Johannes22101988 hat geschrieben:naja ich sage ja scho weitesgehend.
Wo?
Es läuft halt besser als in der Bundesrepublik, wo schon von "Ghettos" und little Istanbul (Berlin-Kreuzberg) die Rede ist.
Wien Rudolfsheim-Fünfhaus 33 % offizielle Nichtösterreicher - Ghetto. Viktor Adler markt, Brunnenviertel,Stuwerviertel, etc detto.
Manche in Deutschland lebenden Ausländer können kein wort deutsch und wollen es auch nicht lernen, das ist was anderes als bei unseren Nachbarländern, wo schon diverse Politiker eine Gebetsschnur um den Arm tragen.
Äh dieTürken hier können auch am wenigsten deutsch. da sind Mirko, Marek oder Nebojša den Sengüls, Bülents und Hatices obwohl kürzer im Land um Längen voraus.
Linus hat geschrieben:
Das Problem seh ich vornehmlich bei den Türkischstämmigen, letztens kam mir eine 2./3. Generationszeitung unter, wo 15 - 18 jährige gefragt wurden, was sie mal werden wollen, und welche Sprache sie vornehmlich sprechen. Alle, ob Kurde, Serbe, Pole, Zigeuner, Ungar, Koreaner oder Afrikaner - bis auf die interviewte Türkin - antworteten "deutsch als Hauptsprache, nur daheim die Sprache der Eltern" und wollten was "vernünftiges" werden (Lehrer, Tischler, Installateur, Techniker, Jurist,...) Nur die Türkin antwortete mit "türkisch als Hauptsprache" und Berufswunsch "Bundespräsidentin". Die Türken sind wohl in ihrer nationalistisch-kemalistisch-ATIB/DITIB-muselmanischen Art integrationsunwillig und wohl auch -fähig. Die ATIB hat nicht umsonst auch Probleme vernünftig mit der IGGiÖ zusammenzuarbeiten.
da sind wir einer Meinung, deswegen meine ich ja auch - "fehlt nur noch das die Türken wieder vor Wien stehen".
der HERR schütze euch[/quote]
Die Türken stehen nicht vor Wien, die sind schon da.

"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein