Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?
Verfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 07:24
Die Energiewende und der "Zappelstrom" waren diesmal auch das Thema des Weihnachtsvortrags von Prof. Sinn in München. Sein Urteil zur Energiewende fiel vernichtend aus:
Das Problem sei auch, daß inzwischen der Konsens zwischen Wissenschaft und Medien.
Zu Beginn der "Energiewende" hatte Trittin mit Belastung im Gegenwert einer Kugel Eis im Monat gerechnet. Die Belastungen sind heute viel, viel höher. Sie fallen der Bevölkerung nicht auf, weil kaum jemand die eigene Stromrechnung mit all den Steuern, Gebühren und Abgaben analysiert. D. hat die zweithöchsten Strompreise in der EU - ein gravierender Wettbewerbsnachteil.
Aber das Schwachsinns-"Argument" - Sonne und Wind schicken keine Rechnung - hört man noch immer....
Zusammen mit den Kosten der Euro"rettung" und der "Flüchtlings"politik hat die Kanzlerin hier ein Erbe hinterlassen, das die Bevölkerung noch auf Jahrzehnte erheblich belasten wird.
Die Energiewende könne nicht funktionieren, weil das Problem die saisonalen Schwankungen sind. Die meiste Energie wird dann verbraucht, wenn die Sonne die kürzeste Zeit scheint (sofern sie überhaupt scheint) und auch der Wind nur schwach weht - im Winter. Man denke nur an den Verbrauch der Weihnachtsbeleuchtung...»Es kostet nur fürchterlich viel Geld, reduziert den Lebensstandard und verschandelt die Landschaft. Das kann es doch nicht sein!«
Das Problem sei auch, daß inzwischen der Konsens zwischen Wissenschaft und Medien.
Hans-Werner Sinn – Vernichtendes Urteil über Energiewende»Wir wollen die Welt retten – deshalb darf man keine Kritik üben. So funktioniert die Forschung aber nicht!«, so Hans-Werner Sinn. In schöner Deutlichkeit sprach er aus, wie sich dieser gesamte Energiewende-Wahn zur Religion gewandelt habe. »In der Kirche ist der Klingelbeutel, ich gebe etwas rein. Wir spenden, wir haben ein gutes Gefühl, wir haben einen kleinen Beitrag geleistet.« »Doch Trump und die Chinesen holen sich das Geld wieder aus dem Klingelbeutel, dass wir vorher reingelegt haben.« meinte er abschließend.
Zu Beginn der "Energiewende" hatte Trittin mit Belastung im Gegenwert einer Kugel Eis im Monat gerechnet. Die Belastungen sind heute viel, viel höher. Sie fallen der Bevölkerung nicht auf, weil kaum jemand die eigene Stromrechnung mit all den Steuern, Gebühren und Abgaben analysiert. D. hat die zweithöchsten Strompreise in der EU - ein gravierender Wettbewerbsnachteil.
Aber das Schwachsinns-"Argument" - Sonne und Wind schicken keine Rechnung - hört man noch immer....
Zusammen mit den Kosten der Euro"rettung" und der "Flüchtlings"politik hat die Kanzlerin hier ein Erbe hinterlassen, das die Bevölkerung noch auf Jahrzehnte erheblich belasten wird.