Kreuzgang

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 42,.html

Bravo!

Gut geantwortet, Guido Westerwelle. In Deutschland ist die Amtssprache Deutsch, nicht Englisch - jedensfalls noch nicht.....

Die Amtssprache ist Deutsch. Umgekehrt wäre es unvorstellbar, dass in London ein deutscher Reporter den zukünftigen britischen Außenminister in Deutsch interviewen möchte.

Huldreich hat geschrieben:Die Amtssprache ist Deutsch.

Sag das mal der FSSPX oder den Anhängern der alten Messe.

Überhaupt kein Problem. Kein Politiker sollte sich in einer Stresssituation aufs Glatteis führen lassen und in einer Fremdsprache unnötig ungelenk wirken. Angeblich soll Guttenberg auf Englisch ja viel eloquenter sein, was wir gerne lesen. Aber Politiker sind Politiker und keine Dolmetscher.

Viel wichtiger ist der Inhalt der Aussage.

Auf Äußerungen zu Ämtern will er sich noch nicht festlegen.

Juergen hat geschrieben:

Huldreich hat geschrieben:Die Amtssprache ist Deutsch.

Sag das mal der FSSPX oder den Anhängern der alten Messe.

Also erstensmal, für diejenigen, die deren Gottesdienste zwar nie besuchen, aber alles besser wissen: Auch die Priester der FSSPX predigen in der jeweiligen Landessprache.

Zweitens: Neben Deutsch gibt es in der Bundesrepublik auch weitere »Amtssprachen«, z. B. in Teilen Brandenburgs Wendisch. Englisch gehört allerdings tatsächlich noch nicht dazu.

Westerwelles Englischkenntnisse:
The Aufschwung is' da!

Eine Glosse aus stern.de.

http://www.stern.de/wahl-29/bundestag ... 11748.html

civilisation hat geschrieben:Westerwelles Englischkenntnisse:
The Aufschwung is' da!

Eine Glosse aus stern.de.

http://www.stern.de/wahl-29/bundestag ... 11748.html

Der Stern ist ein "Magazin" für Halbintellektuelle.

Ich empfehle:

http://www.vds-ev.de

Huldreich hat geschrieben:Der Stern ist ein "Magazin" für Halbintellektuelle.

Ich empfehle:

http://www.vds-ev.de

Ja, und der VDS ist ein Verein für Möchtegernintellektuelle.

Mir ist der Threadtitel zu dick aufgetragen- einstens wurde französisch parliert, nun englisch.
Allerdings wundert es mich, dass der BBC keinen Reporter losschickte, der genügend Deutschkenntnisse besitzt. Allerdings wieder der Punkt- wie geschickt kann Westerwelle mit solchen Situationen umgehen? Und für welche Aussenpolitik steht er ein? Obwohl ich manchmal den Verdacht habe, dass die Staatssekretäre wichtiger sind als der jeweilige Minister.

lifestylekatholik hat geschrieben:

Huldreich hat geschrieben:Der Stern ist ein "Magazin" für Halbintellektuelle.

Ich empfehle:

http://www.vds-ev.de

Ja, und der VDS ist ein Verein für Möchtegernintellektuelle.

Und wo ordnest du dich ein?

Bravo!

Nein, peinlich. Von einem Außenminister sollte man erwarten, dass er die Weltsprache Englisch beherrscht, zumal wenn er sich als Speerspitze von Leistungsdenken und Modernisierung präsentiert.

Und es ist wohl klar, dass Gudi liebend gerne auf Englisch geantwortet hätte, und dieser plötzliche Anfall von Deutschtümelei nur damit zu tun hat, dass er es nicht kann

Lioba hat geschrieben:Und wo ordnest du dich ein?

Kathole.

Aha, welche Zeitung passt da ? Liboriusblatt, Bayrisches Sonntagsblatt, Rheinischer Merkur?

Kreuzgang.

Und wieder mal der Westerwelle.

Gerade im West3-Fernsehen im westpol gesehen; steht aber auch in der "Welt".


Westerwelle glaubt, dass er ein "Running Gag" wird

Daraus:

Auf der Pressekonferenz sagte er einem deutschen Journalisten, der gern auch auf Altgriechich fragen würde: „Wenn Sie ihre Frage in Altgriechisch stellen, dann antworte ich Ihnen auf Latein.“

http://www.welt.de/politik/bundestagswa ... -wird.html

Immerhin hat der Prahlguido dann noch getrumpft, daß Latein schließlich im Abitur seine erste Fremdsprache war.