"Bulb fiction - Die Lüge von der Energiesparlampe"
Verfasst: Freitag 25. Mai 2012, 18:26
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://www.kreuzgang.org/
Caviteño hat geschrieben:Ich finde die Energiesparlampe gut - ganz ehrlich!![]()
Ein besseres Beispiel für die schwachsinnige Regulierungswut der EU ist schwerlich zu finden und damit sind alle "Vorurteile" bestätigt.... :
Falsch!WAS SIND “SELTENE ERDEN“?
Seltene Erden sind eine bestimmte Gruppe von Metallen, die auf der Erde in geringen Mengen vorkommen. Sie werden u.a. für die Vorschaltgeräte von Kompaktleuchtstofflampen gebraucht, und jedes Mal zusammen mit der ausgebrannten Lampe weggeworfen.
…Einige der Metalle der Seltenen Erden (Cer, Yttrium und Neodym) kommen in der Erdkruste häufiger vor als beispielsweise Blei, Molybdän oder Arsen. Thulium, das seltenste stabile Element der Seltenen Erden, ist immer noch häufiger vorhanden als Gold oder Platin.
Die Bezeichnung Metalle der Seltenen Erden ist insofern berechtigt, als größere Lagerstätten von geeigneten Mineralien tatsächlich selten sind. Die Elemente kommen zumeist nur jeweils in kleinen Mengen, in sehr vielen, weit verstreut lagernden Mineralien sowie als Beimischungen in anderen Mineralien vor. Ein Großteil der industriellen Gewinnung von Seltenerdmetallen geschieht daher als Nebenprodukt durch die chemische Aufbereitung bei der Gewinnung anderer, stärker konzentriert vorliegender Metalle aus deren Erzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Metalle_der_Seltenen_Erden
Die Frage, wieso sich eine NGO wie Greenpeace vor den Karren dieser Interessen spannen lässt, ist mit einem Wort zu beantworten: Geld. Die im Artikel genannten Dokumentarfilme sind übrigens wirklich allesamt empfehlenswert.http://www.heise.de/tp/blogs/2/15298
Glühbirnenverbot im Scheinwerferlicht
Peter Mühlbauer
Die interessantesten europäischen Dokumentarfilme kamen in den letzten Jahren aus Österreich [...] Morgen startet in den deutschen Kinos ein weiterer österreichischer Film, der sich mit Politik und Wirtschaft beschäftigt: Bulb Fiction von Christoph Mayr. [...] Mayr beschränkt sich aber nicht nur auf die Untersuchung der Verbindungen zwischen Brüssel und den Industrielobby, sondern fragt auch, wie sich eine NGO wie Greenpeace sich so vor den Karren dieser Interessen spannen lassen konnte und das Verbot durch eine Aktion am Brandenburger Tor unterstützte, bei der 1. Glühbirnen plattgewalzt wurden. Hätte man das mit Energiesparlampen gemacht, dann wären 5 Millionen Liter Wasser verseucht und zahlreiche Zuschauer gefährdet worden.
http://www.welt.de/print/die_welt/vermi ... birne.htmlDen Anstoß hatte ein Brief des damaligen Bundesumweltministers Sigmar Gabriel (SPD) an die EU-Kommission gegeben, in dem er das Glühlampenverbot für die EU forderte. Nicht nur im Ergebnis, auch im Verfahren ist der Beschluss kein Aushängeschild, mit dem die EU höhere Akzeptanz einwerben könnte.
ist es ein leichtes, die Eingabe als unseriös abzutun.Diese Stoffe treten als Gase permanent aus den Lampen aus und richten irreparable gesundheitliche Schäden an. Zudem vermindert dieser Giftcocktail erwiesenermaßen die Intelligenz.
Das ist nur die Begründung, und die ist scheißegal. Entscheidend ist, daß es sich um eine ungeheuerliche Anmaßung der Tyrannen handelt, über solche Dinge überhaupt zu entscheiden. Jeder einzelne, der einen solchen Unterdrückungsakt verantwortlich mitträgt, gehört an die Wand gestellt.lifestylekatholik hat geschrieben:Na ja, wenn im Eingabentext Sachen stehen wie:ist es ein leichtes, die Eingabe als unseriös abzutun.Diese Stoffe treten als Gase permanent aus den Lampen aus und richten irreparable gesundheitliche Schäden an. Zudem vermindert dieser Giftcocktail erwiesenermaßen die Intelligenz.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das ist nur die Begründung, und die ist scheißegal. Entscheidend ist, daß es sich um eine ungeheuerliche Anmaßung der Tyrannen handelt, über solche Dinge überhaupt zu entscheiden. Jeder einzelne, der einen solchen Unterdrückungsakt verantwortlich mitträgt, gehört an die Wand gestellt.lifestylekatholik hat geschrieben:Na ja, wenn im Eingabentext Sachen stehen wie:ist es ein leichtes, die Eingabe als unseriös abzutun.Diese Stoffe treten als Gase permanent aus den Lampen aus und richten irreparable gesundheitliche Schäden an. Zudem vermindert dieser Giftcocktail erwiesenermaßen die Intelligenz.
Wenn du das so siehst, dann musst du sehr, sehr viele Brüsseler Vorgaben infrage stellen. Die schreiben uns laufend auch Dinge vor, die keinen ernsthaften Grund haben und die deutschen Überwachungsbehörden wollen in Hitlermanier das bis auf's i-Tüpfelchen durchgesetzt haben. ist nur nur, dass sie gar nicht so viele Beamte haben, um allen ihren Schwachsinn kontrollieren zu können.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das ist nur die Begründung, und die ist scheißegal. Entscheidend ist, daß es sich um eine ungeheuerliche Anmaßung der Tyrannen handelt, über solche Dinge überhaupt zu entscheiden. Jeder einzelne, der einen solchen Unterdrückungsakt verantwortlich mitträgt, gehört an die Wand gestellt.lifestylekatholik hat geschrieben:Na ja, wenn im Eingabentext Sachen stehen wie:ist es ein leichtes, die Eingabe als unseriös abzutun.Diese Stoffe treten als Gase permanent aus den Lampen aus und richten irreparable gesundheitliche Schäden an. Zudem vermindert dieser Giftcocktail erwiesenermaßen die Intelligenz.
Natürlich. Praktisch alle. Das ist doch das Kardinalproblem (= Unterdrückungswerkzeug), daß überall die Regelungskompetenz auf immer höhere Ebenen verlagert wird, bzw. von den Zentralinstanzen usurpiert.Edi hat geschrieben:Wenn du das so siehst, dann musst du sehr, sehr viele Brüsseler Vorgaben infrage stellen.
Mir ist das auch längst viel zu viel, was hier geregelt wird. Vieles macht nämlich gar keinen Sinn und vor allem - ich könnte Beispiele nennen - wird nicht einmal Gleiches gleich behandelt.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Natürlich. Praktisch alle. Das ist doch das Kardinalproblem (= Unterdrückungswerkzeug), daß überall die Regelungskompetenz auf immer höhere Ebenen verlagert wird, bzw. von den Zentralinstanzen usurpiert.Edi hat geschrieben:Wenn du das so siehst, dann musst du sehr, sehr viele Brüsseler Vorgaben infrage stellen.
Die in Brüssel sind unsere Politiker. Aus der Bundesrepublik. Aus den bundesdeutschen Parteien CDU, CSU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE.Edi hat geschrieben:Die haben in Brüssel Langeweile und denken sich dann hunderte neue Regelungen aus und unsere schlampigen und ahnungslosen Politiker stimmen denen immer zu, statt mal Einhalt zu gebieten.
Die Lebensdauer der Lampe wurde künstlich, im Rahmen geplanter Obsoleszenz, auf 1 Stunden verkürzt, obwohl ein Vielfaches an Lebensdauer möglich gewesen wäre. Der Sinn davon ist, mehr Lampen verkaufen zu können, als eigentlich gebraucht würden, und damit die Mehrwertproduktion zu steigern. Eine andere Herangehensweise ist, in die Herstellung des Produktes mehr Ressourcen und Arbeitsaufwand einfließen zu lassen, um einen höheren Preis zu generieren. Der Hersteller von Premium-Automodellen erzielt pro verkaufter Einheit mehr Mehrwert, als ein Hersteller von Billig-Modellen mit minimaler Ausstattung. Beim Auto ist es nun so, dass jeder möglichst ein großes und komfortables Modell sein eigen nennen möchte. Du musst die billigen Autos nicht verbieten, dass sich die teuren verkaufen.http://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell
Das Phoebuskartell war ein Gebiets-, Normen- und Typenkartell, das im Dezember 1924 in Genf von den international führenden Glühlampenherstellern gegründet wurde. Ziel war unter anderem, den technisch bedingten Kompromiss zwischen hoher Lebensdauer und hoher Lichtausbeute von Glühlampen zugunsten höherer Verkaufszahlen festzulegen. Das Kartell existierte nachweislich bis mindestens 1942.
