Was tun gegen den Klimaschwindel?

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Dr.Hackenbush
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Marion hat geschrieben:
Samstag 29. Oktober 2022, 16:36
Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Samstag 29. Oktober 2022, 16:32
Marion hat geschrieben:
Samstag 29. Oktober 2022, 16:13
Demletzt las ich, dass man in Deutschland auch keine auf dem Waldboden liegende Äste sammeln und einfach so mitnehmen darf. Läuft unter Diebstahl :glubsch:
Doch - in manchen Bundesländern darf man das mit einem Holzsammelschein:
Also eben nicht einfach so.
Darüber kam vor ein paar Tagen auf 3sat eine Sendung "NANO" (bei Min.: 15:30 fängt es an): https://www.3sat.de/wissen/nano/221026- ... o-100.html

Peduli
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Peduli »

Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

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martin v. tours
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von martin v. tours »

Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

Fuchsi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Fuchsi »

Die allerneueste Burleske:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/33-v ... 10458.html
Es war warm, bis zu 18 Grad wurden Silvester in Berlin gemessen. Die hohen Temperaturen begünstigten vermutlich die Neigung zur Randale. Bis in den Neujahrsmorgen hinein wurden Polizei und Feuerwehr an vielen Stellen in der Stadt massiv und gezielt mit Böllern beworfen und mit Pyrotechnik beschossen.
Klimawandel auch daran Schuld... :D

Erst treibt u. a. der Klimawandel diese Bereichernden zu uns und dann rasten sie dank des Klimawandels völlig aus...

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Libertas Ecclesiae
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Die Sommertemperaturen waren in der Eiszeit wärmer als gedacht
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eines internationalen Forschungsprojekts unter Leitung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben eine neue Methode angewendet, um das Klima der Vergangenheit zu rekonstruieren. Wie sie in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Communications Earth & Environment berichten, haben sie durch die Analyse von Regenwurm-Ausscheidungen Temperaturen und Niederschläge der letzten Eiszeit ermittelt, die vor etwa 25.000 Jahren ihren Höhepunkt hatte.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

Peduli
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Peduli »

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Siard
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Siard »

Peduli hat geschrieben:
Samstag 21. Januar 2023, 07:18
Anwohner um Lützerath haben Angst vor Aktivisten
Die sollen sie auch haben. Auch dort hat man die Unterstützerorganisationen der Klimaterroristen gewählt. :unbeteiligttu:
Peduli hat geschrieben:
Samstag 21. Januar 2023, 07:18
„Die haben im Grunde die ganzen Dörfer zugeschissen“
Kleine Opfer müssen für das Große Ganze schon gebracht werden. Die Anwohner müssen sich jetzt für ihre Impertinenz reinwaschen und sich freiwillig zum Strack-Zimmerfrauschen Kontingent von Asow melden – oder die Konsequenzen ihrer konterrevolutionären Haltung tragen. :/

"Laßt uns dieses Europa gemeinsam verenden!" A. Baerbock (Jäger90/Die Olivgrünen)

Fuchsi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Fuchsi »

Einen hab ich noch:
Superjachten der vermutlichen "Davosians" bleiben unbehelligt von Klimaabgaben...
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... obal-de-DE

:narr:

Fuchsi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Fuchsi »

...derweil der Pöbel seit heute in der EU mit Ungeziefer gefüttert werden darf/("soll!")

https://taz.de/Lebensmittel-aus-Hausgri ... /!5907620/

...und Kritiker sind "rechte hetzer" ja ja...

BTW das Essen von Insekten durch Europäer ist kulturelle Aneignung! Pfui Spinne :D

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Edi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Edi »

Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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Libertas Ecclesiae
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Erst Klima-Protest und dann in den Urlaubsflieger!
Sie heißen Luisa und Yannik - im September protestierten die „Klimakleber“ mit einem Schild „Öl sparen statt bohren“, im November fliegen sie 23.000 Kilometer nach Bali - Für die „Letzte Generation“ ist das eine Reise von „Privatleuten“
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
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Peduli
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Peduli »

Libertas Ecclesiae hat geschrieben:
Mittwoch 1. Februar 2023, 10:18
Erst Klima-Protest und dann in den Urlaubsflieger!
Sie heißen Luisa und Yannik - im September protestierten die „Klimakleber“ mit einem Schild „Öl sparen statt bohren“, im November fliegen sie 23.000 Kilometer nach Bali - Für die „Letzte Generation“ ist das eine Reise von „Privatleuten“
Wie jetzt? :roll:

Bist Du noch nie mit Deinem SUV zum Bäcker an der nächsten Straßenecke gefahren, um Frühstücksbrötchen zu kaufen? :emil:
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Peduli »

Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Peduli »

Einige Hintergrundinformationen zu Greta Thunberg gibt dieses Buch: :hmm:
Szenen aus dem Herzen: Unser Leben für das Klima

Eine Rezension dazu: :auweia:
Dieses Buch ist kein Buch über den Klima-Kampf von Greta, sondern die Geschichte einer Familie mit argen Problemen, die mit ihren beiden Töchtern massiv überfordert sind und sich zu spät professionelle Hilfe suchen. Vor diesem Hintergrund habe ich es mir gekauft - weil es ein wertvolles Dokument ist, um zu begreifen, was eigentlich mit Greta Thunberg passiert ist, dass sie überhaupt diesen Weg eingeschlagen hat.

Es geht nicht darum, zu bewerten ob man das nun gut oder schlecht findet, sondern hier ist das interessante ein ganz besonderes Familienkonstrukt.

Es fängt damit an, dass die Mutter von Greta von ihrem Abschied von der Oper berichtet (sie und ihr Mann sind in Schweden bekannte Persönlichkeiten - sie hat Schweden auch beim Grand Prix 2009 vertreten und ihr Mann ist als Schauspieler in verschiedenen Serien bekannt). Das Buch war bereits lange vor Gretas Klima-Streik geplant.

Interessant ist der Hintergrund, wie eine Familie mit großen Problemen immer die Lösung im Äußeren sucht - nicht im Inneren. Wenn sie damit als Nebeneffekt die Welt auf ein Problem aufmerksam machen, ist das natürlich gut, aber das dahinterliegende Problem gehen sie nach wie vor nicht an. Und vor dem Hintergrund sollte man auch mal alles betrachten, was seit der emotionalen Rede Greta Thunbergs vor der UN-Klimakonferenz passiert ist.

In dem Buch entwickelt Greta im Alter von elf Jahren eine schwere Essstörung. Die Eltern haben große Angst und verbringen täglich mehrere Stunden mit dem Aufschreiben, wie sie in mehr als zwei Stunden lediglich 5 Gnoccis isst. Professionelle Hilfe holen sie sich zu dem Zeitpunkt nicht. Das kommt erst, als Gretas Zustand lebensbedrohlich wird.

Die jüngere Schwester Beata zeigt auch bald Auffälligkeiten - bemerkenswerterweise zunächst nur zu Hause, wo sie ihre Mutter beschimpft, die sei die schlechteste Mutter der Welt, weil sie sich nur um Greta kümmert. Zudem werden - wie Anekdoten - Szenen beschrieben, wie die vierjährige Beata sich weigert, ihre Strümpfe anzuziehen. Die Eltern versuchen es vergeblich fünf Stunden lang, auf sie einzureden, dann darf Beata barfuß in den Zoo ... Ich habe mich gerade über diese Szene mit mehreren Eltern unterhalten - und ausnahmslos alle sagten, wenn das Kind sich weigert, die Strümpfe anzuziehen, gibt es keinen Zoo - aber auf keinen Fall nach fünf Stunden eine Kapitulation der Eltern.

Als Begründung benennt die Mutter ADHS, aber sie hätten das damals noch nicht wissen können, da es zu der Zeit keine staatliche Aufklärungskampagne gegen ADHS gegeben hätte. "Diese Zeit" ist das Jahr 2009 gewesen, wo ADHS zumindest in Deutschland in aller Munde war. Vielleicht war das ja in Schweden anders.

Die familiären Probleme, die Unfähigkeit, den beiden Mädchen gerecht zu werden, steigern sich ins Unermessliche. Die Mutter gibt dann dem Klima die Schuld und meint, ein ausgebrannter Planet führe zu ausgebrannten Familien. Dass man auch mal ein paar Nummern kleiner anfangen könnte und sich die Hilfe einer Erziehungsberatung oder eines Kinder- und Jugendtherapeuten holen könnte (gibt es bestimmt auch in Schweden) wird ausgeblendet.

Letztlich ist es Gretas Kampf um das Klima, der die Familie wieder zusammenhalten lässt. Sie projizieren alle ihre Probleme komplett nach draußen und sind dabei sehr erfolgreich. Das Klima ist an allem schuld. Greta kann die Familie zusammenhalten und die starken Spannungen entaktualisieren.

In Wirklichkeit ist das Klima aber in diesem Familienkonstrukt gar nicht das zentrale Thema, sondern ein Abwehrmechanismus, um die wahren Probleme in der Familie gedeckelt zu lassen.

Deshalb muss Greta auch immer wieder in die Medien - der Kampf ums Klima ist für sie existenziell, aber nicht wegen des Klimas, auch wenn sie selbst davon ebenso wie ihre Familie überzeugt ist, sondern weil sie sonst ihre persönliche Stabilität verliert.

Vor dem Hintergrund muss man auch ihre kämpferische Rede verstehen - "Ihr habt mir meine Kindheit gestohlen!" - Ja, ihr wurde die Kindheit gestohlen, aber sie projiziert etwas auf die Politik, was sie von ihrer Familie fernhalten muss, um nicht zu zerbrechen. Und sie muss natürlich immer wieder sagen, dass es nicht ihre Aufgabe ist, Lösungen anzubieten, das müsse die Politik. Eigentlich sind das Forderungen an ihre Eltern - aber die haben das dann auch an die "Über-Eltern" - die "Landesväter und -mütter", wie man Politiker ja auch nennt - delegiert.

Grenzen setzen und Verantwortung übernehmen ist in dieser Familie nicht üblich - man schreit seine Verzweiflung raus - und hier sehr effizient zum Thema Klima.

Da das tatsächlich ein großes Thema unserer Zeit ist, haben sie mit diesem Thema nun endlich die Aufmerksamkeit und die Projektionsfläche, die sie brauchen, um die Familie zu schützen und von ihren eigenen inneren Problemen abzulenken. Wir suchen den Feind im äußeren, um von inneren Problemen abzulenken. So haben das schon immer Fürsten betrieben, die mal eben einen Krieg anzettelten, um von innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken.

Aber was wird passieren, wenn sich das abgenutzt hat? Ich habe echte Sorge um Greta nach dieser Rede "Wie könnt ihr es wagen!" - weil da die ganze Verzweiflung eines Kindes spürbar wurde. Eines Kindes, das niemanden hat, der ihm seine Sorgen nimmt und das glaubt, alle Last der Welt liege auf seinen Schultern.

Und so ist es ja auch - es gibt für junge Menschen nichts Schlimmeres, als wenn sie die einzigen sind, die eine Familie oder wie in Gretas Fall in ihrem Erleben gar die ganze Welt stabilisieren müssen. Das ist existenziell bedrohlich.

Vor dem Hintergrund ihrer Vorgeschichte, die in diesem Buch so schonungslos offen dargelegt wird, ist es höchste Zeit, die Diskussion um das Klima von Gretas Persönlichkeit zu trennen, wenn man nicht mitschuldig werden will, sie letztlich als Menschen zu zerstören.

Denn für Greta geht es im Unterbewusstsein nicht nur um das Klima, sondern auch ihre Primärfamilie ist bedroht, wenn sie diesen Kampf nicht mehr hat. Aber was soll ein junges Mädchen wie sie nun noch erreichen, wo sie schon alles erreicht hat?

Sie sollte den nächsten Schritt gehen - aus der ersten Reihe der Protestler zurücktreten und ihre Intelligenz nutzen, zu studieren und an Lösungen zu arbeiten - denn dann könnte sie sich darüber stabilisieren. Das reine Protestkind in ihr wird auf Dauer nicht ausreichen, um genügend Selbststabilität und Familienzusammenhalt zu erreichen.

Meine Bewertung bezieht sich - anders als bei vielen anderen Rezensenten hier, die mit ihren Sternen lediglich bewerten, ob sie Greta Thunberg gut finden oder nicht - auf das Buch. Es hätte insbesondere am Anfang ausführlicher sein können und es ist hinsichtlich des Klima-Untertitels irreführend. Dafür ziehe ich einen Stern ab. Als ein Zeugnis über eine Familienpathologie ist es jedoch von unschätzbarem Wert.
(Quelle)
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martin v. tours
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von martin v. tours »

Für den Fall das euch die Grünverstrahlten wieder einmal vorwerfen wollen ihr verbreitet Verschwörungstheorien, hier ein Beitrag von der ARD
https://www.tiktok.com/@miracle_wipp/vi ... aQHCCOpTZm
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
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Libertas Ecclesiae
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Klima-Experte Lukas Eiserbeck (Prognos-Institut):

„Bundesregierung hat Studie zu Extremwetterschäden falsch wiedergegeben“
[N]icht jeder Euro angefallener Schäden sei auf den fortschreitenden Klimawandel zurückzuführen. Wie groß der Anteil der Klimakrise an ganz bestimmten zurückliegenden Hitzewellen, Überschwemmungen oder anderen Extremwetterereignissen sei, müsse genauer erforscht werden.
Hier der Bericht des „Tagesspiegel“:

Bundesregierung gibt Forschung zu Extremwetter falsch wieder

Daraus:
So behaupteten das BMWK und das Bundesumweltministerium in einer Pressemitteilung vom Montag: „Von 2000 bis 2021 sind mindestens 145 Milliarden Euro Schäden durch die Folgen der Klimakrise entstanden.“ Viele überregionale Medien wie die „Tagesschau“ haben die Falschinformation aufgegriffen, ebenso die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang.
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Caviteño
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Caviteño »

Das kennt man doch inzwischen und es war bei der ganzen Covid-Hysterie nicht anders. Man versucht, bewußt Angst zu machen, um dem Staat zusätzliche Eingriffsrechte zu verschaffen, damit er ua größeren Einfluß auf das Wirtschaftsleben bekommt.
Man sollte sich immer in Erinnerung rufen, wie Merkel damals reagiert hat, als die Menschen über Weihnachten nach Mallorca oder auf die Malediven flogen und sich damit dem Corona-Regime in Deutschland entzogen:

Kanzlerin in interner Schalte "Warum können wir das Reisen nicht verbieten?"

Die Frau ist nie "im Westen" angekommen und versuchte immer, mit ihren Ideen einer sozialistischen Planwirtschaft die Wirtschaft zu lenken - und der überwiegende Teil der Medien jubelten ihr zu. Bei Covid scheint man inzwischen zu begreifen, daß die Maßnahmen der Regierung unnötig, übereilt und blödsinnig waren.

Übersterblichkeit in den Corona-Jahren: Lockdownfrei und Erfolg dabei

Vielleicht gelangt man beim Klima auch einmal zu dieser Erkenntnis - allerdings dürfte Deutschland da ein Nachzügler sein.

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Libertas Ecclesiae
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Buchtipp:

Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning: Unerwünschte Wahrheiten. Was Sie über den Klimawandel wissen sollten

Die Gretchenfrage: Wie hoch ist der natürliche Anteil an der modernen Klimaerwärmung?
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martin v. tours
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von martin v. tours »

Guter Tip.
Allein es wird nichts helfen. Wenn ich mal wieder so durchs Fernsehen zappe -gerade die öffentlich rechtlichen Sender peitschen eine Klimahysterie durch das es einem Angst und Bange wird.
Die Masse der Menschen wird komplett gehirngewaschen und glaubt das alles.
Ich glaube nicht mehr daran das man mit Logik und Argumenten etwas bewegen kann.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
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Peduli
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Peduli »

Libertas Ecclesiae hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:12
Buchtipp:

Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning: Unerwünschte Wahrheiten. Was Sie über den Klimawandel wissen sollten

Die Gretchenfrage: Wie hoch ist der natürliche Anteil an der modernen Klimaerwärmung?
Fritz Vahrenholt ist derzeit wie ein Prediger in der Wüste unterwegs! :hutab:
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Stefanro
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Stefanro »

martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Die Masse der Menschen wird komplett gehirngewaschen und glaubt das alles.
Aha, schon wieder so ein Erleuchteter.
martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Ich glaube nicht mehr daran das man mit Logik und Argumenten etwas bewegen kann.
Das könnte auch von jenen ausgesprochen werden, die derzeit Gegenstand von Razzien sind, weil sie einen gewaltsamen Umsturz geplant haben.

Fuchsi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Fuchsi »

Stefanro hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 08:10
martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Die Masse der Menschen wird komplett gehirngewaschen und glaubt das alles.
Aha, schon wieder so ein Erleuchteter.
martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Ich glaube nicht mehr daran das man mit Logik und Argumenten etwas bewegen kann.
Das könnte auch von jenen ausgesprochen werden, die derzeit Gegenstand von Razzien sind, weil sie einen gewaltsamen Umsturz geplant haben.
Du meinst doch wohl nicht die Rollatortruppe mit der Terroromi als Anführerin? :hae?: Oder diesen Prinz Keks von Anhalt auf Bremse?

Fuchsi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Fuchsi »

martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Guter Tip.
Allein es wird nichts helfen. Wenn ich mal wieder so durchs Fernsehen zappe -gerade die öffentlich rechtlichen Sender peitschen eine Klimahysterie durch das es einem Angst und Bange wird.
Die Masse der Menschen wird komplett gehirngewaschen und glaubt das alles.
Ich glaube nicht mehr daran das man mit Logik und Argumenten etwas bewegen kann.
Jeden Tag im Wetterbericht des WDR :pfeif: aber nicht nur da :panisch:

Fuchsi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Fuchsi »

Stefanro hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 08:10
martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Die Masse der Menschen wird komplett gehirngewaschen und glaubt das alles.
Aha, schon wieder so ein Erleuchteter.
Ich kenn da einen Fall hier im Ort, fast 80 Jahre alt, hat immer die Einstellung gehabt: ich ess alles, das ist so von der Natur vorgesehen. Ach die sind doch spinnert die Grünen...

Jetzt findet diese Person Fleisch essen ungesund und reduziert "brav" den Fleischkonsum...

diese Person hört den ganzen Tag WDR Radio :D :D :D

Peduli
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Peduli »

Fuchsi hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 10:35
Stefanro hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 08:10
martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Die Masse der Menschen wird komplett gehirngewaschen und glaubt das alles.
Aha, schon wieder so ein Erleuchteter.
Ich kenn da einen Fall hier im Ort, fast 80 Jahre alt, hat immer die Einstellung gehabt: ich ess alles, das ist so von der Natur vorgesehen. Ach die sind doch spinnert die Grünen...

Jetzt findet diese Person Fleisch essen ungesund und reduziert "brav" den Fleischkonsum...

diese Person hört den ganzen Tag WDR Radio :D :D :D
Verwirrung ist ein Herrschaftsmittel! :hmm:

Deshalb nüchtern und wachsam bleiben. 8)
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Fuchsi »

Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 10:39
Fuchsi hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 10:35
Stefanro hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 08:10

Aha, schon wieder so ein Erleuchteter.
Ich kenn da einen Fall hier im Ort, fast 80 Jahre alt, hat immer die Einstellung gehabt: ich ess alles, das ist so von der Natur vorgesehen. Ach die sind doch spinnert die Grünen...

Jetzt findet diese Person Fleisch essen ungesund und reduziert "brav" den Fleischkonsum...

diese Person hört den ganzen Tag WDR Radio :D :D :D
Verwirrung ist ein Herrschaftsmittel! :hmm:

Deshalb nüchtern und wachsam bleiben. 8)
yessss :daumen-rauf: nüchtern-rational... nicht emotional (wie Frauen) :breitgrins:

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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Caviteño »

martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Allein es wird nichts helfen. Wenn ich mal wieder so durchs Fernsehen zappe -gerade die öffentlich rechtlichen Sender peitschen eine Klimahysterie durch das es einem Angst und Bange wird.
Die Masse der Menschen wird komplett gehirngewaschen und glaubt das alles.
Ich glaube nicht mehr daran das man mit Logik und Argumenten etwas bewegen kann.
Gibt es am Sonntag in Berlin nicht einen Volksentscheid zur Klimaneutralität ab 2030? Vielleicht erklärt das zumindest einen Teil der Hysterie. Man stelle sich nur einmal vor, eine Minderheit würde beim Volksentscheid mit "Ja" stimmen und die Forderung unterstützen. Dann hätten die Klimajünger aber ein Repräsentationsproblem. :D

Ob der ÖRR das allerdings so darstellen würde, ist zweifelhaft...

Fuchsi
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Fuchsi »

Caviteño hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 12:24
martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Allein es wird nichts helfen. Wenn ich mal wieder so durchs Fernsehen zappe -gerade die öffentlich rechtlichen Sender peitschen eine Klimahysterie durch das es einem Angst und Bange wird.
Die Masse der Menschen wird komplett gehirngewaschen und glaubt das alles.
Ich glaube nicht mehr daran das man mit Logik und Argumenten etwas bewegen kann.
Gibt es am Sonntag in Berlin nicht einen Volksentscheid zur Klimaneutralität ab 2030? Vielleicht erklärt das zumindest einen Teil der Hysterie. Man stelle sich nur einmal vor, eine Minderheit würde beim Volksentscheid mit "Ja" stimmen und die Forderung unterstützen. Dann hätten die Klimajünger aber ein Repräsentationsproblem. :D

Ob der ÖRR das allerdings so darstellen würde, ist zweifelhaft...
...und dieser Volksentscheid soll angeblich/tatsächlich von us-amerikanischen Millio-, Milliardären unterstützt werden; finanziell :koenig: :detektiv: :unbeteiligttu: :kussmund:

Stefanro
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Stefanro »

Fuchsi hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 10:35
Stefanro hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 08:10
martin v. tours hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 07:39
Die Masse der Menschen wird komplett gehirngewaschen und glaubt das alles.
Aha, schon wieder so ein Erleuchteter.
Ich kenn da einen Fall hier im Ort, fast 80 Jahre alt, hat immer die Einstellung gehabt: ich ess alles, das ist so von der Natur vorgesehen. Ach die sind doch spinnert die Grünen...

Jetzt findet diese Person Fleisch essen ungesund und reduziert "brav" den Fleischkonsum...

diese Person hört den ganzen Tag WDR Radio :D :D :D
Weniger Fleisch essen ist gesünder und ökologisch nachhaltiger wie die Wissenschaft zeigt. Die durch Verschwurbelungstheorien "Erleuchteten" geben nichts auf Wissenschaft, wie sie auch auf viele Werte, die das friedliche Zusammenleben in dieser Gesellschaft ermöglichen, nichts geben.

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martin v. tours
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von martin v. tours »

@ Stefanro
Wie kommst Du dazu mich als "Erleuchtenden" zu beleidigen ?
Mir gehts auch nicht um den Fleischkonsum. Ich selbst esse wenig Fleisch, aber darum gehts nicht .
Ich will nur wieder in einer Gesellschaft leben in der Freiheit, auch die persönliche Freiheit, ein hohes Gut ist.

Was ich erlebe ist aber immer mehr "Volkserziehung" .
Und was den Klimawandel angeht - den Wandel wird doch kein vernünftiger Mensch leugnen.
Ich vermute mal Du bist auch kein Fachexperte auf dem Gebiet und Du hast Dich entschieden den "Experten" zu glauben die uns die nahe Apokalypse prophezeien.
Ich bin auch kein Klimaexperte und muss daher auch auf Expertenwissen vertrauen.Und ja, es gibt genug seriöse Experten die die Sachlange anders sehen.
Das Organisationen wie das IPCC da eine schwere Schieflage bei der Auswahl ihrer Experten haben wurde auch schon in der ARD berichtet.

Auch mir ist Umweltschutz und ein vernünftiger Konsum wichtig, aber ich bin der Überzeugung das es bei all dem nicht darum geht sondern eine Agenda durchgezogen wird die auf einen komplett gläsernen, lenk und strafbaren Bürger zusteuert. Eine Mischung aus chinesischem Sozialcredit-System und
DDR 2.0.

Das ist meine Meinung aber ich akzeptiere natürlich auch jede andere. Falls es allerdings deine Art ist mich gleich mit Reichsbürgern ins einen Topf zu werfen oder mich als Erleuchtenden lächerlich zu machen, erübrigt sich jede Diskussion.
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Nicolás Gómez Dávila

Christian
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Christian »

Stefanro hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 14:49

Weniger Fleisch essen ist gesünder und ökologisch nachhaltiger wie die Wissenschaft zeigt. Die durch Verschwurbelungstheorien "Erleuchteten" geben nichts auf Wissenschaft, wie sie auch auf viele Werte, die das friedliche Zusammenleben in dieser Gesellschaft ermöglichen, nichts geben.
Ich esse Fleisch wann und wie ich es möchte und genauso halte ich es mit Fleischlosen Speisen. Hierfür benötige ich weder eine Unterweisung in irgendwelche herbeiphantasierten Werte oder Verantwortungen. Es sind eher die politisch korekten Erzieher die das friedliche Zusammenleben in dieser Gesellschaft gefährden.

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Marion
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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Beitrag von Marion »

Christian hat geschrieben:
Donnerstag 23. März 2023, 16:26
Ich esse Fleisch wann und wie ich es möchte und genauso halte ich es mit Fleischlosen Speisen. Hierfür benötige ich weder eine Unterweisung in irgendwelche herbeiphantasierten Werte oder Verantwortungen. Es sind eher die politisch korekten Erzieher die das friedliche Zusammenleben in dieser Gesellschaft gefährden.
Sehe ich genauso :daumen-rauf:

Mir scheint, dass das friedliche Zusammenleben zwischenzeitlich tatsächlich gefährdet ist. Sehr viele (auf allen Seiten) haben langsam einen richtigen Hals und können und wollen mit anderen Meinungen einfach nicht mehr...
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat

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