Lebenserhaltende Maßnahmen?

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lutherbeck
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von lutherbeck »

@ Pierre, ich verstehe Dich sehr gut - halte es aber für den falschen, ja sogar völlig unnötigen Weg! Ein guter Arzt wird Dich niemals in einer schlimmen Situation hängen lassen - er wird Mittel und Wege der Linderung finden, die Gedanken an aktive Sterbehilfe oder Suizid unnötig erscheinen lassen!

Zudem: meist ist es doch eh so: solange es noch einigermaßen erträglich ist, tut man "es" nicht. Und wenn man "es" dann tun will, geht es nicht mehr...

Das hindurchgehen durch das letzte Nadelöhr ist sicher beschwerlich - aber es hat vermutlich seinen Sinn!

Lutherbeck :)
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

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pierre10
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von pierre10 »

lutherbeck hat geschrieben:@ Pierre, ich verstehe Dich sehr gut - halte es aber für den falschen, ja sogar völlig unnötigen Weg! Ein guter Arzt wird Dich niemals in einer schlimmen Situation hängen lassen - er wird Mittel und Wege der Linderung finden, die Gedanken an aktive Sterbehilfe oder Suizid unnötig erscheinen lassen!

Zudem: meist ist es doch eh so: solange es noch einigermaßen erträglich ist, tut man "es" nicht. Und wenn man "es" dann tun will, geht es nicht mehr...

Das hindurchgehen durch das letzte Nadelöhr ist sicher beschwerlich - aber es hat vermutlich seinen Sinn!

Lutherbeck :)
Völlig richtig, Dein Kommentar. Nur kann man die so unterschiedlichen Leben und Erfahrungen nicht unter einen Hut bringen. Ich hatte ein, wie ich es heute im Alter sehe, ganz außergewöhnliches Leben. Und es ist immer noch spannend und ereignisreich, wenn auch heute auf anderen Ebenen. Immer musste ich, auch für andere Entscheidungen treffen, mal gespannt, wie es weiter geht.

Denn gerade das Leben zwischen verschiedenen Ländern, Sprachen und Kulturen ist faszinierend.Und so will ich auch irgendwann zur rechten Zeit (wann das wohl sein wird? :) ) mein Leben auf eine andere, wie auch geartete Ebene zu bringen. Und Sinn macht es sicher. :ja:

Pierre, mit freundlichen Gedanken
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lutherbeck
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von lutherbeck »

Es ist schön daß Dein Leben bisher so reich war - ein Geschenk des HERRN!

Und der Reichtum und die Faszination wird mit dem Tode nicht enden - im Gegenteil!

:)
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pierre10
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von pierre10 »

lutherbeck hat geschrieben:Es ist schön daß Dein Leben bisher so reich war - ein Geschenk des HERRN!

Und der Reichtum und die Faszination wird mit dem Tode nicht enden - im Gegenteil!

:)
Hat sicher auch damit zu tun, was wir aus dem Leben, aus dem Angebot machen. Es hat viel damit zu tun, wie sehr wir dem Leben, den Menschen und natürlich auch Gott gegenüber engagiert sind. Alle Geschenke sind ja nicht ohne Mühe zu bekommen, ......

Pierre
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iustus
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von iustus »

http://www.dbk.de/themen/christliche-patientenvorsorge/
Die vorliegende Handreichung mit ihrem Formular ist eine Überarbeitung der 1999 in erster
und 23 in zweiter Auflage veröffentlichten "Christlichen Patientenverfügung", die sich einer außerordentlich großen Nachfrage erfreute.
Im dortigen Vordruck für eine Patientenverfügung kann man ankreuzen:
Es soll keine künstliche Ernährung durch ärztliche Eingriffe (z. B. weder über eine Sonde durch Mund, Nase oder Bauchdecke, noch über die Venen) erfolgen. Hunger soll auf natürliche Weise gestillt werden, gegebenenfalls mit Hilfe bei der Nahrungsaufnahme.
1. Eine Magensonde wird meines Wissens gelegt, wenn die Nahrungsaufnahme auf natürliche Weise gerade nicht (mehr) möglich ist. Ist das richtig? Und wenn das so ist: Suggeriert dann nicht der zweite Satz fälschlicherweise, es könne Hunger gestillt werden, ohne dass eine künstliche Ernährung erfolgt?