Wenn du daran glauben magst, dass sich Genosse Sigmar Gabriel das Glühlampenverbot auf die Schultern schreiben kann, und die Industrie dabei nur eine unbedeutende Nebenrolle spielte, dann ist das eben so.Ich glaube auch nicht, daß die Industrie dort zuviel Druck gemacht hat. Das war vermutlich auch nicht notwendig, weil sich der damalige Umweltminister Gabriel in seinem Öko-Wahn dazu entschloß, diese Maßnahme über die EU durchzusetzen.
Es gibt in diesem Zusammenhang doch nur zwei Möglichkeiten, denn Gabriel hat die Sache gesetzestechnisch angestoßen und durchgesetzt:Torsten hat geschrieben: Wenn du daran glauben magst, dass sich Genosse Sigmar Gabriel das Glühlampenverbot auf die Schultern schreiben kann, und die Industrie dabei nur eine unbedeutende Nebenrolle spielte, dann ist das eben so.
und wie der Verkauf der - noch - zulässigen Speziallampen kontrolliert wird, kann man auch in dem oa Artikel lesen:Gerade beim Glühlampenverbot lohnt es allerdings, einmal genauer nachzuvollziehen, wie es überhaupt entstanden ist. Und schon entdeckt man, dass – wie bei manchem Gewächs, das in dem wild wuchernden Wald des Klimaschutzes gedeiht – der Keimling in Berlin gelegt, gehegt und großgezogen wurde. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel war es, der im Jahr 27 in einem Brief an die EU-Kommission das Verbot anregte.
Während der Ratspräsidentschaft Deutschlands unter der Führung von Angela Merkel wurde es wenig später von den Regierungschefs beim EU-Gipfel einfach verabschiedet, verpackt in einem "Aktionsplan Energiepolitik" – quasi als dessen klein gedruckter Anhang, den niemand gelesen hatte. Umweltideologisch unterfüttert von beauftragten Ökoinstituten, beraten in einem Konsultationsforum, in dem Umweltverbände den Ton angeben, schließlich ohne Debatte im Umweltausschuss durchgewinkt, war es zu keinem Zeitpunkt Gegenstand einer Debatte im EU-Parlament.
Mit dem Argument, es gehe schließlich um Klimaschutz, hintertrieben Sozialdemokraten und Grüne jede öffentliche Diskussion über das Verbot einer Errungenschaft, die einen Gutteil der Lebenswelt von 5 Millionen Europäern ausmacht. Die müssen nun gegen ihren Willen mit der kalten und giftigen Energiesparlampe Vorlieb nehmen.
Das Glühlampenverbot war auf einmal da. Es ist "made in Germany". Gerade mal eineinviertel Prozent macht die Beleuchtung aus beim Energieverbrauch. Aber es geht eben um Klimaschutz, und da geht es vor allem ums Prinzip hierzulande, wo die Diktatur des Proletariats erfunden wurde und man dem Motto, dass der Zweck die Mittel heiligt, nicht abhold ist.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... itzel.htmlInsgesamt rund 5 neue Stellen haben die klammen Bundesländer geschaffen für Kontrolleure, die ab sofort durch die Läden ziehen und jeden Verstoß melden sollen. In Berlin, wo man keinen Flughafen bauen kann und keinen ordentlichen S-Bahn-Betrieb hinbekommt, will man mit sieben neu ernannten Lampen-Schnüfflern wenigstens bei der Umsetzung des Glühbirnenverbotes vorn mit dabei sein. Heizpilze sind dort schon verboten, private Klimaanlagen sind wohl als Nächstes dran. Das Kontrollwesen könnte sich zu einer Zukunftsbranche entwickeln.
(...)
Ein Dorn im Auge eines jeden Glühlampenfeindes ist auch die Ausnahmeregelung, die die Produktion von Speziallampen für gewerbliche Zwecke weiterhin gestattet. Sie sind zwar stabiler gebaut und deutlich teurer, spenden aber das beliebte alte Licht.
Sie werden nun zu einer Art "Bückware", so wie einst politisch unerwünschte, aber äußerst populäre Dinge in der DDR: Die Speziallampen dürfen nicht neben den politisch erlaubten Energiesparlampen ausgelegt werden, es könnte ja auch zu verlockend sein.
Man muss nicht jede Diskussion verstehen, die in der Gesellschaft geführt wird. Übrigens dürfen Halogenglühlampen ab 2016 nicht mehr verkauft werden.Vir Probaticus hat geschrieben:Ich verstehe die Diskussion nicht.
Die haben nur einige Nachteile: durch die extrem empfindlichen Doppelwendel (braucht man fast ein Mikroskop und das zu sehen) sind diese Lampen empfindlicher als herkömmliche Glühlampen und haben auch eine geringere Lebensdauer. Teuerer sind sie auch noch. Wenn schon Glühlampen, dann die Niederspannungshalogenleuchten, wo man mit geringer Spannung aber hoher Stromstärke dickere Wolframfäden zum Glühen bringt. Nachteilig ist hier, daß man eigene Transformatoren braucht.Vir Probatus hat geschrieben:Ich verstehe die Diskussion nicht.
Ich bin auf die Lampen umgestiegen, wo eine Halogenglühlampe mit Normalspannung 230 Volt innnerhalb eines normalen Glaskolbens eingebaut ist.
Damit ist die Vorschrift erfüllt, Energie (=Abwärme) gespart und die Lampe bietet mir alle Vorteile einer normalen Lampe: Dimmbarkeit, kein Flackern, keine Anwärmzeit und warmes Licht.
Verbrauchen die wirklich weniger Strom?holzi hat geschrieben:Die haben nur einige Nachteile: durch die extrem empfindlichen Doppelwendel (braucht man fast ein Mikroskop und das zu sehen) sind diese Lampen empfindlicher als herkömmliche Glühlampen und haben auch eine geringere Lebensdauer. Teuerer sind sie auch noch. Wenn schon Glühlampen, dann die Niederspannungshalogenleuchten, wo man mit geringer Spannung aber hoher Stromstärke dickere Wolframfäden zum Glühen bringt. Nachteilig ist hier, daß man eigene Transformatoren braucht.
Da ich den Genossen Sigmar Gabriel für alles andere als dumm halte, und für jemanden, der Politik nicht nach Glauben gestaltet, sondern aus Kalkül, und wenn ich mir dann noch den Werdegang von Genossen wie Gerhard Schröder oder Wolfgang Clement anschaue, dann spricht das alles stark dafür, dass da nicht einfach ein Einzelkämpfer selbstlos seine ideologische Linie wider allen Thematisierungsversuchen durchgesetzt hat.Caviteño hat geschrieben:Es gibt in diesem Zusammenhang doch nur zwei Möglichkeiten, denn Gabriel hat die Sache gesetzestechnisch angestoßen und durchgesetzt:
Entweder er glaubt(e) selber an den Schwachsinn (wurde dabei ggfs. noch von der Industrie bestärkt) oder er ist von der Industrie geschmiert worden.
Die Halogenlampen brennen heißer=heller, durch die Halogengasfüllung in der Lampe macht der Glühwendel das auch mit. Watt ist natürlich Watt, aber die Lampen geben helleres Licht.Juergen hat geschrieben:Verbrauchen die wirklich weniger Strom?
Watt ist Watt.
Von den 70 Energiesparlampen, die ich vor fünf Jahren eingeschraubt hatte (man muss ja die Innenrenovierung ausnützen, wenn schon ein Gerüst in der Kirche steht!) ist noch keine kaputt gegangen, es brennen noch alle. Ausfallen tun nur die konventionellen Strahlerlampen in den Pendelleuchten. Ein weiterer konventioneller Strahler ist auch momentan defekt, aber so blöd gelegen, daß es eine Haupt- und Staatsaktion wird, da hinzukommen. Da kommen dann beim Auswechseln die LED-Strahler rein.Juergen hat geschrieben:NACHTRAG:
Ein Küster erzählte mir, daß er, seit auf Energiesparlampen umgestiegen wurde, viel häufiger defekte Birnen in der Kirche austauschen muß. – Soviel zum Thema "die halten länger".
