Kreuzgang

Protasius hat geschrieben: ↑

Samstag 13. Februar 2021, 15:42

Union und Linke oder Union und AfD sind momentan allerdings von Unionsseite ausgeschlossen, und AfD und Linke in derselben Koalition dürfte nochmal deutlich unwahrscheinlicher sein. Daher bleiben eigentlich nur grün-konservativ und große Koalition als halbwegs realistische Optionen, wenn man die obigen Ergebnisse als Diskussionsgrundlage nimmt.

Die von Dir angesprochene "Große Koalition" wäre bei dem voraussichtlichen Wahlergebnis der SPD inzwischen eine "Kleine Koalition", weil die beiden stärksten Parteien dann Union und Grüne wären.

Ich halte allerdings auch eine Koalition der Union mit der SPD in 2021 für sehr, sehr unwahrscheinlich.
Die SPD hat gesehen, daß ihr die Regierungsbeteiligung unter einer Unionskanzlerin keine Stimmengewinne gebracht hat; sie drängt jetzt in die Opposition. Schon nach der letzten Wahl war der innerparteiliche Widerstand heftig und da der Vorsitzende nicht mehr Schulz heißt, der damals noch auf einen (Außen-)Ministerposten hoffte, wird er nicht abgenommen haben.
Im Gegensatz dazu lechzen die Grünen nach Regierungsämtern und stoßen dabei auf offene Türen in der Union - egal ob der Kanzler(kandidat) Söder oder Laschet heißen wird.

Eine Minderheitsregierung halte ich auch für unwahrscheinlich. Sie ist mE als Übergangsregierung(!) nur denkbar, wenn -wider Erwarten- eine R2G-Koalition mehr Sitze hätte als Union und FDP und dann im 3. Wahlgang (nach gescheiterten schwarz-grünen Koalitionsgesprächen) eine(n) Kanzler(in) Habeck/Baerbock wählen könnte. Dann könnten in der Hoffnung auf Stimmengewinne und unter Nutzung des medialen Trommelfeuers nach einem Jahr Neuwahlen angesetzt werden (Vorbild: "Willy-Wahl 1972"), weil man für die schweren künftigen Aufgaben (Corona, Klima) eine sichere Mehrheit braucht...

Mit dem Wahlprogramm der Grünen für die BTW setzt sich Alexander Kissler in der NZZ auseinander:

Mit Quoten und Verboten in ein neues Deutschland: Warum die Grünen alles Mögliche sind, aber nicht liberal

Grüne Politik ist Katastrophenabwehrpolitik. Das Klima setzt in dieser Perspektive der Menschheit eine letzte Frist. Anno 2020/21 beginnt für die Grünen das entscheidende Jahrzehnt, denn «heute ist unser Sprungtuch in ein besseres Morgen».

Kennt man vom Sozialismus. Auch da hieß es: Durchhalten - dann werden wir bzw. die Nachkommen belohnt. Heute findet man diese Annahme in der Corona-Politik der Kanzlerin - "drei, vier harte Wochen, um die Welle zu brechen.." usw. usf..

Die Grünen wollen ein Wertstoffgesetz erlassen und ein Rettet-die-Lebensmittel-Gesetz, ein Bundesqualitätsgesetz für Kitas, ein Demokratiefördergesetz, ein Einwanderungsgesetz, ein Gesetz für digitalen Gewaltschutz, ein Barrierefreiheitsgesetz, ein Entgeltgleichheitsgesetz, ein Bundesantidiskriminierungsgesetz und ein Bundesinklusionsgesetz. Es soll vermehrt «Bürger*innenräte» geben, eine erweiterte Bundesstiftung Gleichstellung, einen Partizipationsrat, einen Antirassismusbeauftragten, einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung, ein Recht auf Wohnen und ein Recht auf Reparatur von Elektrogeräten.

Au weia - nur gut, daß ich so alt bin und meinen Wohnsitz frei wählen kann...