2. Die Folge der Ablehnung künstlicher Ernährung ist das Verhungern. Darf ich nach katholischer Lehre in mein Verhungern einwilligen (einmal abgesehen von dem grundsätzlichen Problem das ich im konkreten Moment, in dem es um die Frage geht, möglicherweise ganz anders denke - ohne es äußern zu können - als in dem Moment, in dem ich diese Formulierung angekreuzt hatte)?
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)

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Melody
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von Melody »

iustus hat geschrieben:2. Die Folge der Ablehnung künstlicher Ernährung ist das Verhungern. Darf ich nach katholischer Lehre in mein Verhungern einwilligen (...)?
Meine Großtante hatte das wohl auch angekreuzt...
Ich wohne nicht vor Ort und konnte ihren Zustand daher nicht sehen, aber mir kam das auch sehr makaber vor zu verhungern. Ein Arzt hatte mir aber erklärt, dass ich das so nicht sehen dürfte, es wäre kein "verhungern", der Körper hätte in diesem Stadium einfach keinen Hunger. :achselzuck:

Was die katholische Lehre angeht, sehe ich aber kein Problem. "Künstliche" Ernährung per Magensonde ist ja erst eine relativ neue Erfindung. Ich denke, wenn Gott unseren Körper sterben lassen möchte, dürfen wir immer in diesen Prozess einwilligen und müssen nicht auf Biegen und Brechen alles mögliche versuchen, um ihn am Leben zu erhalten. :hmm:
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iustus
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von iustus »

Melody hat geschrieben: Was die katholische Lehre angeht, sehe ich aber kein Problem. "Künstliche" Ernährung per Magensonde ist ja erst eine relativ neue Erfindung.
Ich habe gerade diesen Thread noch einmal von vorn durchgelesen. Meine Frage entspricht ja der Ausgangsfrage, eine überzeugende Antwort habe ich aber auf keiner Seite gefunden.

Eine relativ neue Erfindung ist auch die Blinddarm-OP ...
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iustus
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von iustus »

Melody hat geschrieben:Ein Arzt hatte mir aber erklärt, dass ich das so nicht sehen dürfte, es wäre kein "verhungern", der Körper hätte in diesem Stadium einfach keinen Hunger.
:hmm: Ist es dann nicht erst recht Unsinn, die beiden Sätze im Vordruck zu verknüpfen. Müsste man sie nicht gesondert ankreuzen können:
Es soll keine künstliche Ernährung durch ärztliche Eingriffe (z. B. weder über eine Sonde durch Mund, Nase oder Bauchdecke, noch über die Venen) erfolgen.

Hunger soll auf natürliche Weise gestillt werden, gegebenenfalls mit Hilfe bei der Nahrungsaufnahme.
Dann würde ich gerne wissen, wer bei dem zweiten Satz KEIN Kreuz setzen würde.

Ich finde die Verknüpfung der beiden Sätze problematisch.
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iustus
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von iustus »

Siehe zum Thema auch:
ChrisCross hat geschrieben:Ist die Ärztevereinigung St. Lukas schon erwähnt worden? Auf der verlinkten Seite finden sich unter anderem eine vorgefertigte Patientenverfügung, sowie Beiträgezu moraltheologischen Themen... Da die Vereinigung der FSSPX nahesteht und auch von dieser unterstützt wird, gehe ich davon aus, dass die Informationen dort zuverlässig und moraltheologisch korrekt sind.
Wenzel hat geschrieben:Meine Erfahrung mit der Patientenverfügung der Ärztevereinigung St. Lukas als Angehöriger.
Mein Vater war Patient in der Uni-Klinik Essen. Mit den Einweisungsunterlagen legte er auch vorsichtshalber die ausgefüllte und unterschriebene Patientenverfügung vor. (Man weiß ja nie was passiert und besser ist besser usw.) So weit so gut.
Das Zimmer war noch nicht ganz belegt, stürmte eine beinharte Oberärztin (Typ: sozialistische Feministin, kurze rote Haare, agressiver Gesichtsausdruck, sowas hat sicher jeder schon mal gesehen) in das Zimmer, knallte die Verfügung auf den Tisch und keifte was von wegen „groben Unfug“ und verschwand mit großem Geschrei.
Kurze Irritationspause. Dann machte ich mich mit der Verfügung auf den Weg und am Sekretariat des für den Fachbereich zuständigen Professors gemeldet, Vorgang beschrieben – Sekretärin ratlos. Ich mich dann erst mal auf einen Stuhl gesetzt und gemeint auf den Professor warten zu wollen. Nach kurzer Zeit (Glück gehabt) kam der auch herein, hörte sich mein Anliegen an und dann das Wunder – ging mit mir direkt auf die Station zurück und griff sich die Oberärztin !! Deren Tag war dann wohl gelaufen. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Professor, auch unter Erwähnung durchaus bei Missachtung dieser Verfügung rechtliche Schritte einzuleiten aber auch direkt die Feststellung, von dieser Ärztin nicht behandelt zu werden, stellte dieser fest, dass die Verfügung von St. Lukas, sowohl medizinische als auch moralisch hohen Ansprüchen genügt. – Also nach 14tägigem Aufenthalt wurde mein Vater dann aus dem Klinikum entlassen. Die Ärztin hat er übrigens weder bei Behandlungen noch bei Visiten gesehen ;)
Scheinbar reizt diese dezidiert katholische Patientenverfügung gerade atheistische bzw nicht christliche Mediziner zur Weisglut.

