Overkotts satirische Wahlanalyse

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Gutti, vergiss Strauß. Wir betreiben jetzt Zukunftsbewältigung.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


In der Putztruppe war es halb so lustig wie im Amt des Außenministers. Ohne meine Frauenpartei wäre das gar nicht möglich gewesen. Frau Merkel ist mir da ein bisschen ähnlich. Heute berate ich BMW.

civilisation
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von civilisation »

"Auch wir von der CSU werden am gendergerechten Multi-Kulti-Wandel der jetztigen Gesellschaft mitwirken. Wir anerkennen die Lebenswirklichkeit."

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"Wir wollen die rechtliche Gleichstellung von Ehe und homosexuellen Lebenspartnerschaften im Grundsatzprogramm. ... Es gibt in Deutschland Tausende gleichgeschlechtliche Familien, in denen Kinder großgezogen werden."

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Daher muß die CSU an die "Lebenswirklichkeit" heranrücken.

Das meint Axel Hochrein von der CSU.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Der Kanzler ist auch ein Personalsymbol. Mit ihm soll sich die Mehrheit der Wähler identifizieren können. Familie ist Lebenswirklichkeit. Deshalb stellen wir das Soziale in den Mittelpunkt unserer Politik. Die christlich-liberale Wählerklientel wünscht sich den starken Mann mit Herz.

civilisation
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von civilisation »

Wir haben keine Löcher - davon ist zumindest CSU-Generalsekretär Dobrindt überzeugt.

"Das sind Zahlen, die aus einer alten Zeit kommen. Das ist phantasielose Politik à la Steinbrück."


Aber Nasenlöcher hat Dobrindt doch.

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Anmerkung an overkott: Komm runter von Deinem CSU-Tripp. - Die sind nicht besser als andere Parteien, wie z.B. "Die Linke". :pfeif:

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Mit Frau Merkel als Kanzlerin knacken wir Bayern und damit die Union am ehesten. Westerwelle ist unser zweiter Genscher, denn der sprach auch kein Englisch.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Als Vizesprecher ist Thomas Steg von der SPD oft gut im Bild. Herr Steg, die Wechselrahmen hinter Ihnen erinnern an zwei Kanzlerwechsel. Möchte die SPD jetzt den Kanzlerwechsel verhindern?

Am liebsten ja. Meine Ansprechpartnerin ist ein Stück Großer Koalition und damit auch ein Stück weit SPD-Politik. Unter schwarzgelben Vorzeichen wollen wir sie als Symbol erhalten. Das sehen unsere Freunde in den USA genauso.

civilisation
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von civilisation »

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"Unsere Freunde in den USA". Nun ja, die haben auch schon mal Kriege außerhalb des "Kalten Krieges" gefördert (oder gar auch angezettelt????).

Angie jedoch meint vermutlich: "Diese Kriege fielen zufällig in die Amtszeit der jeweiligen Präsidenten."

Future = ????

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civilisation
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von civilisation »

Nun werde ich wohl doch Außenminister.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Unser heutiger Gast ist der Politologe Dr. Humor Schwatz. Herr Schwatz, halten Sie einen Kanzlerwechsel für denkbar?

Bei einem klaren Wechsel von der Opposition in die Regierung ist das selbstverständlich, bei einer leichteren Verschiebung hängt das von den Umständen ab.

Unter welchen Umständen wäre das möglich?

Wenn eine Partei sich von einer Regierung zur nächsten schwächelt, sollte sie sich überlegen, wann der Zeitpunkt günstig ist, sich besser aufzustellen.

Ist so ein Wechsel wahrscheinlich?

Ein Kanzler oder ein Vorsitzender hat immer einen institutionellen Vorsprung. Er verfügt über eine Verwaltung oder einen Parteiapparat. Wir nennen das exekutive Vorherrschaft. Er kann sich noch publikumswirksam in Szene setzen, die Medien auf sich aufmerksam machen.

Ist trotzdem ein Wechsel möglich?

Wenn im Fraktionsvorstand der Wille reift, das Profil deutlicher zu konturieren, ist ein Regierungswechsel ein günstiger Zeitpunkt, auch am Personalprofil zu arbeiten.

Und den Kanzler zu wechseln?

Der Kanzler hat die Richtlinienkompetenz. Entsprechend wird er von den Wählern wahrgenommen. Der Kanzler verkörpert die Richtung der Regierung. Wenn eine Partei schwächelt, liegt es am Kanzler.

Herr Pinkwart hat in diesem Roman gesagt: Wir wollen Bayern knacken.

Vielleicht ist er im Roman taktisch weniger feinfühlig, spricht offener aus, was er denkt. Aber jede Partei will natürlich Stimmen gewinnen. Auch vom Koalitionspartner.

Welche Bedeutung hat Bayern?

Es klingt vielleicht ein bisschen bombastisch, Bayern als Bastion der Union darzustellen. Aber ein CSU-Kanzlerkandidat hat gezeigt, was für die Union in Bayern möglich ist. Die Stärke der Union in Bayern bestimmt die Stärke der Union im Bund.

Warum hat die Stärke nachgelassen?

Besonders stark war die CSU in Oppositionszeiten. Der Polarisierer Strauß hatte das gefördert. "Bayern gegen den Bund" hinderte ihn allerdings auch an der Kanzlerschaft. In Regierungszeiten hat die CSU nachgelassen. Die große Koalition schwächte das Profil der CSU besonders. Außerdem war die Kanzlerin scheinbar offen für alles. Dagegen wollten die Wähler bürgerliche Richtung. Neben Leihstimmen von der CSU bekam die FDP Zulauf von den Freien Wählern, die bisher CSU gewählt hatten.

Was bedeutet Bayern knacken?

Die Position der FDP auszubauen, die CSU unter 40 Prozent zu drücken und dann quasi die Union von Süden her aufzurollen.

Wird sich die Union das bieten lassen?

Ich bin nicht die Union. Aber sie hätte in Seehofer einen passablen Kanzler, mit dem sich auch Wähler aus den neuen Ländern identifizieren könnten. Seehofer hat im Wahlkampf das Thema Steuern forciert. Wenn sich die Union auf ihn einigt, wird die FDP zu einem Kanzler Seehofer nicht nein sagen. Schwarzgelb kann mit Seehofer insgesamt wachsen.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Gerne wieder Kaffee, Herr Kauder. Gerne noch mal zum Hintergrund. Lässt eigentlich die Tagespolitik Zeit zum strategischen Denken?

Wenig.

Dabei bestimmen doch die Verhandlungen von heute eigentlich schon die Verhandlungen in vier Jahren.

Wir denken maximal bis November.

Wie kommt das?

Die Partei ist ein Tanker. Einmal auf Kurs, dreht er nicht so schnell bei.

Würde ein Wechsel auf der Brücke eine Kursänderung bedeuten?

Nicht unbedingt. Er wäre zunächst nur ein Personalwechsel.

Wann wäre ein Wechsel sinnvoll?

Nach der Wahl ist am besten. Denn da erfolgt ohnehin ein sauberer Schnitt.

Wäre ein Wechsel sinnvoll?

Es gibt dafür Argumente.

Wer käme in Frage?

Wir haben in der Union zwei führende Köpfe. Ein Wechsel wäre relativ einfach.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Ich will aber.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Herr Seehofer, wir haben eine Lösung gefunden. Sie werden Unionskanzler. Frau Merkel bleibt Vorsitzende. Über die Kabinettsposten werden wir uns noch einig.

Herr Kauder, ich wünsche Herrn zu Guttenberg als Wirtschaftsminister.

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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Frau Merkel wäre auch ganz nett gewesen.

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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Das ist eine Richtungsansage. Die Opposition wird durch uns stärker. Und wir in der Opposition.

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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Siehst du schon, wer Innenminister wird?

Ich hab ihn noch nicht scharf. Ich meine, Schäuble oder Bosbach.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Herr Jung, kümmern Sie sich wieder um die Verteidigung?

Das ist wie beim Skat: Was einmal geht, geht auch zweimal.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Heute sind wir zu Besuch beim armen Poeten. Hartz IV oder Bürgergeld? Was halten Sie von dieser Debatte?

Warum sollte die Sozialleistung weiterhin Hartz heißen? Einem untreuen Manager ein Denkmal zu setzen, ist fragwürdig. Der Sinn der Leistung wird durch so einen Namen sicher nicht deutlich.
Der Name Bürgergeld ist ambivalent. Zum einen werden Leistungsempfänger durch den Namen aufgewertet, zum anderen kann das Wort Bürger durch heftige Streitereien in Verruf geraten.
Wichtiger noch als der Name ist sicher das, was an Leistungen dahinter steckt. Oft werden mehrere Leistungen zusammengefasst. Auch wenn die Summe höher erscheint, handelt es sich häufig um eine Kürzung. Da muss man genau hinschauen.
Ich hoffe für mich jedenfalls, dass ich bald den Durchbruch schaffe und nicht mehr auf solche Leistungen angewiesen bin - wie immer sie auch heißen mögen.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Als Montesquieu über die Gewaltenteilung schrieb, kannte er die Medien nur unzureichend. Zeitung, Rundfunk und Fernsehen sorgen für die balance of power. Meine Kanzlerschaft ruht auf den Schultern der Medien.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Ich mag Wahlen. Die sorgen für Abwechselung und Überraschungen. Und ich mag Analysen. Am liebsten erst nach Verhandlungen. Das hab ich schon vor vier Jahren gesagt. Vielleicht bleibt mir diesmal die Debatte sogar erspart. Denn irgendwie kann man sich an Wahlergebnisse auch gewöhnen. Die Medien sind immer so kritisch.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Irgendwann hat mir mal mein Typberater gesagt, wenn du CDU-Vorsitzende werden willst, musst du die Jacke wechseln, aber die Hände gleich halten. Das ist mein Ausdruck der Offenheit für jede Regierungsbeteiligung gewesen. Das Daumenkino kann der Kanzler bei sich in Bayern machen.

civilisation
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von civilisation »

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"Dieses 'Gelb' mag ich lieber."

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Wir sind das neue Kompetenzteam der Grünenfraktion. Wir können anders als die Regierung. Opposition heißt für uns: neue Richtung.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Ich bin Kanzler geworden, weil ich gesagt habe: Zu Schwarzgelb gibt es keine Alternative.

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lifestylekatholik
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von lifestylekatholik »

overkott hat geschrieben:
Ich bin Kanzler geworden, weil ich gesagt habe: Zu Schwarzgelb gibt es keine Alternative.
Hat die Staatsregierung auch irgendwo einen Kanzlerposten, oder warum lässt du Seehofer dauernd behaupten, er sei Kanzler? :hae?:
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Guido, wir mögen den Seehofer nicht, aber er ist als Kanzler der richtige Mann. Wir wollen 2013 nicht in Jamaika landen.

civilisation
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von civilisation »

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"Der Sozialismus ist nicht tot. Dafür haben Merkel und Co. gesorgt. Nur noch 4 Jahre und unsere Partei wird wieder mit an der Macht in der Bundesrepublik sein. Auf gleicher Augenhöhe mit der SPD. Das bürgerliche Bündnis wird abgelöst.

Niemand von uns will eine Mauer errichten. - Dafür sorgen schon unser FDJ-Mädchen und die gelbe Gefahr aus Bonn.

Keine Sorge. Unsere Partei ist nicht tot. Der Sozialismus ist nicht tot. Hoch leben sollen Lenin und Stalin. Bald wird man unsere Transparente auf einer Höhe mit Lenin und Stalin tragen. - Dank der SPD."

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civilisation
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von civilisation »

Dieser

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Rotkappe (nein, kein Pilz wie hier dargestellt

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in den Mund gelegt:


"Wenn Sie mich fragen, halte ich rot für eine ganz gute Farbe. Immerhin gibt es ja auch Parteien, die sich dem "Rot" sehr wohl verbunden wissen.

Man möge der Partei, die ebenso Rot trägt wie ich auf meinem Kopfe doch auch mal zugestehen, die Führung zu übernehmen. Und wenn es auch nur zu einer Rot-Rot-Regierung kommen wird.

Doppelt Rot - wird vielleicht auch doppelt so gut und wirksam sein."

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »

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Das ist ein anderer Roman. In diesem hier wird Seehofer Bundeskanzler, weil der Autor noch an den Wechsel von Regierung und Opposition glaubt. Dabei gibt er sich der naiven Illusion hin, dass die Regierungsparteien dadurch Nichtwähler aus der Reserve locken können. In der Realität werden sich die Regierungsparteien jedoch durchwursteln bis zum Abwinken.

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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von civilisation »

overkott hat geschrieben:Bild

Das ist ein anderer Roman. In diesem hier wird Seehofer Bundeskanzler, weil der Autor noch an den Wechsel von Regierung und Opposition glaubt. Dabei gibt er sich der naiven Illusion hin, dass die Regierungsparteien dadurch Nichtwähler aus der Reserve locken können. In der Realität werden sich die Regierungsparteien jedoch durchwursteln bis zum Abwinken.
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Niemals werden wir diesen overkotturianischen Roman in unser Repertoire aufnehmen.

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overkott
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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Seid gnädig. Ich war es auch. Es ist möglich, aus einer Großen Koalition zu einer absoluten Mehrheit zu gelangen. Man braucht die richtigen Leute dafür. Und man muss auch vom Amt zum richtigen Zeitpunkt zurücktreten können.

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Re: Overkotts satirische Wahlanalyse

Beitrag von overkott »


Ich bleibe Vorsitzende.

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