Ich sehe das nicht so optimistisch. Man wird vielleicht einfach Sündenböcke schlachten, womöglich dich oder mich. Im übrigen wird es zu einer fortschreitenden Brutalisierung kommen. Die wird der Durchschnittsbürger aber möglichst aus seinem Gesichtsfeld auszublenden versuchen, wie er es ja schon heute tut, wenn der Nato-Terror libysche Kinder schlachtet oder syrische Polizisten.Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn die Leute verzweifelt sind, weil sie nichts mehr zu verlieren haben, dann bricht die Stunde der Freiheit & der Aufklärung an: Man wird Tabus brechen & Heilige Kühe abschlachten.
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
- Robert Ketelhohn
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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- Robert Ketelhohn
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Bezüglich Christoph Hörstels ist das eine üble und durch nichts zu begründende noch zu entschuldigende Verleumdung.Sempre hat geschrieben:Udo Ulfkotte lügt gegen Bezahlung, wie er in dem Interview in seiner letzten Antwort offen zugibt. Er ist genau so ein Typ wie der Journalist, Publizist und Unternehmensberater mit Master-Diplom für Marketingstrategie Christoph R. Hörstel. Das sind freiberufliche Propagandisten und Söldner, die meistbietenden Herren dienen. Sie bedienen sich derselben Mittel wie jene, die sie anklagen und bekämpfen.Torsten hat geschrieben:Was Ulfkotte schreibt ist einfach nur zynischer und menschenverachtender Unsinn. Aber das schlimmste dabei ist: Es ist ein durchaus realistisches Szenario.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ja, es könnte uns an den Kragen gehen, denn man wird zuerst Sündenböcke suchen, die sich nicht wehren können; Brutalität & Barbarei werden zweifellos massiv ansteigen - besonders in der Übergangszeit werden fürchterliche Zustände herrschen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ich sehe das nicht so optimistisch. Man wird vielleicht einfach Sündenböcke schlachten, womöglich dich oder mich. Im übrigen wird es zu einer fortschreitenden Brutalisierung kommen. Die wird der Durchschnittsbürger aber möglichst aus seinem Gesichtsfeld auszublenden versuchen, wie er es ja schon heute tut, wenn der Nato-Terror libysche Kinder schlachtet oder syrische Polizisten.Ewald Mrnka hat geschrieben:Wenn die Leute verzweifelt sind, weil sie nichts mehr zu verlieren haben, dann bricht die Stunde der Freiheit & der Aufklärung an: Man wird Tabus brechen & Heilige Kühe abschlachten.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Vor einigen Wochen habe ich ein längeres Interview mit ihm gesehen, in dem er ganz offen das Lügen gutheißt.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Bezüglich Christoph Hörstels ist das eine üble und durch nichts zu begründende noch zu entschuldigende Verleumdung.Sempre hat geschrieben:Udo Ulfkotte lügt gegen Bezahlung, wie er in dem Interview in seiner letzten Antwort offen zugibt. Er ist genau so ein Typ wie der Journalist, Publizist und Unternehmensberater mit Master-Diplom für Marketingstrategie Christoph R. Hörstel. Das sind freiberufliche Propagandisten und Söldner, die meistbietenden Herren dienen. Sie bedienen sich derselben Mittel wie jene, die sie anklagen und bekämpfen.Torsten hat geschrieben:Was Ulfkotte schreibt ist einfach nur zynischer und menschenverachtender Unsinn. Aber das schlimmste dabei ist: Es ist ein durchaus realistisches Szenario.