Das Hauptproblem ist bei Energiesparlampen, die Frage wie oft sie ein- und ausgeschaltet werden.holzi hat geschrieben:Von den 70 Energiesparlampen, die ich vor fünf Jahren eingeschraubt hatte (man muss ja die Innenrenovierung ausnützen, wenn schon ein Gerüst in der Kirche steht!) ist noch keine kaputt gegangen, es brennen noch alle. Ausfallen tun nur die konventionellen Strahlerlampen in den Pendelleuchten. Ein weiterer konventioneller Strahler ist auch momentan defekt, aber so blöd gelegen, daß es eine Haupt- und Staatsaktion wird, da hinzukommen. Da kommen dann beim Auswechseln die LED-Strahler rein.Juergen hat geschrieben:NACHTRAG:
Ein Küster erzählte mir, daß er, seit auf Energiesparlampen umgestiegen wurde, viel häufiger defekte Birnen in der Kirche austauschen muß. – Soviel zum Thema "die halten länger".
Richtig, aber wenn sie eingeschaltet werden, dann brennen sie mindestens eine Stunde lang.Juergen hat geschrieben:Das Hauptproblem ist bei Energiesparlampen, die Frage wie oft sie ein- und ausgeschaltet werden.
Das ist nun nicht in jeder Kirche gleich oft.
Ja, aber die Leistung wird anders abgegeben; bei einer Glühbirne wird ein Großteil der Leistung nicht im sichtbaren Teil des Spektrums, sondern als Infrarot-, also Wärmestrahlung ausgestrahlt.Juergen hat geschrieben: Verbrauchen die wirklich weniger Strom?
Watt ist Watt.
Ja, aber in manchen Kirchen werden sie 3x in der Woche eingeschaltet, in anderen 3x am Tag.holzi hat geschrieben:Richtig, aber wenn sie eingeschaltet werden, dann brennen sie mindestens eine Stunde lang.Juergen hat geschrieben:Das Hauptproblem ist bei Energiesparlampen, die Frage wie oft sie ein- und ausgeschaltet werden.
Das ist nun nicht in jeder Kirche gleich oft.
???Peregrin hat geschrieben:Das ist ja wieder einmal typisch. Dem normalen Bürger werden die Glühlampen verboten, aber Verbrecher haben natürlich kein Problem, sich zu versorgen.Torsten hat geschrieben:wdr hat geschrieben:Bombe wurde offenbar gezündet
Von Jochen Hilgers
Die am Montag (10.12.2012) am Bonner Hauptbahnhof gefundene Bombe wurde von den unbekannten Tätern offenbar gezündet. Diese Zündung löste jedoch keine Detonation aus - wahrscheinlich, weil die Bombe nicht fachgerecht zusammengebaut worden war. Das erfuhr der WDR aus Ermittlerkreisen. [...] Der Fehler der Konstruktion des Sprengsatzes bestand demnach darin, dass die Täter eine Glühbirne statt eines so genannten Boosters, also eines Sprengsatzverstärkers verwendet hätten. Die Glühbirne sei neben anderen Einzelteilen ebenfalls in der blauen Tasche sichergestellt worden, heißt es.
Ich habe jedenfalls ein Versorgungsproblem.Raphaela hat geschrieben:???Peregrin hat geschrieben:Das ist ja wieder einmal typisch. Dem normalen Bürger werden die Glühlampen verboten, aber Verbrecher haben natürlich kein Problem, sich zu versorgen.Torsten hat geschrieben:wdr hat geschrieben:[url=http://www1.wdr.de/themen/panorama/bombe-bonn100.html]Der Fehler der Konstruktion des Sprengsatzes bestand demnach darin, dass die Täter eine Glühbirne statt eines so genannten Boosters, also eines Sprengsatzverstärkers verwendet hätten. Die Glühbirne sei neben anderen Einzelteilen ebenfalls in der blauen Tasche sichergestellt worden, heißt es.
Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, du hättest keine normalen/alten Glühbirnen mehr bei dir zu Hause?