Die Grünen wollen ein Wertstoffgesetz erlassen und ein Rettet-die-Lebensmittel-Gesetz, ein Bundesqualitätsgesetz für Kitas, ein Demokratiefördergesetz, ein Einwanderungsgesetz, ein Gesetz für digitalen Gewaltschutz, ein Barrierefreiheitsgesetz, ein Entgeltgleichheitsgesetz, ein Bundesantidiskriminierungsgesetz und ein Bundesinklusionsgesetz. Es soll vermehrt «Bürger*innenräte» geben, eine erweiterte Bundesstiftung Gleichstellung, einen Partizipationsrat, einen Antirassismusbeauftragten, einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung, ein Recht auf Wohnen und ein Recht auf Reparatur von Elektrogeräten.

Es gibt Kontexte, in denen der Gedanke an die Endlichkeit des Lebens etwas ungemein Tröstendes hat.

Ich habe gestern ein Interview mit Boris Palmer bei ntv gesehen. Der Kerl macht - im Vergleich zu den Mit-Grün*Innen - einen recht vernünftigen und bodenständigen Eindruck. Er beklagt aber selber, dass er in seiner Partei ein Exot und Aussenseiter ist.

Ein Wahlergebnis von über 60% bei der letzten Wahl zeigt, daß ihn nicht nur "Grüne" wählen, sondern daß er breit in der Bevölkerung verankert ist. Solche OB's - auch unser früherer OB gehörte in diese Kategorie - nehmen sich häufig auch den Freiraum, gegen die Parteilinie zu "stänkern".
Sie wissen schließlich, welche Probleme die Einwohner ihrer Stadt haben.

Durch die Wahl von Baerbock zur Kanzlerkandidatin der Grünen steigt die Wahrscheinlichkeit, daß erneut eine Frau ins Kanzleramt einzieht. Dem Unionskandidaten - egal ob Söder oder Laschet - wird das miserable Krisenmanagement der Bundesregierung auf die Füße fallen und im übrigen könnte sich im Sommer eine Wechselstimmung breit machen.

Wir sollten uns schon einmal auf deutlich höhere Steuern einstellen - schließlich müssen die grünen Wunschträume auch bezahlt werden.

Ich schmiere schon mal meine Hako frisch ab und sortiere meine Saatgutkiste, um das hauseigene Gartenbeet auf Vordermann zu bringen, damit es auch richtig "GRÜNT".
Selbstversorgung wird wohl eh die Wahl, wenn spätestens in drei Wochen Lebensmittel dünn werden.

Willkommen im Paradies!

Die grüne Machtmaschine

Spannend wird hier auch sein, welche Haltung die Kirchen einnehmen. Vor allem bei der evangelischen Kirche, zunehmend aber auch bei der katholischen, stehen die Grünen unter Artenschutz. Bei manchen Gremienversammlungen von evangelischen und katholischen Laien würde die Partei auch jetzt schon eine absolute Mehrheit bekommen. Zu schön ist es doch auch, die Gemeinsamkeiten zu betonen, bei Nachhaltigkeit, Klimaschutz und natürlich der Flüchtlingspolitik.

Nützliche Idioten oder die dümmsten Kälber wählen sich ihren Schlachter selbst.

immer machen lassen, es war in der Geschichte der Menschheit doch leider schon immer so. Erst mußte sich die Katastrophe Bahn brechen, bevor man aufgewacht ist.

Caviteño hat geschrieben: ↑

Montag 19. April 2021, 14:45

Wir sollten uns schon einmal auf deutlich höhere Steuern einstellen - schließlich müssen die grünen Wunschträume auch bezahlt werden.

Die Tante hat eine grosse Erfindung gemacht, sie kann nämlich Strom im Netz speichern. Dann kann man bei Flauten den fehlenden Strom dem Netz entnehmen.
Ansonsten: Die Grünen würden immer mehr Gelder, die die Regierung nicht hat, an andere Länder verteilen und so die Schulden Deutschlands noch mehr erhöhen. Besser wird jedenfalls mit den Grünen nichts. Ich war ja ökologisch gesehen grün schon bevor es die Grünen gab, aber rechnen muß man auch können und man muss auch realistisch sein und kein Ideologe.