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus)
———
Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
———
Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das Interview hatte ich auch gesehen. Es ging, soweit ich mich erinnere, um die erlogenen Kriegsgründe des Westens, die an sich kaum verwerflich wären, wenn denn etwas Positives, mehr Stabilität und Sicherheit dabei herauskäme. Dann hat er sich noch über Chemtrails geäußert und die Anhänger dieser Theorie bedient. Bei Hörstel habe ich den Eindruck, dass er einfach eine Marktnische besetzt. Das kann manchmal aufschlussreich sein, oder unterhaltsam. Aber für sehr vertrauenswürdig halte ich ihn nicht.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich halte den Mann allemal für vertrauenswürdiger als die "Qualitätsmedien".Torsten hat geschrieben:Das Interview hatte ich auch gesehen. Es ging, soweit ich mich erinnere, um die erlogenen Kriegsgründe des Westens, die an sich kaum verwerflich wären, wenn denn etwas Positives, mehr Stabilität und Sicherheit dabei herauskäme. Dann hat er sich noch über Chemtrails geäußert und die Anhänger dieser Theorie bedient. Bei Hörstel habe ich den Eindruck, dass er einfach eine Marktnische besetzt. Das kann manchmal aufschlussreich sein, oder unterhaltsam. Aber für sehr vertrauenswürdig halte ich ihn nicht.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Naja, das ist freilich kein sehr hoher Maßstab.Ewald Mrnka hat geschrieben:Ich halte den Mann allemal für vertrauenswürdiger als die "Qualitätsmedien".Torsten hat geschrieben:Hörstel
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Eben, hier wird über Journalisten gesprochen.Peregrin hat geschrieben:Naja, das ist freilich kein sehr hoher Maßstab.Ewald Mrnka hat geschrieben:Ich halte den Mann allemal für vertrauenswürdiger als die "Qualitätsmedien".Torsten hat geschrieben:Hörstel
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das ist absoluter Blödsinn. Gib mal die Stelle durch, dann kann ich dein Mißverständnis aufklären.Sempre hat geschrieben:Vor einigen Wochen habe ich ein längeres Interview mit ihm gesehen, in dem er ganz offen das Lügen gutheißt.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Von http://kath-info.de/ :

Sogar vor den Kleinsten macht Gender Main Streaming nicht Halt: Im Wiener „Fun&Care-Kindergarten“ sollen Buben warten und zurückstecken, dafür dürfen sie mit Puppen spielen, sich die Nägel lackieren und Prinzessinnenkleider anprobieren. Mädchen sollen sich wehren und Hochhäuser bauen lernen. Am weitesten fortgeschritten ist die Gender-Revolution an der Universität: In Linz müssen alle Studenten Lehrveranstaltungen aus Gender Studies absolvieren, auch wenn sie etwa Technische Chemie studieren. Das Referat Genderforschung der Uni Wien bekennt sich dazu, Misstrauen gegenüber Autoritäten zu vermitteln und die Heteronormativität (Heterosexualität als Norm) kritisch zu hinterfragen. Es führte ein Projekt an drei Wiener Schulen durch, das die Schüler darüber „aufklärte“, dass es viel mehr als zwei Geschlechter gebe, die verschieden variiert werden könnten.
Michael Koder in Vision2, 2/212, Artikel Abschaffung von Mann und Frau.

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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Klar dürfen Mädchen auch mit Bauklötzen und Jungs mit Puppen spielen, aber so eine Ideologisierung ist einfach nur schlimm! Leider gibt es genug "Fach"personal die sich allzu bereitwillig in den Dienst dieser "Revolutionäre stellen.Gallus hat geschrieben:Von http://kath-info.de/ :
Sogar vor den Kleinsten macht Gender Main Streaming nicht Halt: Im Wiener „Fun&Care-Kindergarten“ sollen Buben warten und zurückstecken, dafür dürfen sie mit Puppen spielen, sich die Nägel lackieren und Prinzessinnenkleider anprobieren. Mädchen sollen sich wehren und Hochhäuser bauen lernen. Am weitesten fortgeschritten ist die Gender-Revolution an der Universität: In Linz müssen alle Studenten Lehrveranstaltungen aus Gender Studies absolvieren, auch wenn sie etwa Technische Chemie studieren. Das Referat Genderforschung der Uni Wien bekennt sich dazu, Misstrauen gegenüber Autoritäten zu vermitteln und die Heteronormativität (Heterosexualität als Norm) kritisch zu hinterfragen. Es führte ein Projekt an drei Wiener Schulen durch, das die Schüler darüber „aufklärte“, dass es viel mehr als zwei Geschlechter gebe, die verschieden variiert werden könnten.
Michael Koder in Vision2, 2/212, Artikel Abschaffung von Mann und Frau.
Alle Gebote Gottes sind erfüllt, wenn das, was nicht erfüllt wird, verziehen wird.
Heiliger Augustinus
Heiliger Augustinus
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das Problem an der gendergerechten Erziehung ist, dass dadurch die Jungs verlernen, wie man später einmal ein Mädchen richtig anspricht. Wie sollen sie das auch können, wenn sie ihrer Identität beraubt werden? Die Folge ist, dass das Single-Dasein in Zukunft noch stärker werden wird und die Eheschließung seltener. Daraus folgt die Konsequenz von noch weniger Geburten und Kindern.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Scheint gewollt zu sein. Dazu kommt dann die zunehmende Homosexualisierung.Pilgerer hat geschrieben:Das Problem an der gendergerechten Erziehung ist, dass dadurch die Jungs verlernen, wie man später einmal ein Mädchen richtig anspricht. Wie sollen sie das auch können, wenn sie ihrer Identität beraubt werden? Die Folge ist, dass das Single-Dasein in Zukunft noch stärker werden wird und die Eheschließung seltener. Daraus folgt die Konsequenz von noch weniger Geburten und Kindern.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das hängt miteinander zusammen. Doch auch in den Ehen sehen wir, wie sich das klassische Verhältnis umgedreht hat: heute hat die Frau die Initiative, hat das Sagen, kann sich durchsetzen - der Mann dagegen ist brav, weich, still. Besonders stark ist das in Deutschland ausgeprägt, wo die Männer immer noch sehr stark an der nationalen Schuldlast zu tragen haben. Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb die gendergerechten Frauen die Männer hassen: sie sehen sie als die wahren Schuldigen am Weltkrieg an.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Pilgerer hat geschrieben:Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb die gendergerechten Frauen die Männer hassen: sie sehen sie als die wahren Schuldigen am Weltkrieg an.

Was ist das denn für eine seltsame Theorie?
Der Weltkrieg ist für die meisten der heute lebenden Menschen doch überhaupt kein Thema mehr, da sie ihn gar nicht erlebt haben.
Und wenn Männer in einer Beziehung nicht in der Lage sind, irgendwelche Entscheidungen zu treffen, dann bleibt den Frauen ja nichts anderes übrig, als die Initiative zu ergreifen. Ob sie das wollen, fragt doch keiner?!

Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Melody hat geschrieben:Pilgerer hat geschrieben:Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb die gendergerechten Frauen die Männer hassen: sie sehen sie als die wahren Schuldigen am Weltkrieg an.![]()
Was ist das denn für eine seltsame Theorie?
Der Weltkrieg ist für die meisten der heute lebenden Menschen doch überhaupt kein Thema mehr, da sie ihn gar nicht erlebt haben.
So ist es. Nur für die Politkaste, aber auch für viele Kirchenobere jeder Richtung ist das ein Thema, womit sie ihr Süppchen nach wie vor kochen können, sei es bei Euro, bei Israel oder anderweitig. Wahrscheinlich habe alle diese mehr oder weniger Dreck am Stecken, den sie so vertuschen, indem sie ewig den deutschen Schuldkult pflegen. Damit kann man auch prima von der Schuld der jetzigen Generation ablenken. Thema Abtreibung und vieles andere mehr.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
- Ewald Mrnka
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Der Schuld-Kult ist nach wie vor in jeder Hinsicht eine ausbeutbare Bonanza; aber auch das wird sein Ende finden.Edi hat geschrieben:Melody hat geschrieben:Pilgerer hat geschrieben:Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb die gendergerechten Frauen die Männer hassen: sie sehen sie als die wahren Schuldigen am Weltkrieg an.![]()
Was ist das denn für eine seltsame Theorie?
Der Weltkrieg ist für die meisten der heute lebenden Menschen doch überhaupt kein Thema mehr, da sie ihn gar nicht erlebt haben.
So ist es. Nur für die Politkaste, aber auch für viele Kirchenobere jeder Richtung ist das ein Thema, womit sie ihr Süppchen nach wie vor kochen können, sei es bei Euro, bei Israel oder anderweitig. Wahrscheinlich habe alle diese mehr oder weniger Dreck am Stecken, den sie so vertuschen, indem sie ewig den deutschen Schuldkult pflegen. Damit kann man auch prima von der Schuld der jetzigen Generation ablenken. Thema Abtreibung und vieles andere mehr.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Da bin ich mir ja nicht so sicher, ich sag nur Hexenverfolgung...Ewald Mrnka hat geschrieben:Der Schuld-Kult ist nach wie vor in jeder Hinsicht eine ausbeutbare Bonanza; aber auch das wird sein Ende finden.Edi hat geschrieben:Melody hat geschrieben:Pilgerer hat geschrieben:Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb die gendergerechten Frauen die Männer hassen: sie sehen sie als die wahren Schuldigen am Weltkrieg an.![]()
Was ist das denn für eine seltsame Theorie?
Der Weltkrieg ist für die meisten der heute lebenden Menschen doch überhaupt kein Thema mehr, da sie ihn gar nicht erlebt haben.
So ist es. Nur für die Politkaste, aber auch für viele Kirchenobere jeder Richtung ist das ein Thema, womit sie ihr Süppchen nach wie vor kochen können, sei es bei Euro, bei Israel oder anderweitig. Wahrscheinlich habe alle diese mehr oder weniger Dreck am Stecken, den sie so vertuschen, indem sie ewig den deutschen Schuldkult pflegen. Damit kann man auch prima von der Schuld der jetzigen Generation ablenken. Thema Abtreibung und vieles andere mehr.


Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Edi hat geschrieben:Melody hat geschrieben:Pilgerer hat geschrieben:Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb die gendergerechten Frauen die Männer hassen: sie sehen sie als die wahren Schuldigen am Weltkrieg an.![]()
Was ist das denn für eine seltsame Theorie?
Der Weltkrieg ist für die meisten der heute lebenden Menschen doch überhaupt kein Thema mehr, da sie ihn gar nicht erlebt haben.
So ist es. Nur für die Politkaste, aber auch für viele Kirchenobere jeder Richtung ist das ein Thema, womit sie ihr Süppchen nach wie vor kochen können, sei es bei Euro, bei Israel oder anderweitig. Wahrscheinlich habe alle diese mehr oder weniger Dreck am Stecken, den sie so vertuschen, indem sie ewig den deutschen Schuldkult pflegen. Damit kann man auch prima von der Schuld der jetzigen Generation ablenken. Thema Abtreibung und vieles andere mehr.

Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Es gehört zur radikal-feministischen Ideologie auch die Theorie, dass Männer an allen Kriegen (so auch am 2. Weltkrieg) schuld seien und eine von Frauen dominierte Welt (Matriachat) friedlicher wäre.
Nach dem Weltkrieg haben die Männer die Hauptschuldlast gefühlt. Sie waren die Soldaten Hitlers, die an ihn glaubten und dann sehen mussten, was für Schrecken die eigene Nation in Ausschitz und Russland angerichtet hatte. Diese Last lag auf den Schultern und war kaum zu ertragen. Es ist bis heute nicht gelungen, ein gesundes Nationalbewusstsein wieder herzustellen. Daran hat auch der Fußball- und Wirtschaftspatriotismus kaum etwas geändert. Das Schulddenken und die Selbstanklage sind dafür einfach zu stark. Dabei wäre eine Erneuerung der nationalen Identität wichtig für die seelische Gesundung der Männer (in schwächerer Form auch für die Frauen).
Nach dem Weltkrieg haben die Männer die Hauptschuldlast gefühlt. Sie waren die Soldaten Hitlers, die an ihn glaubten und dann sehen mussten, was für Schrecken die eigene Nation in Ausschitz und Russland angerichtet hatte. Diese Last lag auf den Schultern und war kaum zu ertragen. Es ist bis heute nicht gelungen, ein gesundes Nationalbewusstsein wieder herzustellen. Daran hat auch der Fußball- und Wirtschaftspatriotismus kaum etwas geändert. Das Schulddenken und die Selbstanklage sind dafür einfach zu stark. Dabei wäre eine Erneuerung der nationalen Identität wichtig für die seelische Gesundung der Männer (in schwächerer Form auch für die Frauen).
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Solche Hypothesen besäßen wesentlich größere Überzeugungskraft, wenn die Lage in der Bundesrepublik tatsächlich spürbar anders wäre als z. B. in den skandinavischen oder den umliegenden mitteleuropäischen Ländern. Das ist aber nicht der Fall.Pilgerer hat geschrieben:Es gehört zur radikal-feministischen Ideologie auch die Theorie, dass Männer an allen Kriegen (so auch am 2. Weltkrieg) schuld seien und eine von Frauen dominierte Welt (Matriachat) friedlicher wäre.
Nach dem Weltkrieg haben die Männer die Hauptschuldlast gefühlt. Sie waren die Soldaten Hitlers, die an ihn glaubten und dann sehen mussten, was für Schrecken die eigene Nation in Ausschitz und Russland angerichtet hatte. Diese Last lag auf den Schultern und war kaum zu ertragen. Es ist bis heute nicht gelungen, ein gesundes Nationalbewusstsein wieder herzustellen. Daran hat auch der Fußball- und Wirtschaftspatriotismus kaum etwas geändert. Das Schulddenken und die Selbstanklage sind dafür einfach zu stark. Dabei wäre eine Erneuerung der nationalen Identität wichtig für die seelische Gesundung der Männer (in schwächerer Form auch für die Frauen).
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wie kommst Du denn zu dieser - verwegenen - Aussage?Pilgerer hat geschrieben: Nach dem Weltkrieg haben die Männer die Hauptschuldlast gefühlt. Sie waren die Soldaten Hitlers, die an ihn glaubten und dann sehen mussten, was für Schrecken die eigene Nation in Ausschitz und Russland angerichtet hatte. Diese Last lag auf den Schultern und war kaum zu ertragen.

Soweit mir bekannt ist, wurden die allermeisten Männer zur Wehrmacht eingezogen, hatten überhaupt damit keine andere Wahl als Soldat zu werden. Wieso sollen sie an Hitler "geglaubt" haben? Das mag durchaus bei einigen Heeresgattungen (vielleicht bei der Waffen-SS) anders gewesen sein, aber generell die gesamten deutschen Männer als blinde Gefolgsleute Hitler's darzustellen ist genauso abwegig wie Deine folgende These von der "Gesundung der Männer".
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
http://www.marcopolo.de/reise-news/nied ... uen-hostel
Ich bin immer wieder fasziniert von unserer Doppelmoral. Ständig der erhobene Zeigefinger gegenüber Muslimen, weil diese kein gemeinsames Schwimmen für Männlein und Weiblein erlauben, weil diese den privaten und öffentlichen Raum in weiblich und männlich unterteilen und nu das:
1. In einem allgemeinen Hotel ist die Sicherheit von Frauen nicht gewährleistet.
2. Frauen können sich in einem allgemeinen Hotel nicht auf die Besichtigung der Stadt konzentrieren.
3. Frauen benötigen günstigere Preise, weil sie finanziell benachteiligt sind.
Faszinierend.

Ich bin immer wieder fasziniert von unserer Doppelmoral. Ständig der erhobene Zeigefinger gegenüber Muslimen, weil diese kein gemeinsames Schwimmen für Männlein und Weiblein erlauben, weil diese den privaten und öffentlichen Raum in weiblich und männlich unterteilen und nu das:
Halten wir fest:"Von Frauen, für Frauen" – so lautet das Motto von "Hostelle", der neuen Herberge in Amsterdam. Die Inhaberin selbst ist eine Frau und hat mit der Unterstützung einiger Amsterdamer Künstlerinnen das neue Hostel geschaffen. Die Idee dahinter ist einfach: Frauen sollen sich hier sicher und wohl fühlen und sich voll und ganz auf die Besichtigung der Stadt konzentrieren können. Zudem soll es erschwinglich bleiben: Die Zimmer werden zu moderaten Preisen angeboten.
1. In einem allgemeinen Hotel ist die Sicherheit von Frauen nicht gewährleistet.
2. Frauen können sich in einem allgemeinen Hotel nicht auf die Besichtigung der Stadt konzentrieren.
3. Frauen benötigen günstigere Preise, weil sie finanziell benachteiligt sind.
Faszinierend.
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich verstehe nicht, was daran Doppelmoral sein soll? Die Idee von Frauenhotels ist übrigens keineswegs neu, das gab es schon im 19. und 20. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten. Auch bei der YWCA konnten nur Frauen unterkommen. Reiste ich, würde ich auch lieber irgendwo absteigen, wo nur Frauen sind. Und als ich noch im entsprechenden Alter war, war der Sportunterricht getrennt nach Geschlechtern; offengestanden ist mir gerade hier der Sinn der Koedukation nicht klar. Daß mittlerweile offenbar Männlein und Weiblein zusammen schwimmen, ist mir überhaupt erst aufgefallen, als es Medienberichte dazu gab. Mich hat die Idee auch befremdet, da kann ich die Moslems ausnahmsweise mal verstehen.Stephanie hat geschrieben:http://www.marcopolo.de/reise-news/nied ... uen-hostel
Ich bin immer wieder fasziniert von unserer Doppelmoral. Ständig der erhobene Zeigefinger gegenüber Muslimen, weil diese kein gemeinsames Schwimmen für Männlein und Weiblein erlauben, weil diese den privaten und öffentlichen Raum in weiblich und männlich unterteilen und nu das:
Ein düsterer Seraph möchte wohl selbst den dreieinigen Gott erschrecken.
(Mother Mary Francis)
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Aus welchem Grund würdest du das vorziehen?Seraph hat geschrieben:Reiste ich, würde ich auch lieber irgendwo absteigen, wo nur Frauen sind.
"Es gibt ein Wort, und das ist für dich das Leben.
Es gibt ein Licht, das die Sonne überstrahlt."
Kaplan Alfred Flury
Es gibt ein Licht, das die Sonne überstrahlt."
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Stephanie hat geschrieben:http://www.marcopolo.de/reise-news/nied ... uen-hostel
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Ich bin immer wieder fasziniert von unserer Doppelmoral. Ständig der erhobene Zeigefinger gegenüber Muslimen, weil diese kein gemeinsames Schwimmen für Männlein und Weiblein erlauben, weil diese den privaten und öffentlichen Raum in weiblich und männlich unterteilen und nu das:
Halten wir fest:"Von Frauen, für Frauen" – so lautet das Motto von "Hostelle", der neuen Herberge in Amsterdam. Die Inhaberin selbst ist eine Frau und hat mit der Unterstützung einiger Amsterdamer Künstlerinnen das neue Hostel geschaffen. Die Idee dahinter ist einfach: Frauen sollen sich hier sicher und wohl fühlen und sich voll und ganz auf die Besichtigung der Stadt konzentrieren können. Zudem soll es erschwinglich bleiben: Die Zimmer werden zu moderaten Preisen angeboten.
1. In einem allgemeinen Hotel ist die Sicherheit von Frauen nicht gewährleistet.
2. Frauen können sich in einem allgemeinen Hotel nicht auf die Besichtigung der Stadt konzentrieren.
3. Frauen benötigen günstigere Preise, weil sie finanziell benachteiligt sind.
Faszinierend.

Ja, gewiß Doppelmoral, aber auch Verlogenheit, Dummheit & ein hohes Maß an Heuchelei.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Mir auch nicht. Das ist immer ein Riesen Chaos und die Lehrer sagen dann immer "Mädchen kann man im Sportunterricht nicht bewerten" und wir kassieren immer schlechte Noten.Seraph hat geschrieben:Und als ich noch im entsprechenden Alter war, war der Sportunterricht getrennt nach Geschlechtern; offengestanden ist mir gerade hier der Sinn der Koedukation nicht klar.
Letztes Schuljahr war ich in einem reinen Mädchenkurs, weil ich Schwerpunkt Tanzen gewählt hatte. Wir waren zwar 30-32 Schülerinnen, aber halt nur Mädels. Und siehe da: kein Chaos, keine Probleme und eine anständige Bewertung!
Si Deus nobiscum, quis contra nos?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Seraph hat geschrieben:Ich verstehe nicht, was daran Doppelmoral sein soll? Die Idee von Frauenhotels ist übrigens keineswegs neu, das gab es schon im 19. und 20. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten. Auch bei der YWCA konnten nur Frauen unterkommen. Reiste ich, würde ich auch lieber irgendwo absteigen, wo nur Frauen sind. Und als ich noch im entsprechenden Alter war, war der Sportunterricht getrennt nach Geschlechtern; offengestanden ist mir gerade hier der Sinn der Koedukation nicht klar. Daß mittlerweile offenbar Männlein und Weiblein zusammen schwimmen, ist mir überhaupt erst aufgefallen, als es Medienberichte dazu gab. Mich hat die Idee auch befremdet, da kann ich die Moslems ausnahmsweise mal verstehen.Stephanie hat geschrieben:http://www.marcopolo.de/reise-news/nied ... uen-hostel
Ich bin immer wieder fasziniert von unserer Doppelmoral. Ständig der erhobene Zeigefinger gegenüber Muslimen, weil diese kein gemeinsames Schwimmen für Männlein und Weiblein erlauben, weil diese den privaten und öffentlichen Raum in weiblich und männlich unterteilen und nu das:

Was ist daran schwer zu verstehen? Es steht doch in meinem Posting drin.
Wir, sprich die westliche Gesellschaft, erklären beständig die Muslime für rückständig, patriarchalisch und unterdrückerisch, weil sie Männer und Frauen separieren, weil sie darauf bestehen, dass es Unterschiede gibt etc.
Wenn aber wir separieren dann ist das ok und geschieht aus humanen, gegenderten oder weiß der Kuckuck welchen Gründen.
Wenn du das nicht merkwürdig findest, dann weiß ich auch nicht.
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich weiß nicht, wen du mit *wir* (und im obigen Posting *uns*) meinst, das hab ich dir versucht nahezubringen. Wenn du von dir selber schreibst, dann schreib doch "Ich" – ich jedenfalls denke nicht so und ich wage auch zu bezweifeln, daß man derart pauschal feststellen kann, was Millionen anderer denken.Stephanie hat geschrieben:Seraph hat geschrieben:Ich verstehe nicht, was daran Doppelmoral sein soll? Die Idee von Frauenhotels ist übrigens keineswegs neu, das gab es schon im 19. und 20. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten. Auch bei der YWCA konnten nur Frauen unterkommen. Reiste ich, würde ich auch lieber irgendwo absteigen, wo nur Frauen sind. Und als ich noch im entsprechenden Alter war, war der Sportunterricht getrennt nach Geschlechtern; offengestanden ist mir gerade hier der Sinn der Koedukation nicht klar. Daß mittlerweile offenbar Männlein und Weiblein zusammen schwimmen, ist mir überhaupt erst aufgefallen, als es Medienberichte dazu gab. Mich hat die Idee auch befremdet, da kann ich die Moslems ausnahmsweise mal verstehen.Stephanie hat geschrieben:http://www.marcopolo.de/reise-news/nied ... uen-hostel
Ich bin immer wieder fasziniert von unserer Doppelmoral. Ständig der erhobene Zeigefinger gegenüber Muslimen, weil diese kein gemeinsames Schwimmen für Männlein und Weiblein erlauben, weil diese den privaten und öffentlichen Raum in weiblich und männlich unterteilen und nu das:![]()
Was ist daran schwer zu verstehen? Es steht doch in meinem Posting drin.
Wir, sprich die westliche Gesellschaft, erklären beständig die Muslime für rückständig, patriarchalisch und unterdrückerisch, weil sie Männer und Frauen separieren, weil sie darauf bestehen, dass es Unterschiede gibt etc.
Wenn aber wir separieren dann ist das ok und geschieht aus humanen, gegenderten oder weiß der Kuckuck welchen Gründen.
Wenn du das nicht merkwürdig findest, dann weiß ich auch nicht.
Zuletzt geändert von Seraph am Donnerstag 19. Juli 2012, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
Ein düsterer Seraph möchte wohl selbst den dreieinigen Gott erschrecken.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Weil mich dann voraussichtlich keiner anbaggern wird. Weil ich mich an einem Ort, wo nur Frauen sind, in der Regel wohler fühle. Weil ich die entsprechenden Einrichtungen wie Schwimmbad oder Sauna (gesetzt den Fall, es gäbe solche) ohne weiteres nützen könnte – also mir fiele da schon eine Menge ein.Christine100 hat geschrieben:Aus welchem Grund würdest du das vorziehen?Seraph hat geschrieben:Reiste ich, würde ich auch lieber irgendwo absteigen, wo nur Frauen sind.
Ein düsterer Seraph möchte wohl selbst den dreieinigen Gott erschrecken.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nein, ich sprechen nicht von meiner Überzeugung, denn dann hätte ich die Ich-Form gewählt. Pluralis Majestatis maße ich mir nicht an.
Ich sprach von unserer Gesellschaft und von unserem Staat.
Und von der verqueren Logik, dass die westliche Gesellschaft auf Koedukation besteht und auch sonst überall darauf verweist, dass die Geschlechter gleich (nicht gleichwertig sondern gleich) seien und dass die Geschlechtertrennung auf die die Muslime in genannten Fällen bestehen ein Ausdruck der Unterdrückung und vorgestriger Ansichten seien, blablaba und dass dann eben diese Gesellschaft es fertig bringt selber Geschlechtertrennung vorzunehmen.
Prinzip: Wenn du das machst ist das falsch, wenn ich das mache ist's richtig.
Kurz: uns = westliche, aufgeklärte, tolerante, gebildete, humane, fortschrittliche Gesellschaft
(Als gläubiger Christ fällst du ohnehin unter die gleichen Zuschreibungen wie die Muslime: archaisch, patriarchalisch, unterdrückerisch...
)

Ich sprach von unserer Gesellschaft und von unserem Staat.
Und von der verqueren Logik, dass die westliche Gesellschaft auf Koedukation besteht und auch sonst überall darauf verweist, dass die Geschlechter gleich (nicht gleichwertig sondern gleich) seien und dass die Geschlechtertrennung auf die die Muslime in genannten Fällen bestehen ein Ausdruck der Unterdrückung und vorgestriger Ansichten seien, blablaba und dass dann eben diese Gesellschaft es fertig bringt selber Geschlechtertrennung vorzunehmen.
Prinzip: Wenn du das machst ist das falsch, wenn ich das mache ist's richtig.
Kurz: uns = westliche, aufgeklärte, tolerante, gebildete, humane, fortschrittliche Gesellschaft
(Als gläubiger Christ fällst du ohnehin unter die gleichen Zuschreibungen wie die Muslime: archaisch, patriarchalisch, unterdrückerisch...

Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.