Georgien

Aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft, Weltgeschehen.
Benutzeravatar
holzi
Beiträge: 7882
Registriert: Montag 28. November 2005, 15:00
Wohnort: Regensburg

Beitrag von holzi »

Sebastian hat geschrieben:
Ewald Mrnka hat geschrieben: Wäre es ernst gewesen, dann hätte man über hunderte von Kliometern gerochen, wie sich seine Hose füllte; vermutlich hätte er auch seinen Schlips gekaut.
Ewald ist unschlagbar. :)
Er meint das hier: http://www.youtube.com/watch?v=syKMsDS2OzE

Benutzeravatar
Sebastian
Beiträge: 1537
Registriert: Sonntag 20. August 2006, 11:23
Wohnort: Frag den Igel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sebastian »

holzi hat geschrieben:
Sebastian hat geschrieben:
Ewald Mrnka hat geschrieben: Wäre es ernst gewesen, dann hätte man über hunderte von Kliometern gerochen, wie sich seine Hose füllte; vermutlich hätte er auch seinen Schlips gekaut.
Ewald ist unschlagbar. :)
Er meint das hier: http://www.youtube.com/watch?v=syKMsDS2OzE
Ich weis, aber das mit der Hose hab ich in der deutlichen Form auch noch nicht gelesen ...
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

RIA Nowosti (28. November 2008) hat geschrieben:
Schlips-Esser Saakaschwili: »Ich war um das Land besorgt«

TIFLIS, 28. November (RIA Nowosti). Er sei derart um sein Land besorgt gewesen, daß er auf seinem Schlips zu kauen begonnen habe. So kommentierte Georgiens Präsident Michail Saakaschwili die bekannte BBC-Videoaufzeichnung, in der er im Laufe einiger Sekunden geistesabwesend in das Kauen seiner Krawatte vertieft war. »Solche Sorgen und tiefe Emotionen können dazu zwingen, auch die eigene Krawatte zu essen«, sagte Saakaschwili am Freitag in Tiflis vor einer parlamentarischen Untersuchungskommission zu dem Waffengang im August. Aber das Wichtigste sei, »daß dem Gegner die gebührende Abfuhr erteilt wurde«.

Saakaschwili verteidigte den Einmarsch Georgiens in seine abtrünnige Region Südossetien, denn es ging darum, »die Heimat und friedliche Bürger zu schützen«. Im Laufe von knapp fünf Stunden beantwortete der Präsident Fragen von Kommissionsmitgliedern sowie von Landesbürgern, die sie im Internet stellen konnten. In Georgien akkreditierte Botschafter anderer Länder verfolgten das Gespräch. Zum Abschluß dankte Saakaschwili der Kommission für die Zusammenarbeit und sagte, er rechne mit einer objektiven Bewertung der August-Ereignisse. [weiter]
  • Bild
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Nietenolaf
Beiträge: 3053
Registriert: Donnerstag 23. Oktober 2003, 14:26
Wohnort: Blasegast

Na sowas.

Beitrag von Nietenolaf »


Benutzeravatar
Ewald Mrnka
Beiträge: 7001
Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06

Re: Na sowas.

Beitrag von Ewald Mrnka »

Ich kann mir es nur so erklären, daß die Marionette ausgetauscht werden soll.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Re: Na sowas.

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Ewald Mrnka hat geschrieben:Ich kann mir es nur so erklären, daß die Marionette ausgetauscht werden soll.

In der Tat. Ich habe schallend gelacht, als ich diesen „Bericht“ sah.
Allein der Tenor: Ganz überraschend scheine sich nun zu zeigen,
daß Saakaschwili doch nicht ein astreines Unschuldslamm sei. Das
ist doch nichts als blanke Verarsche. Und der Schlußsatz, der mußte
natürlich auch sein: Rußland sei natürlich nicht unschuldig, es habe
nichts getan, diesen Krieg zu verhindern. Au Backe. Sie hätten wohl
nach Ami-Art einen Präventivkrieg führen sollen!?

Nein, der Hintergrund ist ziemlich klar. Man ist erstens mit dem So-
zius Saakaschwili unzufrieden, weil er als Kriegsherr versagt hat,
und zweitens erweist der Mann sich als in seinem eigenen Lande
nicht mehr lange haltbar. Austausch der Marionette, das wird die
Absicht sein, das wird nun allmählich vorbereitet. Zum Beispiel mit
solchen Berichten wie oben verlinktem fürs einfach gestrickte Publi-
kum.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Sebastian
Beiträge: 1537
Registriert: Sonntag 20. August 2006, 11:23
Wohnort: Frag den Igel
Kontaktdaten:

Re: Na sowas.

Beitrag von Sebastian »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Ewald Mrnka hat geschrieben:Ich kann mir es nur so erklären, daß die Marionette ausgetauscht werden soll.

In der Tat. Ich habe schallend gelacht, als ich diesen „Bericht“ sah.
Allein der Tenor: Ganz überraschend scheine sich nun zu zeigen,
daß Saakaschwili doch nicht ein astreines Unschuldslamm sei. Das
ist doch nichts als blanke Verarsche. Und der Schlußsatz, der mußte
natürlich auch sein: Rußland sei natürlich nicht unschuldig, es habe
nichts getan, diesen Krieg zu verhindern. Au Backe. Sie hätten wohl
nach Ami-Art einen Präventivkrieg führen sollen!?

Nein, der Hintergrund ist ziemlich klar. Man ist erstens mit dem So-
zius Saakaschwili unzufrieden, weil er als Kriegsherr versagt hat,
und zweitens erweist der Mann sich als in seinem eigenen Lande
nicht mehr lange haltbar. Austausch der Marionette, das wird die
Absicht sein, das wird nun allmählich vorbereitet. Zum Beispiel mit
solchen Berichten wie oben verlinktem fürs einfach gestrickte Publi-
kum.
:jump:

Plötzlich kommen Aufnahmen georgischer "Drohnen" ans Licht... Plötzlich, alles kommt so plötzlich :roll:

Mich wundert's, dass das mit dem Austauschen nicht schon längst passierte!?

Die Georgier, die ich kenne und mit welchen ich befreundet bin, meinen allsamt Saakaschwilly sei sowieso Freimaurer. Das müsste doch bei denen etwas zügiger gehen, oder?
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Clemens
Beiträge: 3581
Registriert: Dienstag 2. Oktober 2007, 18:16
Wohnort: Bayern

Beitrag von Clemens »

Au backe!

Aber an dieser Stelle mal ein Kompliment an die Informationslieferanten in diesem Strang!

Hätte ich hier nicht von Anfang an mitgelesen, wäre ich wahrscheinlich immer noch so blöd zu glauben, dass Russland den Krieg angefangen hat. Als neulich sogar die westlichen Medien zurückzurudern begannen, konnte ich voll "Stolz" sagen: "das habe ich schon lange gewusst" :jump:

Dankbar grüßt
Clemens

Benutzeravatar
Sebastian
Beiträge: 1537
Registriert: Sonntag 20. August 2006, 11:23
Wohnort: Frag den Igel
Kontaktdaten:

Re: Georgien

Beitrag von Sebastian »

"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)

Benutzeravatar
Ewald Mrnka
Beiträge: 7001
Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06

Re:

Beitrag von Ewald Mrnka »

Clemens hat geschrieben:Au backe!

Aber an dieser Stelle mal ein Kompliment an die Informationslieferanten in diesem Strang!

Hätte ich hier nicht von Anfang an mitgelesen, wäre ich wahrscheinlich immer noch so blöd zu glauben, dass Russland den Krieg angefangen hat. Als neulich sogar die westlichen Medien zurückzurudern begannen, konnte ich voll "Stolz" sagen: "das habe ich schon lange gewusst" :jump:

Dankbar grüßt
Clemens
Man kann generell sagen, daß die gleichgeschaltete Einheitspresse lügt; manchmal gerät versehentlich ein wenig Wahrheit zwischen die Zeilen. Gegen Rußland wird gehetzt, weil Rußland nicht bereit ist seine Reichtümer den Heuschrecken zu überlassen. Der Westen schwadroniert von "Menschenrechten", "Demokratie" und ähnlichen Propagandaphrasen und meint in Wirklichkeit Bodenschätze und die Umwandlung des Landes in eine ausbeutbare Satrapie.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Re: Georgien

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Re: Georgien

Beitrag von Robert Ketelhohn »

RIAN (05.09.2009) hat geschrieben:
Rußland fordert von Georgien Ende von Piraterie auf hoher See

MOSKAU, 5. September (RIA Novosti). Moskau hat von Tiflis gefordert, das Kapern von Schiffen in neutralen Gewässern auf dem Schwarzen Meer zu stoppen.

Wie das russische Außenministerium am Samstag erklärte, will Russland über die schweizerische Botschaft in Moskau, das nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und Georgien dessen Interessen in Russland wahrnimmt, die georgischen Behörden um Erläuterungen ersuchen.

Das Ministerium erinnerte daran, dass ein georgisches Militärboot am 16. August den türkischen Takner "Buket" aufgebracht hatte, der 2000 Tonnen Benzin und 700 Tonnen Dieselkraftstoff nach Abchasien liefern sollte. Dabei versuchten die Georgier, sich als russischen Küstenschutz hinzustellen.

"Das Aufbringen eines kommerziellen Schiffes in neutralen Gewässern durch Betrug verstößt vor allem gegen das Prinzip der Freiheit auf hoher See, das in der UN-Seerechtskonvention von 1982 festgeschrieben ist. Die Methode, die die georgische Matrosen angewandt und sich Angehörige der russischen Küsenwache genannt haben, ist empörend ... Wir fordern von Tiflis, illegale Handlungen in neutralen Gewässern einzustellen", heißt es in der Erklärung des russischen Außenamtes.

Nach Angaben eines Vertreters der türkischen Reederei Densa - Inhaber des Tankschiffs "Buket" - wurde dieses 96 Meilen vom türkischen Hafen Sinop aufgebracht. "Das georgische Schnellboot hatte keine Erkennungszeichen. Georgische Matrosen stiegen an Bord der 'Buket', stellten sich als russische Militärs vor und übernahmen unter Androhung von Waffen die Steuerung des Schiffes. Ungeachtet dessen, dass alle Frachtpapiere in Ordnung waren, wurde das Schiff arretiert. Später wurde in Georgien gegen die Besatzung ein Strafverfahren eingeleitet", sagte der Vertreter.

Dem Kapitän Mehmet Coskun Öztürk wurde zur Last gelegt, gegen die georgischen Zollregeln sowie gegen die Regeln für den Aufenthalt in "okkupierten Gebieten" verstoßen zu haben. Das Schiff, das unter panamaischer Flagge fuhr, wurde von den georgischen Behörden beschlagnahmt. Öztürk selbst wurde am vergangenen Montag zu 24 Jahren Gefängnis verurteilt.

Am Freitag erklärten sich die georgischen Behörden bereit, den Kapitän gegen 18 000 US-Dollar auf freien Fuß zu setzen. "Wir werden unabhängig von der Höhe der Summe zahlen", versicherte der Chef der Densa-Reederei, Huseyin San. Nach Worten eines Sprechers des georgischen Außenministeriums wird der Beschluss über Öztürks Entlassung in der kommenden Woche, während des Besuchs des türkischen Außenministers Ahmet Davutoglu in Georgien, gefaßt. [weiter]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Stefan

Re: Georgien

Beitrag von Stefan »

Der gewaltsame russisch-georgische Konflikt um Südossetien im August 2008 war auch ein Krieg der Propaganda-Kompanien. Die beiden Dokumentationen des ARTE-Themenabends suchen nach der Wahrheit - nach den Schuldigen dieses Krieges und den wahren Gründen dafür, diesen Krieg überhaupt zu führen.
Heute Themenabend

Benutzeravatar
Torsten
Beiträge: 6479
Registriert: Dienstag 17. Februar 2004, 02:23

Re: Georgien

Beitrag von Torsten »

Propagandanebel

Die Dokumentation blickt in Moskau, Tiflis, Zchinwali und Brüssel hinter die Kulissen der kaukasischen Medienauseinandersetzung.
Just my two Senf:

Die berühmte Krawattenszene fehlt. Dafür wird in den ersten zwei Dritteln der Sendung immer wieder der Hinweis eingestreut, dass man leider immer noch auf eine Drehgenehmigung für Süd-Ossetien durch die russischen Behörden wartet. Weil es über Russland in Sachen Propaganda in diesem Konflikt nicht viel gibt, über das man berichten könnte. Dann, "als man schon gar nicht mehr daran geglaubt hat", wird sie erteilt und man findet ein immer noch zerstörtes Zchinwali vor, weil die versprochenen Hilfsgelder aus Russland in dunklen Kanälen versickert sind. Welche Entschädigungen gab e nochmal aus Tiflis? Ein ganz anderes Bild bietet sich in Georgien, wo die Flüchtlinge in neu errichteten kleinen Häuschen wohnen. Ohne Arbeit und ohne Rente zwar, dass man nicht weiß, von was man leben soll, aber Wurst und Wein fürs Fernsehteam sind dann doch irgendwo noch da.

Die Dokumentation zeigt sich um Objektivität bemüht und verschleiert nicht nur, dass in Sachen Propaganda über diesen Konflikt ein extremes Ungleichgewicht zwischen Georgien und Russland herrscht, sondern meidet mit dem Blick auf Moskau und Tiflis von vorneherein eine nähere kritische Betrachtung des eigenen Arbeitgebers(es sei nur an das hoch umstrittene Putin-Interview mit Thomas Roth erinnert), den westlichen Medien, deren einseitige Berichterstattung wohl das Werk einer PR-Agentur in Brüssel sein soll und keinesfalls politische Interessen des Westens wiedergibt. Alles in allem wird die Dokumentation ihrem Namen mehr als gerecht.

Tritonus
Beiträge: 1451
Registriert: Samstag 25. Juni 2011, 03:03

Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von Tritonus »

Die Generalstaatsanwaltschaft Georgiens rief Michael Saakaschwili zum Verhör

Die Generalstaatsanwaltschaft Georgiens ruft den Ex-Präsidenten Michael Saakaschwili wegen des Todes des Premiers Surab Schwania im Jahr 25 zum Verhör. [...]

Saakaschwili, der Georgien unmittelbar nach der Einsetzung des neuen Präsidenten im November des vergangenen Jahres verlassen hatte, muss am 27. März um 13: Uhr Ortszeit zum Verhör erscheinen.

Die Staatsanwaltschaft bemerkt dazu, dass es bei insgesamt 1 Ermittlungsverfahren Fragen an Saakaschwili gibt. [...]

Главная прокуратура Грузии вызвала на допрос Михаила Саакашвили
22 марта 214 | 12:22
Главная прокуратура Грузии вызывает экс-президента Михаила Саакашвили на допрос по делу о гибели в 25 году премьера Зураба Жвании.
Саакашвили, который покинул Грузию сразу же после инаугурации нового президента в ноябре прошлого года, должен явиться на допрос 27 марта в 13. по местному времени.
Прокуратура отмечает, что вопросы к Саакашвили есть в целом по десяти расследуемым делам.


( http://podrobnosti.ua/criminal/214/3/22/966132.html )
In anderen Medien wird zusätzlich erwähnt, dass die georgische Staatsanwaltschaft im Falle von Saakaschwilis Nichterscheinen angekündigt hat, ihn zur internationalen Fahndung auszuschreiben.

Antworten Vorheriges ThemaNächstes Thema