Die Frau Bockbier kann nicht nur unser Stromnetz als Speicher nutzbar machen, so hat sogar Kobolde in Batterien entdeckt. Während einer Talkshow hat sie nämlich einmal ähnlich qualifizierte Aussagen zum Recycling von Fahrzeugbatterien getätigt und wollte wissen, wie man sich denn die Entsorgung von "Kobold" in Batterien denke.

Vorgestern gab es eine Kolumne in einer zeit.de
Da ging es um die Ladung zukünftiger E-Autos nachts über Wallboxes.
Problem ist ja, daß ähnlich wie bei Nachtspeicher, aufgrund der riesigen Energiemengen diese nur abschnittweise freigegeben werden können, also die übliche Ladezeit von z.B. 6h auf 12h gestreckt wird.
Der Kunde hat darauf keinen Einfluß, nur der Netzbetreiber. Früher ging das per Rundsteuerempfänger, heute halt digital über ein Datenpaket.
Nun gut.
Ich habe mal gerechnet.
Nehmen wir einen Standard,.....Golf ID.3 mit 58kWh Kapazität, Reichweite ca. 450km im günstigen Fall.
Jetzt laden wir den an einer Standard-Wallbox für daheim mit 11kW.
hieße also rund 6h Ladezeit bei Voll-Ladung.
Rechnen wir günstig, es sind noch 10kWh in der Batterie, wir wollen laden, 48kW müssen also rein ins Wolfsburger Tofu.
Nun haben aber in dieser Nacht 25 Millionen andere auch Hunger. Und diese ja nicht nur 48kWh sondern vielleicht mehr, sei es drum.
nehmen wir 20 Millionen und rechnen mit 48kWh.
Das wären dann: 20 Mio x 48kWh = 960 GWh.
Was produziert Deutschland in der Nacht im Durchschnitt?
Das ist nicht so einfach zu rechnen, da Stromproduktion bedarfsgeführt geschehen muß, um die Netzfrequenz stabil zu halten, deswegen müssen nicht benötigte Windkraftanlagen ja gebremst werden (kostet ordentlich Energie, nur zur Info).
Lt. statista 2020 rund 489 TWh bzw. 489.000 GWh,..... mittags und abends mehr, nachmittags weniger, das wissen wir ja alles, linear betrachtet also rund 1.340 GWh pro Tag, wobei der größere Anteil auf die Mittag und Abendstunden fällt.
Nachts also rund 500 GWh..... soll ich weiterrechnen?

Dann kommt hinzu, daß unsere Netze aktuell so gerechnet werden:

25 Haushalte mit Durchschnittsdauerleistung von 4kW macht 100kW.... demzufolge Trafo mit ca. 140kVA, EInzelphase abgesichert im Trafo mit 200A.... das nennen wir mal "Durchschnitt" oder "Standard"...
Kabel Luft 70mm² oder Erdkabel mit 70mm², 95mm² oder 120mm².... auch Standard.
Das ist die übliche, vornehmlich in den 70ern und 80ern ausgebaute Infrastruktur, von starken Stadtnetzen in Gewerbegebieten etc. mal abgesehen.

Wenn jetzt in dem Wohngebiet bedingt durch die Berufsstruktur am Abend 10 Leute ihre Autos laden, dann ziehen deren Wallboden 110kW pro Stunde,.... gut, man teilt diese auf....55kW da, dann mal wieder 55kW da. Folge wird aber eine Schwankung der Spannung sein, da dafür der Trafo nicht ausgelegt ist.

Bevor wieder jemand besser weiß: Ich habe E-Technik studiert, Fachrichtung Energietechnik...

Kurzum:
Jedem Bundesbürger, der ein E-Auto besitzt eine Wallbox zu verpassen und mal zu suggerieren, daß er nachts seine Mühle aufladen kann, ist eine [Punkt]

Das Netz wird zusammenbrechen.

kabelkeber hat geschrieben: ↑

Montag 19. April 2021, 18:58

Kurzum:
Jedem Bundesbürger, der ein E-Auto besitzt eine Wallbox zu verpassen und mal zu suggerieren, daß er nachts seine Mühle aufladen kann, ist eine [Punkt]

Das Netz wird zusammenbrechen.

