Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?
Verfasst: Dienstag 26. Mai 2020, 10:23
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://www.kreuzgang.org/
Radio Hochstift (8. Mai 2020) hat geschrieben:Borchen: Brütende Rotmilane wegen Windkraft erschossen?
In Borchen erhält die Diskussion um das Thema Windkraft eine neue Schärfe: Im Ortsteil Dörenhagen ist ein brütendes Rotmilanweibchen im Nest erschossen worden (Foto). Bürgermeister Reiner Allerdissen und Ortsvorsteher Heinz Rebbe sehen diesen Zwischenfall im Zusammenhang mit Windkraft-Plänen.
Allerdissen und Rebbe haben „nur wenig Zweifel, dass diese Tötung im Zusammenhang mit der Absicht steht, weitere Windräder in Dörenhagen zu errichten.“ Bei der letzten Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Minden habe die Richterin das Vorhaben befürwortet – für den Fall, dass dort „keine schützenswerten Arten nachgewiesen werden könnten.“
Nun habe der Täter in Borchen-Dörenhagen also die Situation herbeigeführt, über die das Gericht laut nachgedacht habe. Dass dieses erschütternde Ausmaß erreicht wurde, müsse sich die Region auch selber zuschreiben. Der Kreis Paderborn gehe nämlich nicht gegen Windkraft-Urteile in Berufung, obwohl er sie selbst als ungerecht empfinde.
Nur nicht den Mund verbieten lassen!Radio Hochstift (14. Mai 2020) hat geschrieben:Schlagabtausch um toten Rotmilan in Borchen
Der Schlagabtausch um einen toten Rotmilan in Borchen geht in eine neue Runde. Der Bundesverband Windenergie hat Bürgermeister Reiner Allerdissen einen Brief geschrieben – auch seine Antwort liegt schon vor.
Allerdissen hatte in der vergangenen Woche den Tod eines erschossenen Rotmilans in Zusammenhang mit dem Bau von Windkraftanlagen gesetzt. Er hat „nur wenig Zweifel, dass diese Tötung im Zusammenhang mit der Absicht steht, weitere Windräder in Dörenhagen zu errichten".
Der Vorsitzende des Regionalverbands Windenergie Paderborn-Höxter zeigt sich in einem Brief entsetzt über diese Aussage. Allerdissen verletze damit seine Neutralitätspflicht. Der Bürgermeister selbst will sich aber auch in Zukunft den Mund nicht verbieten lassen. Das Recht über die Hintergründe zu spekulieren lasse er sich als Bürgermeister nicht nehmen, schreibt Allerdissen in seiner Antwort.
Westfalen-Blatt hat geschrieben:Greifvogel gerät in Sog der Anlage, stürzt ab und muss eingeschläfert werden
Rotmilan von Windrad erfasst
Paderborn (WB/mba). Zwischen Neuenbeken und Dahl soll ein Rotmilan von einem Windrad erfasst und schwerst verletzt worden sein. Das Tier musste eingeschläfert werden.
Wie ein Augenzeuge, der mit einem Freund mit dem Rad unterwegs war, dieser Zeitung mitteilte, sei der unter Naturschutz stehende Greifvogel in den Sog der Anlage geraten. Der Rotmilan habe sich mehrere Male überschlagen und sei in ein Feld abgestürzt. Die Augenzeugen riefen die Essenthoer Mühle an, eine Pflegestation für Greifvögel und Eulen in Marsberg-Essentho. Wilfried Limpinsel, Leiter der Einrichtung, bestätigt den Fall. „Der Rotmilan lebte noch. Aber er war querschnittsgelähmt. Wir mussten ihn einschläfern“, sagte Limpinsel dieser Zeitung.
…
Automatische Google-Übersetzung der [url=https://en.wikipedia.org/wiki/Quaternary_glaciation#Next_glacial_period]Quelle[/url] hat geschrieben:Der Erwärmungstrend nach dem letzten Gletschermaximum seit etwa 20.000 Jahren hat zu einem Anstieg des Meeresspiegels um etwa 130 Meter geführt. Dieser Erwärmungstrend hat vor etwa 6.000 Jahren nachgelassen, und der Meeresspiegel ist seit dem Neolithikum vergleichsweise stabil . Die gegenwärtige Zwischeneiszeit (das Holozän ) war ziemlich stabil und warm, aber die vorherige wurde durch zahlreiche Kälteperioden unterbrochen, die Hunderte von Jahren dauerten. Wenn die vorherige Periode typischer gewesen wäre als die gegenwärtige, wäre die Periode des stabilen Klimas, die die neolithische Revolution und damit die menschliche Zivilisation ermöglichte , möglicherweise nur aufgrund einer höchst ungewöhnlichen Periode stabiler Temperatur möglich gewesen.[36]
Basierend auf Orbitalmodellen wird sich der vor etwa 6.000 Jahren eingeleitete Abkühlungstrend für weitere 23.000 Jahre fortsetzen. [37] Leichte Änderungen der Umlaufbahnparameter der Erde könnten jedoch darauf hindeuten, dass es auch ohne menschlichen Beitrag in den nächsten 50.000 Jahren keine weitere Eiszeit geben wird. [38] Es ist möglich, dass der aktuelle Abkühlungstrend in etwa 60.000 Jahren durch ein Interstadial unterbrochen wird und das nächste Gletschermaximum erst in etwa 100.000 Jahren erreicht wird. [39]
Hubertus hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Juli 2020, 18:51Vgl. hierzu auch einen Faktencheck:
"Nein, der Juni 2020 war nicht der wärmste Juni jemals!"
Die Übersetzung der Schlagzeile ist allerdings ein grausamer Anglizismus.Hubertus hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Juli 2020, 18:51"Nein, der Juni 2020 war nicht der wärmste Juni jemals!"
Das ist inzwischen bestimmt eine urdeutsche Formulierung.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juli 2020, 10:38Die Übersetzung der Schlagzeile ist allerdings ein grausamer Anglizismus.
Weil so reden die Leute jetzt.Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juli 2020, 13:43Das ist inzwischen bestimmt eine urdeutsche Formulierung.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juli 2020, 10:38Die Übersetzung der Schlagzeile ist allerdings ein grausamer Anglizismus.
Never ever.Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juli 2020, 13:43Das ist inzwischen bestimmt eine urdeutsche Formulierung.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juli 2020, 10:38Die Übersetzung der Schlagzeile ist allerdings ein grausamer Anglizismus.
Dein Wort in Allahs Ohr, aber wenn ich bundesrepublikanische Textbeiträge lese (zu häufig) oder Fernsehn sehe (sehr selten), dann wage ich dies zu bezweifeln.
„Wir steuern auf eine Katastrophe zu“ – Niedersachsen warnt vor Ende der Windkraft-FörderungGrundsätzlich können die Anlagen auch über die Förderdauer von 20 Jahren hinaus Strom produzieren, ein Weiterbetrieb für zusätzliche fünf oder gar zehn Jahre dürfte in den meisten Fällen technisch möglich sein. Die Anlagenbetreiber haben die Möglichkeit, den Strom zu verkaufen.
Allerdings wird es vielen Anlagenbetreibern schwerfallen, sich am Markt zu behaupten. Die alten, kleinen Anlagen, die gegen Ende der Nutzungsdauer erhöhten Wartungsaufwand erfordern, dürften angesichts des derzeit niedrigen Preisniveaus im Stromgroßhandel kaum wettbewerbsfähig sein.
Nach Berechnungen von Windguard ließen sich bei einem Strompreis von 3,375 Cent je Kilowattstunde bei einer nachhaltigen Betriebs- und Wartungsstrategie nur 23 Prozent der Altanlagen wirtschaftlich betreiben. Derzeit ist eine Kilowattstunde Strom im Stromgroßhandel für unter drei Cent zu haben.
Das alles bestätigt genau meine Information, die ich vor kurzem von einem Betreiber zweier solcher Anlagen bekam. Ich hatte dem Mann noch gesagt, dass die Anlagen wie auch eine Solaranlage auch länger als 20 Jahre laufen können, aber da hat er mir entgegengehalten, dass die Windkraftwerke im Gegensatz zu Solarstrompanelen teurer in der Unterhaltung seien. Der Mann besitzt einen grossen Industriebetrieb, aber seine Anlagen sind zu weit von diesem entfernt, als dass er den Strom in seine Firma einspeisen lassen könnte. Bisher hat er immer Werbung damit gemacht, dass er den ganzen Strom,den seine Firma benötigt (unter dem Strich gesehen), selber erzeugt.Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 22. August 2020, 13:13Man glaubt es nicht...
Für die vor 20 Jahren errichteten Windkrafträder läuft die Förderung aus. Sie wären -aufgrund des erhöhten Wartungsaufwandes - auch nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben. Statt sie stillzulegen und vollständig abzubauen (incl. der Fundamente!) wird jetzt eine Verlängerung der Zuschüsse verlangt.
„Wir steuern auf eine Katastrophe zu“ – Niedersachsen warnt vor Ende der Windkraft-FörderungGrundsätzlich können die Anlagen auch über die Förderdauer von 20 Jahren hinaus Strom produzieren, ein Weiterbetrieb für zusätzliche fünf oder gar zehn Jahre dürfte in den meisten Fällen technisch möglich sein. Die Anlagenbetreiber haben die Möglichkeit, den Strom zu verkaufen.
Allerdings wird es vielen Anlagenbetreibern schwerfallen, sich am Markt zu behaupten. Die alten, kleinen Anlagen, die gegen Ende der Nutzungsdauer erhöhten Wartungsaufwand erfordern, dürften angesichts des derzeit niedrigen Preisniveaus im Stromgroßhandel kaum wettbewerbsfähig sein.
Nach Berechnungen von Windguard ließen sich bei einem Strompreis von 3,375 Cent je Kilowattstunde bei einer nachhaltigen Betriebs- und Wartungsstrategie nur 23 Prozent der Altanlagen wirtschaftlich betreiben. Derzeit ist eine Kilowattstunde Strom im Stromgroßhandel für unter drei Cent zu haben.
Man kann also nicht mehr wirtschaftlich produzieren, will Geld vom Staat und bezahlen soll es der Verbraucher, der schon jetzt die höchsten Strompreise in Europa schultern muß...
Mal sehen, was die Grünen sagen. Sie sind doch sonst immer gegen eine Privatisierung der Gewinne und eine Sozialisierung der Verluste. Genau das würde aber eintreten, wenn man die alten Anlagen weiter bezuschussen würde.
Greta Thunberg zeigte sich mit Grossmans Film, der beim Festival außer Konkurrenz läuft, zufrieden. „Nathan zeigt mich, wie ich bin“, sagte sie. Grossman zeige kein „wütendes, naives Kind“, sondern eine „schüchterne und nerdige Person – und das ist die Person, die ich bin“. Die Dokumentation könne vielleicht auch helfen, Zweifler zu widerlegen, die behaupteten, sie schreibe ihre Reden nicht selbst oder sei fremdgesteuert.
Die 17-jährige Thunberg geht nach einem Jahr Pause seit Ende August wieder zur Schule. Während der Videoübertragung war sie in einem Raum vor einem Bücherregal zu sehen. Nach gut einer Viertelstunde entschuldigte sie sich dann aber. „Vielen Dank – und nun muss ich zurück in den Unterricht.“
"Ich bin Brian! Und meine Frau ist auch Brian!"Niels hat geschrieben: ↑Samstag 5. September 2020, 11:59"Die Dokumentation „Ich bin Greta“ feiert Premiere, finanziert wurde der Film auch von ARD-Sendern": https://www.welt.de/kultur/article21508 ... pause.html
Jau, die geben alle durchaus bereitwillig ihren richtigen Namen, die zutreffende Adresse und die korrekte Telefonnummer an. Is Klar.RP hat geschrieben:Polizei im Großeinsatz
Tausende Demonstranten am Tagebau Garzweiler erwartet
Aachen Am Tagebau Garzweiler steht wieder ein heißes Demo-Wochenende bevor. Mehrere Organisationen haben Proteste angekündigt, darunter auch Blockaden. Die Polizei will bei illegalen Aktionen konsequent durchgreifen.
…
Wegen der Corona-Pandemie müssen die Aktivisten laut einem Gerichtsurteil Namen, Adressen und Telefonnummern der Teilnehmer erfassen, um im Falle einer Infektion eine Rückverfolgbarkeit zu ermöglichen.…
Ausser an den blauen, da traut sich keiner ran, von wegen Explosionsgefahr und dann fliegt einem nämlich alles in die Luft was man sich so aufgebaut hatteJuergen hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. September 2020, 19:59Cool! An der Uni in Paderborn erforscht man buten Wasserstoff. Aktuell geht es um den grünen.
→ Uni Paderborn forscht an grünem Wasserstoff
Eine Stellungnahme zu diesem Thema hierEs handele sich um „einen energiepolitischen Wendepunkt“, sagte der Experte für Energierecht von der Kanzlei Luther, Gernot Engel, WELT AM SONNTAG. Der Verweis auf „öffentliche Sicherheit“ dürfte im Streitfall um den Bau etwa von Windkraftanlagen andere Interessen grundsätzlich ausstechen.
Bei Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit dem Ausbau von Bioenergien, Wind- und Solarkraft könnte der Verweis auf „öffentliche Sicherheit“ Ermessensentscheidungen der Richter einschränken, fürchten Wirtschaftsvertreter laut WELT AM SONNTAG. Die neue Norm drohe zur Grundlage weitreichender staatlicher Eingriffe zu werden.
Vor allem kann man in Corona-Zeiten eine solche Änderung durchziehen, ohne daß es breit diskutiert wird. Aber Hauptsache, man setzt die Maulkorbpflicht konsequent durch.Holger Franke, (FDP): »In Deutschland stehen bisher 30.000 Windräder. 90.000 sind die Zielgröße für die #Energiewende. Das hat weitreichenden Folgen für Landschaft, Natur und Anwohner.«
Die Entscheidung der Kanzlerin hat uns also nicht nur die höchsten Strompreise der industrialisierten Welt und jede Menge "Flatterstrom" beschert; der Steuerzahler darf auch Mrden an die Stromkonzerne überweisen - weitere Kosten in der Rubrik "Energiewende"....Vattenfall war gegen den Atomausstieg auch vor dem internationalen Schiedsgericht der Weltbank (ICSID) in Washington vorgegangen. Hier geht es sogar um Forderungen von mehreren Milliarden Euro wegen der dauerhaften Stilllegung von Krümmel und Brunsbüttel. Die Verhandlungen ziehen sich schon seit Jahren – ein Urteil ist noch nicht in Sicht.
Wahrscheinlich helfen die Corona-Maßnahmen, einen blackout zu vermeiden.Und die Lage ist weiter sehr ernst, zumal in Frankreich demnächst weitere Atommeiler für Wartungsarbeiten abgeschaltet werden. Experten gehen sogar schon davon aus, dass es bald sehr eng im Nachbarland werden kann, sogar noch bevor die Kapazität der Atomkraftwerke am 13. Februar von derzeit 51-52 Gigawatt (GW) auf etwa 48 GW absinken wird.
(...)
Noch enger wird es im Atomstromland, das noch immer gut 70% seines Stroms über Atomkraftwerke produziert, dann ab dem 13. Februar. Sollte es zu einem Kälteeinbruch ab dem 20. Februar kommen, wenn die Atomstromproduktion sogar noch unter die Marke von 40 GW sinkt, dann ist ein Blackout in Frankreich programmiert. Schon im Winter 2020 wurde ein Spitzenverbrauch von 90-95 GW registriert.
Vielleicht müssen sie ja verlängert werden, nicht um das Virus zu bekämpfen sondern um einen Stromausfall zu vermeiden....Experten verweisen auch darauf, dass die derzeitigen Corona-Maßnahmen das Netz längst stabilisieren, da sie zu einem Rückgang des Stromverbrauchs im Bereich von 3 bis 4 Prozent führen würden. Das hat sicher dabei geholfen, am 8. Januar den Blackout in Frankreich zu verhindern.
Gerade erleben wir ein Phänomen, das es laut Potsdamer Klimaforschungsinstitut seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr geben sollte: Es ist kalt und es schneit! Die geschockten Klimaretter erklären sich diese Unerhörtheit mit dem Wetter. Das Schema ist simpel: alles, was als Erwärmung deklariert werden kann, ist Klima, alles, was dem Glaubenssatz von der menschengemachten Klimaerwärmung widerspricht, ist Wetter. Schon erstaunlich, welche geistigen Kapriolen geschlagen werden, wenn es gilt, eine Ideologie zu retten.
Nicht nur in D. ist es kalt. In Manila wurde im Januar d.J. eine Tiefsttemperatur von 19,1° Grad gemessen und auch im ansonsten warmen Februar fallen nachts die Temperaturen jetzt auf unter 25°.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Februar 2021, 22:37Vera Lengsfeld:
Stell dir vor, es ist Winter – und es schneit!