Also, alles in allem ist das mit viel Glück erfolgreich gelaufen, allerdings ist die Einlieferung in Kliniken sicherlich sowohl für Patient als auch Angehöriger eine außergewöhnliche Situation, so dass sich sicherlich viele von solchen Auftritten von medizinischem Personal einschüchtern lassen würden.
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iustus
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von iustus »

Im Vordruck der Ärztevereinigung St. Lukas ist vorgesehen:
Hunger und Durst sollen gestillt werden, ggf. auch mit künstlicher Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr. Auf diese Weise sollen Leiden und Tod durch Verhungern und Verdursten verhindert werden.
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Peti
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von Peti »

Man muss unterscheiden, warum ein Mensch nicht mehr essen kann. Künstliche Ernährung mit einer PEG-Sonde kann ein Segen sein. Für Menschen, die einen Unfall hatten und für eine Zeit lang in Bewusstlosigkeit fallen, für Patienten, die an der Nervenkrankheit ALS leiden oder denen der Krebs die Speiseröhre zerfressen hat.
Wenn ein alter Mensch schon im Sterben liegt, wenn dies vom Arzt erkannt wird, kann es durch künstliche Ernährung zu einer qualvollen Leidensverlängerung kommen. Flüssigkeit und Ernährung belasten den Organismus Sterbender oft nur noch. Lebenserhaltung kann ein Therapieziel sein, Sterbeverlängerung ist keines. Auch wenn es schwer fällt, manchmal ist "liebevolles Unterlassen" notwendig.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von iustus »

Peti hat geschrieben:Lebenserhaltung kann ein Therapieziel sein, Sterbeverlängerung ist keines.
Aber wo liegt der Unterschied?
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)

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Peti
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von Peti »

Es gibt schon Anzeichen, wann ein Mensch in der Sterbephase ist. Und jahrtausende lang hat man ihn dann nicht mehr mit Infusionen und künstlicher Nahrungszufuhr gequält.
http://www.pflegewiki.de/wiki/Finalphase
http://www.zeit.de/211/46/Interview-Borasio
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von iustus »

Aber eine Demenzkranke, die sich nicht mehr auf natürlichem Weg ernähren kann, befindet sich nicht in dieser Finalphase, oder?
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Peti
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von Peti »

Finalphase hat mit Demenz nichts zu tun . Manche hochdemente Bewohner auf der Pflegestation, wo ich arbeite, sind schon fast zehn Jahre bei uns.
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Peti
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von Peti »

" Dass es auch anders geht, zeigt beispielsweise die Palliativmedizin, die selbst in schwersten Fällen Schmerzen und das damit verbundene Leid lindern kann. Wir haben in unserem Land 4 Stationen und Hospize. Es gibt mittlerweile 1 Lehrstühle für Palliativmedizin, die von Stiftungen finanziert werden. 29 wurde das Fach obligatorisch in das Medizinstudium eingeführt. 65 Ärzte haben sich in diesem Bereich fortgebildet. Dies ist ein Weg in die Zukunft, ein wirklich humaner Weg."

Kardinal Woelki in seiner Predigt zum Jahresschluss
http://www.erzbistumberlin.de/medien/pr ... esschluss/
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Johannes Maria Vianney

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Niels
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von Niels »

ChrisCross hat geschrieben:Ist die Ärztevereinigung St. Lukas schon erwähnt worden? Auf der verlinkten Seite finden sich unter anderem eine vorgefertigte Patientenverfügung, sowie Beiträgezu moraltheologischen Themen... Da die Vereinigung der FSSPX nahesteht und auch von dieser unterstützt wird, gehe ich davon aus, dass die Informationen dort zuverlässig und moraltheologisch korrekt sind.
Aus aktuellem Anlass poste ich hier noch einmal den Link zur "Muster-Patientenverfügung": http://www.kathmed.de/images/bilddaten/ ... rfgung.pdf
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

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Hubertus
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Re: Lebenserhaltende Maßnahmen?

Beitrag von Hubertus »

Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

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