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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Freitag 6. August 2010, 20:33
von Ewald Mrnka
Nassos hat geschrieben:Oh, wie schön. Das wußte ich gar nicht...
Dann hast Du was dazugelernt.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Freitag 6. August 2010, 20:35
von Ewald Mrnka
Torsten hat geschrieben:
Ewald Mrnka hat geschrieben:Ausländer und Plastikdeutsche sind hierzulande die privilegierte Klasse.
Und wer verteilt die Privilegien und warum?
Der wirkliche Souverän und er hat aus seiner Sicht gute Gründe.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Freitag 6. August 2010, 23:33
von Nassos
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Nassos hat geschrieben:Oh, wie schön. Das wußte ich gar nicht...
Dann hast Du was dazugelernt.
:blinker:

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 15:04
von Niels
Moscheeschließung in Hamburg "kurz vor dem Ramadan" "unpassend": http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ssend.html

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 15:06
von HeGe
Schöner fasten mit RTL II?

München (dh/RTL II) - Mehr als vier Millionen Menschen muslimischen Glaubens leben in Deutschland - und ein großer Teil von ihnen scheinen begeisterte RTL-II-Zuschauer zu sein. Deshalb wohl will der Sender in diesem Jahr während des Ramadan Hinweise zum Beginn und Ende des täglichen Fastens senden.
Quelle: http://portal.gmx.net/de/themen/unterha ... TL-II.html

:hmm:

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 16:33
von lifestylekatholik

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 16:52
von cantus planus
lifestylekatholik hat geschrieben: Migranten bekommen nicht mehr Kinder als Deutsche
Interessant. Und warum erwähnt man nicht die Libanesen und andere Araber? Was ist mit Türken?
Warum sind sie in den zum Text gehörenden Graphiken schlicht nicht erwähnt?

Bild

Bild

Hier werden wieder einmal wesentliche Daten aus politischen Gründen unterschlagen.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 19:50
von Niels
cantus planus hat geschrieben: Hier werden wieder einmal wesentliche Daten aus politischen Gründen unterschlagen.
So ist es.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 19:58
von Caviteño
cantus planus hat geschrieben:
lifestylekatholik hat geschrieben: Migranten bekommen nicht mehr Kinder als Deutsche
Interessant. Und warum erwähnt man nicht die Libanesen und andere Araber? Was ist mit Türken?
Warum sind sie in den zum Text gehörenden Graphiken schlicht nicht erwähnt?

Hier werden wieder einmal wesentliche Daten aus politischen Gründen unterschlagen.
Die Grafiken wurden wohl von der Zeitung eingefügt.
Das Geburtsverhalten der Libanesinnen und der Araberinnen wurde nicht untersucht:

https://www.uni-rostock.de/detailseite/ ... nen-schon/
Für ihre Doktorarbeit, die Professor Jan M. Hoem vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung Rostock betreute, nutzte Dr. Milewski Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Sie untersuchte das Geburtsverhalten von Zuwanderinnen, die aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien, Griechenland, Italien und Spanien nach Deutschland gekommen waren.
Im folgenden Absatz sehe ich einige Widersprüche:
Während Migrantinnen, die heute nach Deutschland kommen, oft eine hohe Qualifikation haben, war dies vor einigen Jahren noch anders. Da kamen Frauen vor allem im Zuge der Familienzuführung nach Deutschland und arbeiteten in der Regel nicht, weil sie zu Beginn des Aufenthaltes keine Arbeitserlaubnis erhielten. Das begünstigte eine frühe Familiengründung und eine höhere Kinderzahl. Das begünstigte eine frühe Familiengründung und eine höhere Kinderzahl. Auch heute noch neigen vor allem türkische Frauen in der zweiten Migrantengeneration zu einer frühen Eheschließung, die dann mit der Geburt des ersten Kindes einhergeht. Auch haben türkischstämmige Frauen - im Gegensatz zu Migrantinnen aus anderen Ländern – häufiger drei Kinder. Dennoch gibt es auch unter Türkinnen der zweiten Generation einen Anpassungstrend an die demografischen Muster in Deutschland. Dies unterstreicht, dass der gesellschaftliche Kontext mit seinen seit Jahrzehnten andauernden niedrigen Geburtenraten sich auch auf Zuwanderinnen und deren Familien auswirkt.
Frauen bzw. Männer erhalten bzw. erhielten immer nur dann ein Visum zur Familienzusammenführung wenn sie entweder im Ausland geheiratet haben oder in D. innerhalb von drei Monaten heiraten werden. Sobald eine Aufenthaltsgenehmigung - nach der Eheschließung - erteilt wird, erhält der Ehepartner auch eine Arbeitsgenehmigung. Die erste Aussage (Begünstigung der frühen Familiengründung wg. fehlender Arbeiterlaubnis) ist unrichtig.
Weiterhin neigen "Türkinnen der zweiten Generation" zu einer frühen Eheschließung und haben häufiger drei Kinder - gleichzeitig behauptet man, einen Anpassungstrend zu sehen.

Das verstehe, wer will.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 20:05
von Christ86
Niels hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben: Hier werden wieder einmal wesentliche Daten aus politischen Gründen unterschlagen.
So ist es.
Ein solch lumpig Stuck Papier kann man getrost rauchen :ikb_smoke:

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 20:29
von Torsten
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Torsten hat geschrieben:
Ewald Mrnka hat geschrieben:Ausländer und Plastikdeutsche sind hierzulande die privilegierte Klasse.
Und wer verteilt die Privilegien und warum?
Der wirkliche Souverän und er hat aus seiner Sicht gute Gründe.
Was könnte der gute Grund sein? Eine Bevölkerungsgruppe privilegiert zu behandeln, kann doch nur zu Hass, Neid und Missgunst führen. Das ist ja vergleichbar, wenn ich als Vater das eine Kind verhätschel und das andere nur schlage. Das Kind, was geschlagen wird, wird das andere heimlich verprügeln und jedes Vertrauen in den Vater verlieren. Stellt sich die Frage, warum handelt der Vater so?

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 21:01
von Ewald Mrnka
Torsten hat geschrieben:
Was könnte der gute Grund sein? Eine Bevölkerungsgruppe privilegiert zu behandeln, kann doch nur zu Hass, Neid und Missgunst führen. Das ist ja vergleichbar, wenn ich als Vater das eine Kind verhätschel und das andere nur schlage. Das Kind, was geschlagen wird, wird das andere heimlich verprügeln und jedes Vertrauen in den Vater verlieren. Stellt sich die Frage, warum handelt der Vater so?
Gute Gründe hat man immer dann, wenn die intendierte Politik erfolgreich ist und Früchte trägt.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 21:33
von Christ86
Torsten hat geschrieben:
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Torsten hat geschrieben:
Ewald Mrnka hat geschrieben:Ausländer und Plastikdeutsche sind hierzulande die privilegierte Klasse.
Und wer verteilt die Privilegien und warum?
Der wirkliche Souverän und er hat aus seiner Sicht gute Gründe.
Was könnte der gute Grund sein? Eine Bevölkerungsgruppe privilegiert zu behandeln, kann doch nur zu Hass, Neid und Missgunst führen. Das ist ja vergleichbar, wenn ich als Vater das eine Kind verhätschel und das andere nur schlage. Das Kind, was geschlagen wird, wird das andere heimlich verprügeln und jedes Vertrauen in den Vater verlieren. Stellt sich die Frage, warum handelt der Vater so?
Eine ebenso interessante Frage ist, wer denn dieser "wirkliche Souverän" sei? :detektiv:

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 21:34
von Niels
Ewalds Signatur hat geschrieben:Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
;D

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 21:36
von Torsten
Mal Butter bei die Fische und eine gute Verschwörungstheorie entwickelt:

Der gute Grund des wirklichen Souverän wie Du schreibst kann eigentlich nur der Machterhalt sein. Und diese Macht ist viel weniger bedroht, wenn der eigentliche Souverän sich an anderen Problemen abarbeitet, die politisch geschaffen werden, als die Frage nach der totalen finanziellen, wirtschaftlichen und damit politischen Macht einiger weniger zu stellen. Der Deutsche vertraut auf den Staat und stellt hohe Erwartungen an ihn. In Sachen Sicherheit und Gerechtigkeit. Das deutsche Wesen bedroht die Macht, weil er zu sehr auf sie baut. Das ist kein Widerspruch. Was liegt also näher, als dieses Wesen mit einer ihm fremden Struktur zu infiltrieren und letztlich zu verdrängen. Die arabische Großfamilie ist wie geschaffen für diese Aufgabe, weil sie eine Art Staat im Staat verkörpert. Eine Parallelgesellschaft, die im Fall der Fälle auch ohne staatliche Unterstützung überlebt, weil sie durchsetzungs- und anpassungsfähiger auf den Verlust staatlicher Strukturen reagiert und ihr Gesetz auf der Straße durchsetzt. Mit Gewalt und krimineller Energie.

Das Ganze muss noch begletet werden von Kampagnen gegen zu viel Staat, für mehr Zuwanderung wegen Fachkräftemangel und radikalen Sozialabbau. Am Ende stehen Verhältnisse wie in manchen lateinamerikanischen Staaten, zu denen besonders die Liberalen gute Beziehungen pflegen, wo die öffentliche Ordnung und Aufstandsunterdrückung durch kriminelle Banden aufrecht erhalten und gewährleistet wird, während die wirklichen Herrscher mit ihren Helikoptern von Hochhausdach zu Hochhausdach fliegen, um dort ihren Geschäften einer höher organisierten Kriminalität nachzugehen.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 10. August 2010, 22:47
von Petra
RTL2, der Privatsender mit den vielen nackten Tatsachen (Betonung auf "nackt"), zeigt ab morgen (Ramadanbeginn) jeweils an, wann die tägliche Fastenzeit anfängt und wann sie endet. Das wäre ein Service für ihre vielen muslimischen Zuschauer, meinte der Sender.

(Da musste ich schon ein wenig lächeln. ;) - andererseits kenne ich keinen christlichen Fastenaufruf, während der Fastenzeit unverhüllte weibliche Oberkörper zu meiden. Wahrscheinlich sollen männliche Gläubige das sowieso ganzjährig machen, denkichmal. 8) )

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Mittwoch 11. August 2010, 11:26
von Ewald Mrnka
Niels hat geschrieben:
Ewalds Signatur hat geschrieben:Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
;D
Wenn man diese schlichten Fragen "abarbeitet" bekommt man stes die richtige Antwort.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Mittwoch 11. August 2010, 15:35
von Edi
"Wir „müssen“ GAR NICHTS,
Herr Bundespräsident"

http://heinrichhoffmann.wordpress.com/

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Mittwoch 11. August 2010, 15:56
von Ewald Mrnka
Edi hat geschrieben:"Wir „müssen“ GAR NICHTS,
Herr Bundespräsident"

http://heinrichhoffmann.wordpress.com/
Der neue Herr ist so ein Idealtyp des Demokraten, und die haben es nun mal so an sich andere ständig "erziehen" (umerziehen) zu wollen; da spielen immer Phantasien und Wunschvorstellungen vom "neuen" (demokratischen) Menschen mit, den es zu "erschaffen" gilt.

Seit 1789.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 14:27
von Ewald Mrnka

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 14:44
von lifestylekatholik
Ewald Mrnka hat geschrieben:Lach & Brüll:

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... tsche.html
Die Artikelüberschrift »Türken legen mehr Wert auf Bildung als Deutsche« ist natürlich grob falsch und ein Unding. Dem Journalisten, der das verbrochen hat, sollte man die Leviten lesen.

Dollmann hat etwas anderes untersucht: Er vergleicht deutsche Prollfamilien mit türkischen Prollfamilien. Er hat da also nur den untersten Teil der deutschen, aber einen Großteil der türkischen Familien in seiner Untersuchung. Dass er in diesem Sample dann bei den türkischen Familien tendenziell doch etwas mehr 'Bildungshunger' findet (Realschule statt Hauptschule) ist nicht wirklich sehr verwunderlich.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 15:17
von cantus planus
Köstlich finde ich die Bemerkung, dass Türken die Realschule der Hauptschule vorzögen, wenn die Leistungen es zuließen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! :kugel:

Irgendwie sind mir die Lobeshymnen schmetternden deutschen Schülerkolonnen entgangen, die Freudenfeuer auf dem Schulhof ihrer Hauptschule entzünden...

