werden: „Kinder, Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung.“ Weitere Änderungen betreffen Absatz 2 und 5. Zusätzlich fordern die Grünen einen Absatz 4a mit folgendem Wortlaut: „Jedes Kind hat das Recht auf Förderung seiner Entwicklung. Bei allen Angelegenheiten, die das Kind betreffen, ist es entsprechend Alter und Reife zu beteiligen; Wille und zuvörderst Wohl des Kindes sind maßgeblich zu berücksichtigen.“ Am Donnerstag (6. Juni) soll der Vorschlag im Bundestag debattiert werden.
Was zunächst vielleicht gut klingen mag, entpuppt sich als böse Falle. Denn mit der Grundgesetzänderung sinkt die Schwelle für staatliche Eingriffe in die Familie drastisch. Viel schneller und einfacher können damit bestimmte Entscheidungen gerechtfertigt werden, die nur angeblich dem Kind dienen, in Wirklichkeit aber bestimmte politische Ideologien durchsetzen sollen. Aber genau darum scheint es den Grünen mit ihrem Gesetzesentwurf zu gehen. So bedauerte die Sprecherin der Grünen für Kinder- und Familienpolitik, Katja Dörner, gegenüber dem ZDF, dass „der Staat bisher leider nicht ausreichend verpflichtet“ sei, die Rechte der Kinder wahrzunehmen.
…
…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Wenn das von den gleichen Leuten kommt, die das millionenfache Abschlachten von Kindern im Mutterleib als angebliches "Frauenrecht" propagieren, kommt mir eher das Frühstück hoch angesichts solcher Heuchelei.
Ich verstehe die Panik nicht bei uns sind die Kinderrechte seit 2011 in der Verfassung und die Welt steht auch noch
In so einem Kleinstaat mag das vielleicht auch noch etwas anders aussehen als in einer normalen Staat.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Je kleiner der Staat umso näher ist die Politik am Volk.
Wenn bei Euch ein paar Leute auf der Straße protestieren, dann ist gleich das halbe Wahlvolk auf den Beinen; wenn die gleiche Zahl hier auf die Straße geht, kann man das mit „es sind nur ein paar Schreihälse“ abtun.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
keine Ahnung von Österreich gar keine kein einziger hat hier wegen der Kinderrechte protestiert
die kinder in der Grundschule lernen bereits von ihren Rechten ich habe zum thema Kinderrechte
für behinderte Kinder in Schulen gesprochen
Das ist wirklich etwas, was mich ein bisschen nervös macht. Der Staat sollte sich auf seine Aufgaben fokussieren, statt in immer mehr private Bereiche einzudringen. Ich hoffe sehr, dass das im Sande verläuft.
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Das ist wirklich etwas, was mich ein bisschen nervös macht. Der Staat sollte sich auf seine Aufgaben fokussieren, statt in immer mehr private Bereiche einzudringen. Ich hoffe sehr, dass das im Sande verläuft.
Rechte und Schutz von Kindern ist Aufgabe des Staates
Das ist wirklich etwas, was mich ein bisschen nervös macht. Der Staat sollte sich auf seine Aufgaben fokussieren, statt in immer mehr private Bereiche einzudringen. Ich hoffe sehr, dass das im Sande verläuft.
Rechte und Schutz von Kindern ist Aufgabe des Staates
Aber nur sekundär. Primär ist es Aufgabe der Familie. Subsidiaritätsgebot. Ist halt etwas, was Ihr Linken nie versteht. Das heißt es stattdessen: "wer die Menschheit verteidigt, hat immer recht".
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
Das mag stimmen. Das Interesse an Kleinstaaten ist halt klein.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Kinder können ihre Rechte naturgemäß gar nicht selber wahrnehmen. Ein Mehr an "Kinderrechten" kann letztlich nur ein Mehr an Rechten für Erwachsene bedeuten, die im Auftrag des Staates agieren, aber nicht die Eltern der Kinder sind - zu Lasten der eigentlichen Eltern.
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –