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Wer finanziert die Klimawandel-Leugen-Propaganda?

Verfasst: Montag 7. Oktober 2019, 12:13
von Amigo
There is a very well-funded, well-orchestrated climate change-denial movement, one funded by powerful people with very deep pockets. In a new and incredibly thorough study, Drexel University sociologist Robert Brulle took a deep dive into the financial structure of the climate deniers, to see who is holding the purse strings.
https://www.smithsonianmag.com/smart-ne ... 180948204/

Das ist zwar Englisch, aber das sollte Interessierte nicht davon abhalten, sich auch diese Seite des Themas anzuschauen. Zwar hat die hier beschriebene Thematik wenig mit der tatsächlichen Problematik des Klimawandels zu tun, sondern beschreibt Untersuchungsergebnise zur Frage "Wer finanziert (primär in den USA) die Bemühungen, den Klimawandel zu leugnen?" aber dennoch ist es mE wissenswert, warum (und in welchem Umfang!!) das passiert. (Die Studie selbst ist leider bezahlpflichtig und teuer, aber auch die Zusammenfassung http://www.drexel.edu/~/media/Files/now ... hange.ashx ist interessant.)

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 7. Oktober 2019, 14:38
von Benedikt
Juergen hat geschrieben:
Sonntag 6. Oktober 2019, 19:45
Gendersternchen trifft «Fight Club»: So wollen die Aktivisten von Extinction Rebellion den Berliner Verkehr lahmlegen

Radikale Klimaschützer haben angekündigt, tagelang wechselnde Verkehrsknotenpunkte der deutschen Hauptstadt zu blockieren. Sie rechnen mit «negativen Gefühlen» der Bürger, glauben aber, dass eine Mehrheit hinter ihnen steht.
Die Aktionen sind ein gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr. Dafür gibt es bis zu fünf Jahren Haft.
Für solche Leute hat der Rechtsstaat kein Verständnis, sondern das Gefängnis. – Hoffentlich.
Wisch dir mal den Schaum ab, Jürgen.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 7. Oktober 2019, 16:41
von Protasius
Benedikt hat geschrieben:
Montag 7. Oktober 2019, 14:38
Juergen hat geschrieben:
Sonntag 6. Oktober 2019, 19:45
Gendersternchen trifft «Fight Club»: So wollen die Aktivisten von Extinction Rebellion den Berliner Verkehr lahmlegen

Radikale Klimaschützer haben angekündigt, tagelang wechselnde Verkehrsknotenpunkte der deutschen Hauptstadt zu blockieren. Sie rechnen mit «negativen Gefühlen» der Bürger, glauben aber, dass eine Mehrheit hinter ihnen steht.
Die Aktionen sind ein gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr. Dafür gibt es bis zu fünf Jahren Haft.
Für solche Leute hat der Rechtsstaat kein Verständnis, sondern das Gefängnis. – Hoffentlich.
Wisch dir mal den Schaum ab, Jürgen.
„Gefährlicher EIngriff in den Straßenverkehr“ ist in § 315b (1) StGB folgendermaßen definiert:
StGB hat geschrieben:(1) Wer die Sicherheit des Straßenverkehrs dadurch beeinträchtigt, dass er

1. Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt,
2. Hindernisse bereitet oder
3. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornimmt,

und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Daß „Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet“ werden, ist mir nicht direkt einsichtig, aber ich bin auch 2000 km davon entfernt.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 7. Oktober 2019, 19:04
von Juergen
Die Russen schon wieder:
Putin läßt Vulkan auf Kamtschatka ausbrechen.

Das läßt sich der Popocatepetel natürlich nicht bieten und gibt Gas
http://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-gibt-gas/
Und er Ätna denkt sich: Was die können, kann ich auch
http://www.vulkane.net/blogmobil/aetna- ... -ausstoss/
Mehr unter… http://www.vulkane.net/blogmobil/ :panisch:


Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 7. Oktober 2019, 19:16
von Edi
Einige Vulkane einige Zeit spucken lassen und schon wird es kühler... War früher auch schon so.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 7. Oktober 2019, 20:03
von Juergen
Protasius hat geschrieben:
Montag 7. Oktober 2019, 16:41
„Gefährlicher EIngriff in den Straßenverkehr“ ist in § 315b (1) StGB folgendermaßen definiert:

Daß „Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet“ werden, ist mir nicht direkt einsichtig, aber ich bin auch 2000 km davon entfernt.
Jedenfalls meint u.a. auch Kanzleramtschef Helge Braun, daß es sich um einen gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr handelt.
https://www.tagesschau.de/ausland/extin ... t-103.html

Nachtrag – Sowas, was die Polizei dort gemacht hat, geht gar nicht:
Die Berliner Polizei ließ die Aktivisten zunächst gewähren - obwohl die Demo an der Siegessäule mit etwa tausend Teilnehmern nicht angemeldet war.
Quelle: https://www.general-anzeiger-bonn.de/ne ... d-46316769


Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 7. Oktober 2019, 20:36
von Benedikt
Juergen hat geschrieben:
Montag 7. Oktober 2019, 20:03
Protasius hat geschrieben:
Montag 7. Oktober 2019, 16:41
„Gefährlicher EIngriff in den Straßenverkehr“ ist in § 315b (1) StGB folgendermaßen definiert:

Daß „Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet“ werden, ist mir nicht direkt einsichtig, aber ich bin auch 2000 km davon entfernt.
Jedenfalls meint u.a. auch Kanzleramtschef Helge Braun, daß es sich um einen gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr handelt.
https://www.tagesschau.de/ausland/extin ... t-103.html

Lächerlich. Das war eine angemeldete Demo.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 8. Oktober 2019, 09:29
von Caviteño
Verzicht oder Innovation - wie kann man den Klima"wandel" am besten in den Griff bekommen?

Wir müssen die grünen Radikalen stoppen

Daniel Stelter bespricht den -kostenpflichtigen- Artikel The Green Taliban will sweep away our liberal order unless we get a grip on climate change des Telegraphs.

Die Alternative zu den Verzichtsorgien der (deutschen) Grünen wären Innovationen, die zu einer Verminderung des CO²-Ausstoßes führen können. Ob allerdings D. - im Gegensatz zu den USA und GB - bereit sein wird, diesen Weg zu gehen, erscheint zweifelhaft.
Es wird zwei Welten geben. Die liberale Welt der technologischen Lösungen, die illiberale zu der wohl Deutschland gehören wird.
und als Beispiel führt der Telegraph aus:
„It is the capitalist Elon Musk from Tesla who brought the incumbent car industry to its knees and forced through the electric car breakthrough. The plant-based Impossible Burger of Stanford scientist Pat Brown is funded by private venture capital. Would state planners ever have had the creativity to achieve this? Of course not.“
Aber in D. ist der Glaube an die Allwissenheit der Regierung eben unerschütterlich.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 8. Oktober 2019, 11:32
von Haiduk
Benedikt hat geschrieben:
Montag 7. Oktober 2019, 20:36
Juergen hat geschrieben:
Montag 7. Oktober 2019, 20:03
Protasius hat geschrieben:
Montag 7. Oktober 2019, 16:41
„Gefährlicher EIngriff in den Straßenverkehr“ ist in § 315b (1) StGB folgendermaßen definiert:

Daß „Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet“ werden, ist mir nicht direkt einsichtig, aber ich bin auch 2000 km davon entfernt.
Jedenfalls meint u.a. auch Kanzleramtschef Helge Braun, daß es sich um einen gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr handelt.
https://www.tagesschau.de/ausland/extin ... t-103.html

Lächerlich. Das war eine angemeldete Demo.
Wenn keine Sondergenehmigung zur Nutzung des öffentlichen Raums für die blockierten Straßen erteilt wurde, dann ist es illegal und somit ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Hinzu kommt Nötigung der betroffenen Autofahrer.

Von einer spontanen Demonstration kann nicht die Rede sein. Die Blockaden waren ja überall angekündigt.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 8. Oktober 2019, 13:25
von Haiduk
Der Gründer von Extinction Rebellion wurde kürzlich festgenommen, weil er den Luftverkehr am Flughafen Heathrow mit einer Drohne gefährdete. Nun möchte er Regierungen stürzen und dabei über Leichen gehen: »Und ja, manche könnten in diesem Prozess sterben.«

Extinction Rebellion: Und ja, manche könnten in diesem Prozess sterben.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 8. Oktober 2019, 19:57
von Juergen
Haiduk hat geschrieben:
Dienstag 8. Oktober 2019, 13:25
Der Gründer von Extinction Rebellion wurde kürzlich festgenommen, weil er den Luftverkehr am Flughafen Heathrow mit einer Drohne gefährdete. Nun möchte er Regierungen stürzen und dabei über Leichen gehen: »Und ja, manche könnten in diesem Prozess sterben.«

Extinction Rebellion: Und ja, manche könnten in diesem Prozess sterben.
Wenn man das hört, bleibt nur der Schluß, daß es sich bei XR um eine terroristische Vereinigung handelt.

https://www.youtube.com/watch?v=9HyaxctatdA

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2019, 15:40
von Caviteño
Im Gegensatz zur deutschen Vorliebe für Verbote und Einschränkungen plädiert Daniel Stelter in diesem Artikel für Innovationen, um die Klimaziele zu erreichen:

Versuch der Sachlichkeit in der Klimadebatte

Er hält nichts von Verboten und "Sparmaßnahmen", denn diese schränken die Innovationsfähigkeit ein:
Es gibt einen einseitigen Fokus auf die Vermeidung von CO2, aus dem dann abgeleitet wird, dass wir „unser Leben ändern“ und „verzichten“ müssen. Meines Erachtens ist das falsch, weil es mit zunehmendem Verzicht zu immer größerer Unzufriedenheit kommen wird. Vor allem dann, wenn dieser mit Wohlstandsverlusten hierzulande verbunden ist und das ohne den erwünschten Klimaeffekt, weil Arbeitsplätze und CO2-Austoß nur an anderen Orten sind. Auch dürfte es eine andere Flucht geben, nämlich die jener, die es sich leisten können, in weniger restriktive Länder. Um es klar zu sagen: Verzicht wird nur mit Zwang funktionieren, was ab einem bestimmten Punkt die Bürgerfreiheiten einschränkt.
Er zitiert den BDI, der von mehreren "game changern" spricht, die das Erreichen der Klimaziele in den nächsten Jahren "potenziell erleichtern und günstiger gestalten" könnten. Dazu gehören Technologien für die Wasserstoffwirtschaft und Carbon-Capture-and-Utilization-Verfahren (CCUS).
In einem Artikel der FAZ wird dazu näheres ausgeführt:

Wiederverwertung von CO2 hat großes Potential

Führend sind - was sollte man anders erwarten - die USA. Die Trump-Regierung hat im Februar 2018 mit dem Haushaltsgesetz entsprechende Anreize gesetzt und zahlt "Unternehmen gemäß 45Q-Regelung eine Steuergutschrift von 35 Dollar (umgerechnet rund 32 Euro) für jede Tonne CO2, die zur kommerziellen Nutzung weiterverarbeitet wird." Bezeichnend, das in D. (dem selbsternannten klimapolitischen Primus) im Zusammenhang mit dem US-Haushalt nur über Erhöhungen bei den Militärausgaben und von Kürzungen der Sozialprogramme berichtet wurde.

Die US-Amerikaner können rechnen, wie die FAZ ausführt:
Die Steuergutschrift dürfte den amerikanischen Staat nach ihren Berechnungen mit jährlich rund 3 Milliarden Dollar zu stehen kommen, dafür aber in den kommenden Jahren Investitionen in Höhe von 40 Milliarden Dollar lostreten. Die potentielle Einsparmenge in Amerika taxieren sie auf 70 Millionen Tonnen CO2 im Jahr. Zurzeit kommen alle CCUS-Projekte zusammen auf rund 30 Millionen Tonnen.
Stelter bemerkt dazu:
Zum Vergleich – wir haben 82 Steuermilliarden aufgewendet, um einen ungefähr gleich großen Effekt mit Photovoltaik zu erzielen. Wer ist nun effizient? Wir sicherlich nicht.
:daumen-rauf:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2019, 17:46
von Juergen
Da ging doch jüngst was durch die Medien:
https://www.msn.com/de-ch/gesundheit/sm ... ar-AAHMuIS

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 10. Oktober 2019, 11:27
von Caviteño
Juergen hat geschrieben:
Mittwoch 9. Oktober 2019, 17:46
Da ging doch jüngst was durch die Medien:
https://www.msn.com/de-ch/gesundheit/sm ... ar-AAHMuIS
Daraus:
Mit einer grösseren, in Madrid stationierten Anlage zeigen die Forscher jedoch, dass sich die Technologie skalieren lässt. «Eine kommerzielle Solaranlage von einem Quadratkilometer Fläche könnte pro Tag 20 000 Liter Kerosin produzieren.»
und in D. träumt man davon, das Fliegen durch Verbote und Verteuerung unattraktiv zu machen....

Welche Lösung ist wohl zukunfts- und auch exportfähiger?

Klimawandel? – Ab in den Urlaub!

Verfasst: Montag 14. Oktober 2019, 12:29
von Juergen
In NRW sind Herbstferien und da kann man schön sehen, welchen Konsequenzen die Familien mit schulpflichtigen Kindern aus dem Klimawandel ziehen. Gar keine! Ab in den Urlaub.
https://www.radiohochstift.de/nachricht ... erkei.html

Zusätzliche Flüge in die Türkei

Die Urlauber aus dem Hochstift zieht es in den heute beginnenden Herbstferien vor allem in die Türkei. In den nächsten zwei Wochen starten am Paderborn-Lippstadt-Airport genau 221 Maschinen.

Gut ein Viertel der Flüge geht nach Antalya. Die Nachfrage war laut Angaben des Flughafens in Büren-Ahden so hoch, dass zusätzliche Flüge in die Türkei bereitgestellt wurden. Dort herrschen zurzeit noch hochsommerliche Temperaturen um 30 Grad. Antalya ist mit Abstand das beliebteste Reiseziel. Auf den nächsten Plätzen liegen Mallorca, einige griechische Inseln und die Kanaren.

Fast 100 Linienflüge gehen zu den Drehkreuzen in Frankfurt und München, von wo aus die Urlauber zu Zielen in aller Welt umsteigen. Wieviele Passagiere während der Herbstferien in Büren-Ahden starten und landen, wollte der Flughafen auf RH-Anfrage nicht bekanntgeben.

Re: Klimawandel? – Ab in den Urlaub!

Verfasst: Montag 14. Oktober 2019, 12:35
von Vinzenz Ferrer
Juergen hat geschrieben:
Montag 14. Oktober 2019, 12:29
In NRW sind Herbstferien und da kann man schön sehen, welchen Konsequenzen die Familien mit schulpflichtigen Kindern aus dem Klimawandel ziehen. Gar keine! Ab in den Urlaub.
Ist doch klar: sie fliehen vor dem Klima! :narr:

Fahn, fahn, fahn auf der Autobahn…

Verfasst: Montag 14. Oktober 2019, 12:37
von Juergen
Viele fliehen auch per Auto.
https://www.warburg-news.de/region-akti ... bahn-liegt

Ferien und volle Straßen: Wenn das Kuscheltier auf der Autobahn liegt

NRW (red). Zum Beginn der Herbstferien ist es wieder so weit: Verkehrsteilnehmer sind mit Fahrrädern und Dachgepäckträgern auf dem Weg in den verdienten Urlaub. Einer der Haupt-Staugründe: Unfälle, manchmal auch verursacht auch durch mangelhafte Ladungssicherung. Straßen.NRW klärt über richtiges Verhalten auf und verrät, wie Autofahrer den verlorenen Teddy oder Schuh zurückbekommen können. Besonders zu Beginn und am Ende der Ferien steigen Zahl und Länge der Staus auf den Straßen des Landes regelmäßig an. Unfälle mit verlorenen Gegenständen sind hier nicht selten ein Grund: die nicht eingeklappte Sat-Schüssel am Wohnwagen, der Teddy, der beim Spielen aus dem Fenster fällt, oder, deutlich schlimmer: der Dachgepäckträger mit dem Surfbrett oder dem Fahrrad, der falsch befestigt war.…

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 22. Oktober 2019, 22:24
von Barbarossa
Fakten statt Klimahysterie in 99 Sekunden! - Karsten Hilse und Dr. Bernd Baumann

https://www.youtube.com/v/vbvLqCoxB9Y


Klimahysterie in weniger als 2 Minuten enttarnt .....

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 23. Oktober 2019, 07:34
von Amigo
Barbarossa hat geschrieben:
Dienstag 22. Oktober 2019, 22:24
Fakten statt Klimahysterie in 99 Sekunden! - Karsten Hilse und Dr. Bernd Bauman

Klimahysterie in weniger als 2 Minuten enttarnt .....
Die wichtigste Irritation des Videos: Dass der Mensch nur 3% des CO2-Ausstoßes ausmacht, ist ein Scheinargument. Die Fauna und Flora nehmen das CO2, das sie ausstoßen, auch wieder auf (durch Wachstum usw.). Der Mensch macht ca. 100% des nichtzyklischen CO2 aus, indem er fossile Brennstoffe verheizt.

Richtig ist, dass Deutschland nur einen Bruchteil der Gesamtmenge verursacht. Darum müssen internationale Maßnahmen im Fokus stehen, was freilich nicht bedeutet, dass es egal ist, was eine reiche Industrienation tut, insbesondere auch im Bereich F&E für Klimatechnologien.

Wieso das Video mit „Klimahysterie enttarnt“ getitelt wird, erschließt sich mir nicht.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 23. Oktober 2019, 17:34
von Juergen
Amigo hat geschrieben:
Mittwoch 23. Oktober 2019, 07:34
Der Mensch macht ca. 100% des nichtzyklischen CO2 aus, indem er fossile Brennstoffe verheizt.
Das CO2 ist auch zyklisch. Der Zyklus wurde lediglich 350 Mio Jahre, in denen die Kohle im Keller lag, unterbrochen. :roll:


Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 23. Oktober 2019, 17:43
von asderrix
Ein sehr guter Vortrag zu dem Thema ist:
Droht uns ein Klima-Kollaps?
von Dr. rer. nat. Markus Blietz

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 23. Oktober 2019, 19:33
von Barbarossa
Amigo hat geschrieben:
Mittwoch 23. Oktober 2019, 07:34
Barbarossa hat geschrieben:
Dienstag 22. Oktober 2019, 22:24
Fakten statt Klimahysterie in 99 Sekunden! - Karsten Hilse und Dr. Bernd Bauman

Klimahysterie in weniger als 2 Minuten enttarnt .....
Die wichtigste Irritation des Videos: Dass der Mensch nur 3% des CO2-Ausstoßes ausmacht, ist ein Scheinargument. Die Fauna und Flora nehmen das CO2, das sie ausstoßen, auch wieder auf (durch Wachstum usw.). Der Mensch macht ca. 100% des nichtzyklischen CO2 aus, indem er fossile Brennstoffe verheizt.

Richtig ist, dass Deutschland nur einen Bruchteil der Gesamtmenge verursacht. Darum müssen internationale Maßnahmen im Fokus stehen, was freilich nicht bedeutet, dass es egal ist, was eine reiche Industrienation tut, insbesondere auch im Bereich F&E für Klimatechnologien.

Wieso das Video mit „Klimahysterie enttarnt“ getitelt wird, erschließt sich mir nicht.
Vorrausgesetzt, dass Co2 überhaupt wesentlich etwas zur KJlimaerwärung beiträgt!

Vgl. auch folgenden Link:

Beweise für die Unwirk­samkeit von CO2 bei der Klima-Entwick­lung

https://www.eike-klima-energie.eu/2017/ ... twicklung/




Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 26. Oktober 2019, 02:12
von Caviteño
Ganz allmählich scheint sich herumzusprechen, daß der deutsche Weg mit Verboten, Einschränkungen und Steuererhöhungen den CO²-Ausstoß zu reduzieren nicht die einzige Möglichkeit ist. Wie ich bereits hier ausführte, kann CO² in vielerlei Hinsicht genutzt werden. Ein Wirtschaftsblatt führt dazu aus:
Deutschland will der Musterknabe in der Klimapolitik werden. Planziel ist das Jahr 2040 als aktueller Maßstab. Der erste Teil dieser Politik betraf den Ausstieg aus Kernkraft und Kohle, wo lediglich Vermögenswerte vernichtet werden. Der zweite Teil betrifft Wind und Solar, wo Deutschland Pionier in der technischen Fertigung wurde und inzwischen aus der Konkurrenz ausgeschieden ist. In der Solartechnik total, in der Windkraft bewegen sich die Zulassungen auf dem Nullpunkt.
(...)
CO2 ist demnächst eines der interessantesten Geschäftsfelder. Wahrscheinlich über mehr als 20 oder 30 Jahre. Es ist das Gegenteil dessen, was Sie gegenwärtig zum Thema CO2 hören oder lesen,
aber:
So gut wie alles ist möglich, je nach Zweck und Verwendung. Von industriellen Vorprodukten bis zu Verbrauchsartikeln. Je größer die Menge, umso geringer der Preis.
(...)
Die CO2-Neutralisierung und anschließende Verarbeitung bietet für die deutsche Industrie eine
ungewöhnliche neue Chance, Zukunft zu gestalten.
Man verweist darauf, daß vor 150 Jahren der Teer, als Abfallprodukt der Gas- und E-Werke ebenfalls ein fast unlösbares Problem für die Beseitigung darstellte. Erst als erkannt wurde, wie wertvoll Teer als Rohstoff war und sich daraus die Teerchemie entwickelte, war das Problem gelöst. Ähnlich im übrigen auch der "Abfall" von Gips bei den Entschwefelungsanlagen.

Man darf gespannt sein, ob es Berlin bereit ist, diesen Weg einzuschlagen oder auf Verbote und Steuern setzt. Angesichts der in den Medien immer erhobenen Forderungen nach Einschränkungen ua wird man wohl mehr zu Regulierungen tendieren. Schade!

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 26. Oktober 2019, 12:20
von Edi
Mal eine im Wesentlichen vernünftige Analyse: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 51337.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Freitag 1. November 2019, 19:20
von Juergen
Noch eine Überlegung zu E-Autos:

Die Politik forciert diese Autos ja. Aber forciert sie auch die Ausbildung von KFZ-Mechanikern (oder wie die heute heißen), die dann in der Lage sind, E-Autos zu reparieren? Es nützt ja nix zu wissen, wie man eine Zündkerze oder Zylinderkopfdichtung wechselt, wenn das Auto keine mehr hat…

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Freitag 1. November 2019, 21:36
von Benedikt
Juergen hat geschrieben:
Freitag 1. November 2019, 19:20
Noch eine Überlegung zu E-Autos:

Die Politik forciert diese Autos ja. Aber forciert sie auch die Ausbildung von KFZ-Mechanikern (oder wie die heute heißen), die dann in der Lage sind, E-Autos zu reparieren? Es nützt ja nix zu wissen, wie man eine Zündkerze oder Zylinderkopfdichtung wechselt, wenn das Auto keine mehr hat…
75% der Arbeit von Kfz-Werkstätten ist jetzt schon IT-Arbeit. Das wird mit den E-Autos nicht weniger werden.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Freitag 1. November 2019, 22:29
von Juergen
Benedikt hat geschrieben:
Freitag 1. November 2019, 21:36
75% der Arbeit von Kfz-Werkstätten ist jetzt schon IT-Arbeit. Das wird mit den E-Autos nicht weniger werden.
Richtig. :patsch:
Die wechseln ja keine Keilriemen mehr, sondern programmieren ihn einfach neu.


Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 2. November 2019, 16:52
von Juergen
Klimagipfel plötzlich aus Südamerika verlegt: Thunberg sucht dringend Hilfe für Atlantik-Überquerung

Nach der Verlegung der UN-Klimakonferenz sucht nämlich nun die Klimaaktivistin Greta Thunberg erneut nach einem Weg, den Atlantik zu überqueren.

„Es stellt sich heraus, dass ich um die halbe Welt gereist bin, in die falsche Richtung”, schrieb die 16-jährige Schwedin am Freitag auf Twitter.

Jetzt, da die Klimakonferenz offiziell umgezogen sei, werde sie Hilfe brauchen.

„Ich muss jetzt eine Möglichkeit finden, den Atlantik im November zu überqueren”, schrieb sie.

„Wenn irgendjemand mir helfen könnte, ein Verkehrsmittel zu finden, wäre ich so dankbar.”



Ein Thunfisch Bild könnte jetzt einfach rüberschwimmen, ein Thunberg tut sich damit schwerer.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 2. November 2019, 17:44
von Edi
Juergen hat geschrieben:
Freitag 1. November 2019, 22:29
Benedikt hat geschrieben:
Freitag 1. November 2019, 21:36
75% der Arbeit von Kfz-Werkstätten ist jetzt schon IT-Arbeit. Das wird mit den E-Autos nicht weniger werden.
Richtig. :patsch:
Die wechseln ja keine Keilriemen mehr, sondern programmieren ihn einfach neu.

Genau, auch Reifen werden neu programmiert, wenn sie abgenutzt sind, Einspritzdüsen wenn sie verstopft sind, auch Benzinfilter und anderes mehr. :pfeif:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 2. November 2019, 17:53
von Juergen
Edi hat geschrieben:
Samstag 2. November 2019, 17:44
Juergen hat geschrieben:
Freitag 1. November 2019, 22:29
Benedikt hat geschrieben:
Freitag 1. November 2019, 21:36
75% der Arbeit von Kfz-Werkstätten ist jetzt schon IT-Arbeit. Das wird mit den E-Autos nicht weniger werden.
Richtig. :patsch:
Die wechseln ja keine Keilriemen mehr, sondern programmieren ihn einfach neu.
Genau, auch Reifen werden neu programmiert, …
UPDATE reifen SET profil=8mm WHERE profil<1,6

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 2. November 2019, 21:32
von holzi
Juergen hat geschrieben:
Samstag 2. November 2019, 17:53
UPDATE reifen SET profil=8mm WHERE profil<1,6
Du hast die Anführungszeichen vergessen und das Semikolon am Schluß:
UPDATE reifen SET profil="8 mm" WHERE profil < "1.6 mm";
Sodala: jetzt müsst er es packen! :breitgrins:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 3. November 2019, 00:34
von Juergen
holzi hat geschrieben:
Samstag 2. November 2019, 21:32
Juergen hat geschrieben:
Samstag 2. November 2019, 17:53
UPDATE reifen SET profil=8mm WHERE profil<1,6
Du hast die Anführungszeichen vergessen und das Semikolon am Schluß:
UPDATE reifen SET profil="8 mm" WHERE profil < "1.6 mm";
Sodala: jetzt müsst er es packen! :breitgrins:
Meinst Du ' oder "