Ich habe vor etlichen Jahren mich mal mit dem Thema beschäftigt, wenn auch nur auf eine Ladestation bzw. ein E-Auto bezogen. Will man oder kann man wegen der Zeitdauer nicht mit 220 Volt Wechselstrom laden, sondern mit einer Wallbox, die je nachdem bis zu 22 kW hat, dann braucht man vom E-Werk eine Genehmigung und das sogar auch in einem Betrieb, der dickere Kupferleitungen hat als ein normaler Haushalt, weil da einfach mehr Strom gebraucht wird. 22 KW sind immerhin dann 100 Ampere bei 220 Volt. Wenn Millionen an E-Autos einmal betrieben werden sollen, das braucht massiv mehr Strom, den wir ja z.Zt. als Naturstrom gar nicht haben. Nachts scheint keine Sonne und der Wind geht auch nicht immer und Wasserstrom gibt es hierzulande auch nicht so viel und ausbauen kann man den auch nur sehr, sehr begrenzt.

Die Grünen durchdenken diese Dinge nicht, weder der Schriftsteller noch die, die etwas Völkerrecht gelernt hat. Ich würde mir ja ohnehin wünschen, egal wer nun regiert, dass mehr Naturwissenschaftler wie Chemiker, Techniker und auch Ingenieure, die rechnen können, im Bundestag säßen und nicht so viele Papiermenschen wie Juristen, von denen wir etwa 20 % haben. Viel zu viele.

Im Baerbock-Bann: Wie Elite-Journalisten die Grünen ins Kanzleramt zu schreiben versuchen

Jan Fleischhauer hat geschrieben:Warum wählen Menschen grün? Die kurze Antwort lautet: weil die anderen auch grün wählen. Das ist wie mit der Frage, warum das eine Restaurant voll ist und das andere nicht. Es ist voll, weil es voll ist. Klingt simpel, enthält aber eine tiefe Wahrheit.

Kurz und knapp, mehr braucht man dazu nicht sagen. Die dümmsten Kälber...
Und am Ende beschweren sich diese nütlzichen Idioten, dass die ach so nette Annalena das Benzin, Strom, Steuern, derart teuer gemacht hat, das man kaum noch Netto vom verdienten Brutto hat. Um die ist es mir nicht schade, aber ich habe kein Bock unter denen Leiden zu müssen.

Edi hat geschrieben: ↑

Montag 19. April 2021, 20:18

Naturstrom

Glühwürmchen!

Bruder Donald hat geschrieben: ↑

Samstag 1. Mai 2021, 22:22

Im Baerbock-Bann: Wie Elite-Journalisten die Grünen ins Kanzleramt zu schreiben versuchen

Jan Fleischhauer hat geschrieben:Warum wählen Menschen grün?

Siehe Solomon Asch.

Bruder Donald hat geschrieben: ↑

Samstag 1. Mai 2021, 22:22

Kurz und knapp, mehr braucht man dazu nicht sagen. Die dümmsten Kälber...
Und am Ende beschweren sich diese nütlzichen Idioten, dass die ach so nette Annalena das Benzin, Strom, Steuern, derart teuer gemacht hat, das man kaum noch Netto vom verdienten Brutto hat. Um die ist es mir nicht schade, aber ich habe kein Bock unter denen Leiden zu müssen.

Ich habe bei twitter folgendes gelesen:

"Sollte Baerbock in einer talkshow einmal behaupten, die Erde sei eine Scheibe würde dies von den Medien wie folgt gemeldet: "Baerbock denkt die Welt vollkommen neu""

Paßt!

Ich verstehe den Hype nicht. Von Anfang an streubt sich alles in mir gegen diese Partei. Unsympathisch und diktatorisch finde ich diese Leute.

Caviteño hat geschrieben: ↑

Sonntag 2. Mai 2021, 10:21

Bruder Donald hat geschrieben: ↑

Samstag 1. Mai 2021, 22:22

Kurz und knapp, mehr braucht man dazu nicht sagen. Die dümmsten Kälber...
Und am Ende beschweren sich diese nütlzichen Idioten, dass die ach so nette Annalena das Benzin, Strom, Steuern, derart teuer gemacht hat, das man kaum noch Netto vom verdienten Brutto hat. Um die ist es mir nicht schade, aber ich habe kein Bock unter denen Leiden zu müssen.

Ich habe bei twitter folgendes gelesen:

"Sollte Baerbock in einer talkshow einmal behaupten, die Erde sei eine Scheibe würde dies von den Medien wie folgt gemeldet: "Baerbock denkt die Welt vollkommen neu""

Paßt!

Die Medien sind doch mehrheitlich grün infiziert. Bei den Grünen kommt es nicht auf Solidität an, die sind doch großteils Ideologen. Bei den Kindern im Mutterleib sind sie vielfach für Abtreibung, also Zerstörung, aber in der Natur draußen, soll es naturfreundlicher zugehen.
Mir sind die Grünen in manchen Bereichen aber nicht ökologisch genug, auch in dem Sinne wie es Papst Benedikt damals im Bundestag gemeint hat.

Südwest-Grüne wollen Palmer ausschließen

Einen erfolgreichen OB wegen "Rassismus" aus der Partei zu werfen - auf eine solche Idee muß man erst einmal kommen...

Besonders schön, wie die tagesschau versucht, daß strittige N-Wort zu umschreiben:

Mit dem Begriff N-Wort wird heute eine früher in Deutschland gebräuchliche rassistische Bezeichnung für Schwarze umschrieben.

Wenn es eine R2G-Regierung gibt, wird das noch richtig lustig...

Caviteño hat geschrieben: ↑

Samstag 8. Mai 2021, 15:40

Südwest-Grüne wollen Palmer ausschließen

Einen erfolgreichen OB wegen "Rassismus" aus der Partei zu werfen - auf eine solche Idee muß man erst einmal kommen...

Besonders schön, wie die tagesschau versucht, daß strittige N-Wort zu umschreiben:

Mit dem Begriff N-Wort wird heute eine früher in Deutschland gebräuchliche rassistische Bezeichnung für Schwarze umschrieben.

Der Satz kann auch missverstanden werden, als ob diese Bezeichnung früher auch rassistisch gewesen sei. War sie aber nicht. Warum sie das heute sein soll, verstehe ich immer noch nicht. zumal das Wort dasselbe bezeichnet wie Schwarzer. WER hat dieses Wort zu einem rassistischen Wort gemacht? Der Hitler kann es ja nicht gewesen sein, denn nach dem Krieg war das Wort ganz normal, auch und gerade von Kirchen gebraucht, die in Afrika missioniert haben. Darf man jetzt bald Afrika auch nicht mehr sagen? Wenn die Grünen in die Regierung kämen, dann wird jedenfalls noch viel mehr verboten.
Irgendwelche Idioten wollten ja der Firma Neger in Mainz ( https://www.thomas-neger.de ) deren Namen auch schon verbieten.

"Hans Paasche: Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland"

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... Pxo6d-3O5r

Nichts Neues in diesem unserem Lande. Grüne verlangen von anderen viel, aber halten sich selber nicht daran.

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... oral-.html

https://www.focus.de/kultur/gesellschaf ... 17511.html

Annalena Song - Niemals würde ich die Grünen wählen

"Das Wahlprogramm der Grünen in einem Satz: Die Mistel will den Baum fällen."
(Klonovsky)

Kommentar von Wolfram Weimer:

Entgleist der Baerbock-Zug?

So wie 2017 Martin Schulz abstürzte, kann dies auch Baerbock geschehen:

Dieser Ikarus-Effekt droht deshalb jetzt auch Annalena Baerbock, sie ist der Sonne der medialen Bescheinung zu nahe gekommen, nun droht sie darin zu verglühen. Der alte Journalistenspruch "Wir fahren mit Politikern gerne den Aufzug hinauf, aber noch lieber hinunter", findet in Baerbock ein Fallbeispiel.

Auch der Freiherr hat diese Erfahrung machen müssen.

Weimer sieht den Dreh- und Angelpunkt in einer möglichen R2G-Koalition. Solange Baerbock diese nicht eindeutig ausschließe, könne das einen Teil der Wähler verschrecken, die erstmals beabsichtigen, die Grünen zu wählen. Gleichzeitig liefere die Möglichkeit einer linken Regierung der Union gute Argumente für die Mobilisierung ihrer "Truppen". Andererseits demotiviere sie mit einer Absage den linken Parteiflügel.

So eindeutig, wie es sich vor wenigen Wochen abzeichnete, scheint der Ausgang der BTW wohl doch nicht zu sein.

"Der Name des Orts Negernbötel soll auf das Jahr 1306 zurückgehen. Die Grüne Jugend fordert nun eine Umbenennung, weil er rassistische Assoziationen hervorrufe. Im Dorf selbst hält man davon offenbar wenig."

https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... ac63596899

Welche Drogen nehmen die eigentlich, dass sie fast überall Rassismus sehen? Die sind doch noch feucht hinter den Ohren. Wenn solche Leute mal an die Regierung kommen, dann können wir was erleben.

Wenn jemand tatsächlich ein Rassist ist, dann wird der doch nicht vom Rassismus absehen, nur weil man Namen von Dörfern und manch anderes ändert. Wie dumm muss man denn sein, die Menschen mit Wortklaubereien umerziehen zu wollen, wobei man da auch meist die Falschen trifft, also diejenigen, die gar nichts mit Rassismus zu tun haben.

Edi hat geschrieben: ↑

Mittwoch 2. Juni 2021, 16:12

https://www.achgut.com/artikel/annalena ... _huehnchen

Edi hat geschrieben: ↑

Mittwoch 2. Juni 2021, 16:12

https://www.achgut.com/artikel/annalena ... _huehnchen

irgendwo im Netz gefunden:

Annalena Baerbock: "Die Welt ist eine Scheibe"
deutsche Medien: "Baerbock denkt die Welt vollkommen neu!"

Caviteño hat geschrieben: ↑

Donnerstag 3. Juni 2021, 09:53

Edi hat geschrieben: ↑

Mittwoch 2. Juni 2021, 16:12

https://www.achgut.com/artikel/annalena ... _huehnchen

irgendwo im Netz gefunden:

Annalena Baerbock: "Die Welt ist eine Scheibe"
deutsche Medien: "Baerbock denkt die Welt vollkommen neu!"

„Alle 11 Minuten verliebt sich ein Journalist in Annalena Baerbock.“

Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑

Freitag 4. Juni 2021, 10:22

Caviteño hat geschrieben: ↑

Donnerstag 3. Juni 2021, 09:53

Edi hat geschrieben: ↑

Mittwoch 2. Juni 2021, 16:12

https://www.achgut.com/artikel/annalena ... _huehnchen

irgendwo im Netz gefunden:

Annalena Baerbock: "Die Welt ist eine Scheibe"
deutsche Medien: "Baerbock denkt die Welt vollkommen neu!"

„Alle 11 Minuten verliebt sich ein Journalist in Annalena Baerbock.“

Es ist ja auch die Frage, ob Politik so sexy sein darf:

Raphael hat geschrieben: ↑

Freitag 4. Juni 2021, 12:27

Es ist ja auch die Frage, ob Politik so sexy sein darf:

Du scheinst versehentlich ein falsches Bild gepostet zu haben.

Siard hat geschrieben: ↑

Freitag 4. Juni 2021, 20:00

Raphael hat geschrieben: ↑

Freitag 4. Juni 2021, 12:27

Es ist ja auch die Frage, ob Politik so sexy sein darf:

Du scheinst versehentlich ein falsches Bild gepostet zu haben.

Hättest Du zu dieser Frage lieber eines von "Mutti" zu sehen bekommen?