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 15:26
von HeGe
cantus planus hat geschrieben:Irgendwie sind mir die Lobeshymnen schmetternden deutschen Schülerkolonnen entgangen, die Freudenfeuer auf dem Schulhof ihrer Hauptschule entzünden...
http://www.youtube.com/v/sv6-LL8KYf0?fs=1&hl=de_DE

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 16:11
von Lutheraner
Peregrin hat geschrieben:
Lioba hat geschrieben:Wieso wird denn die Initiative von den katholischen Ländern ausgehen?
Weil dort immer wieder die Linke an die Macht kommt und dann besonders rabiat gegen die Kirche wütet.
Das ist eigentlich ein interessantes Phänomen. Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 16:21
von Torsten
Lutheraner hat geschrieben:Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.
In katholisch geprägten Ländern formiert sich eher Widerstand gegen den Geist des Antichrist, der im Protestantismus und dessen Verweltlichung lebt, dabei aber eher unsichtbar weil systemimmanent bleibt, während die Strukturen der katholischen Kirche scheinbar naheliegende Angriffsziele der Überwindung sind?

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 16:26
von Ewald Mrnka
Torsten hat geschrieben:
Lutheraner hat geschrieben:Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.
In katholisch geprägten Ländern formiert sich eher Widerstand gegen den Geist des Antichrist, der im Protestantismus und dessen Verweltlichung lebt, dabei aber eher unsichtbar weil systemimmanent bleibt, während die Strukturen der katholischen Kirche scheinbar naheliegende Angriffsziele der Überwindung sind?
Gut auf den Punkt gebracht.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 16:39
von Lutheraner
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Torsten hat geschrieben:
Lutheraner hat geschrieben:Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.
In katholisch geprägten Ländern formiert sich eher Widerstand gegen den Geist des Antichrist, der im Protestantismus und dessen Verweltlichung lebt, dabei aber eher unsichtbar weil systemimmanent bleibt, während die Strukturen der katholischen Kirche scheinbar naheliegende Angriffsziele der Überwindung sind?
Gut auf den Punkt gebracht.
Finde ich nicht. Die Kommunisten wollen ja eine völlig neue Gesellschaftsform. Die Religion spielt dabei nur so weit eine Rolle, wie sie als Hindernis für diese Gesellschaftsform gesehen wird. In Südeuropa ist es auch nicht allzu ungewöhnlich "katholischer Kommunist" zu sein.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 16:47
von Torsten
Lutheraner hat geschrieben:Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.
Und wie erklärst Du Dir das?

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 19:58
von Niels

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 20:49
von lutherbeck
Niels hat geschrieben:Mehr Minarette: http://www.krone.at/Oesterreich/Schakfe ... ory-21655
Na, dann ist ja alles klar...

Nur keine Despektierlichkeiten - schließlich ist noch Ramadan! :angewidert:

Wer dazu die Zeiten für den Sonnenauf- bzw. -untergang korrekt nachvollziehen möchte:

http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... 7UI5vSFkhg
http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... -mUsCfRQcw
http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... 1fUiM2y7yw

:regel:

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 23. August 2010, 22:35
von Peregrin
Ewald Mrnka hat geschrieben:Lach & Brüll:

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... tsche.html
"Bei gleicher Leistung" sind die Türken also besser. In your face, Kartoffel!

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 24. August 2010, 02:49
von Nassos
cantus planus hat geschrieben:
lifestylekatholik hat geschrieben: Migranten bekommen nicht mehr Kinder als Deutsche
Interessant. Und warum erwähnt man nicht die Libanesen und andere Araber? Was ist mit Türken?
Warum sind sie in den zum Text gehörenden Graphiken schlicht nicht erwähnt?
Weil man logarithmische Tabellen nicht kennt. In einer linearen Tabelle würden die fehlenden Balken alle anderen als Nullpunkte erscheinen lassen. :doktor: