Thema Islam

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Edi
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Re: Thema Islam

Beitrag von Edi »

Zugewanderter Antisemitimus. Wer hat die massive Zuanderung veranlasst?

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... utschland/
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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Niels
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Re: Thema Islam

Beitrag von Niels »

"Die irische Sängerin Sinead O'Connor („Nothing Compares 2 U“) ist zum Islam konvertiert": http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 57848.html
:turban:
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HeGe
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten V

Beitrag von HeGe »

Welt hat geschrieben: Sinead O'Connor zum Islam konvertiert

[...] „Das ist der natürliche Endpunkt der Reise jedes intelligenten Theologen.“ Alle Wege führten letztlich zum Islam. Alle anderen heiligen Schriften seien darum überflüssig. Gleichzeitig kündigte sie an, künftig auf den Namen Shuhada Davitt zu hören. [...]
:patsch:
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -

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Torsten
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Re: Thema Islam

Beitrag von Torsten »


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Niels
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Re: Thema Islam

Beitrag von Niels »

"Islamkonferenz: Özdemir gründet „Initiative säkularer Islam“ ": https://www.waz.de/panorama/islamkonfer ... 53907.html
„Wir sind besorgt über eine zunehmende Muslimfeindlichkeit, gleichzeitig aber auch über einen zunehmenden Islamismus“, schreiben der ehemalige Grünen-Chef Cem Özdemir und die anderen neun Erstunterzeichner im in der „Zeit“ veröffentlichten Gründungstext.
:turban:
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Caviteño
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Re: Thema Islam

Beitrag von Caviteño »

Niels hat geschrieben:
Samstag 24. November 2018, 07:21
"Islamkonferenz: Özdemir gründet „Initiative säkularer Islam“ ": https://www.waz.de/panorama/islamkonfer ... 53907.html
und - was verspricht er sich davon?
Es ist doch abwegig anzunehmen, daß die Masse der Muslime in D. sich damit identifiziert - vor allem, wenn man dabei konträr zu herrschenden Lehre des Islam steht, z.B. bei der Stellung der Frau.

:vogel:

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Niels
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Re: Thema Islam

Beitrag von Niels »

Caviteño hat geschrieben:
Samstag 24. November 2018, 08:07
und - was verspricht er sich davon?
Gute Frage.
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Libertas Ecclesiae
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Re: Thema Islam

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Islam-Zentrum: „Ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!!“
In Bayern sorgt derzeit das Islamische Zentrum München für Aufregung. Auf der Website des Zentrums wird erklärt, dass es legitim sei, seine Frau in einer „in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe“ zu schlagen.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

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Niels
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Re: Thema Islam

Beitrag von Niels »

"Urteil in Indonesien : Kreuze sollen böse Geister beherbergen": https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 31xXNhOzWM

Der Typ sollte exorziert werden.
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Edi
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Re: Thema Islam

Beitrag von Edi »

Lt. Abu Dhabi-Dokument, das der Papst unterschrieben hat und das besagt: „Der Pluralismus und die Vielfalt der Religionen, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache werden von Gott in seiner Weisheit gewollt“, ist doch alles in bester Ordnung, auch was den Islam angeht. Gott hat damit lt. Papst auch den Islam gewollt. Ob er so einen Papst gewollt hat, ist eine andere Frage, zugelassen hat er ihn jedenfalls.
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Bruder Donald

Re: Thema Islam

Beitrag von Bruder Donald »

Hamed Abdel-Samad: "Nein, ich mache nicht mehr mit!"
"Nein, ich mache nicht mehr mit. Denn die DITIB-Standards sind: Loyalität zu Erdogan und zum türkischen Nationalismus. Ja, lieber Herr Innenminister, ich mache auch die Islamkonferenz für die politische Aufwertung von DITIB und dem Zentralrat der Muslime verantwortlich, und somit für den Aufbau von Erdogan-Kult und die Stärkung des politischen Islam mitverantwortlich! Und ich halte die Unterstützung dieser Vereine für Veruntreuung von Staatsgeldern. ... Wir haben Sie oft gewarnt, unsere Warnung wurde nicht gehört. Nun tragen Sie die ganze Verantwortung alleine!", schreibt der Buchautor abschließend.

philipp

Re: Thema Islam

Beitrag von philipp »

Was mich am meisten an der Diskussion über den Islam stört, ist, dass nie über den Islam gesprochen wird. Stets ist die Rede vom "radikalen"/"politischen" Islam oder vom Islamismus. So wird versucht eine Minderheitengruppe von "extremen Moslems" zu konstruieren, die man dann attakieren kann ohne dass man sich unmenschlich fühlen muss.

Fakt ist, dass wir darüber sprechen sollten, ob am Islam prinzipiell etwas problematisch ist und wenn ja, wie wir damit umgehen... Dieses politisch korrekte Fantasiegebilde des politischen Islam ist nur zum Kotzen :kotz:.

Bruder Donald

Re: Thema Islam

Beitrag von Bruder Donald »

philipp hat geschrieben:
Mittwoch 11. November 2020, 12:52
Was mich am meisten an der Diskussion über den Islam stört, ist, dass nie über den Islam gesprochen wird.
Gibt es DEN Islam oder viele Arten gelebten Islams? Es gibt Radikale wie aber auch Moderate oder Friedfertige.
Den Islam kann es wohl nur soweit geben, dass sich alle Islamismen auf eine Quelle / ein Fundament / einen gemeinsamen Nenner beziehen und dieser Nenner ist mMn ihr "Prophet" Mohammed.
Ich wiederhole mich: Der Islam steht und fällt mit Mohammed.
Wie man in moderner Zeit diesem Menschen noch eine Vorbildfunktion zugestehen kann, ist mir absolut schleierhaft, insbesondere von linksliberaler Seite.
Mohammed war ein astreiner Psychopath, ähnlich wie Hitler oder Stalin. Es ist bezeichnend, dass sich der Mainstream bei M. vor einer ehrlichen Diskussion scheut. Stattdessen wird davon geschwafelt, man müsse den Islam "reformieren". Dann kann man ihn auch gleich abschaffen.
Man muss die "moderaten" Moslems in die Enge damit treiben, wie sie es vereinbaren können, dass ihr Glaube auf einen patriarchalischen Massenmörder zurückgeht und dieser noch als "Vorbild" gilt.
Die radikalen Moslems folgen ihrem Propheten geradezu vorbildlich. Dieser Erkenntnis verweigert sich aber der linksliberale Mainstream.
philipp hat geschrieben:
Mittwoch 11. November 2020, 12:52
Fakt ist, dass wir darüber sprechen sollten, ob am Islam prinzipiell etwas problematisch ist [...]
Ist es, denn der Islam ist in Kern faschistoid. "Alles was nicht so ist wie wir, muss ausgerottet oder zumindest unterjocht werden." Und in Mohammed haben wir einen der besten Vertreter und Verkörperungen so einer Ideologie.

philipp

Re: Thema Islam

Beitrag von philipp »

Bruder Donald hat geschrieben:
Mittwoch 11. November 2020, 13:06
Gibt es DEN Islam oder viele Arten gelebten Islams? Es gibt Radikale wie aber auch Moderate oder Friedfertige.
Den Islam kann es wohl nur soweit geben, dass sich alle Islamismen auf eine Quelle / ein Fundament / einen gemeinsamen Nenner beziehen und dieser Nenner ist mMn ihr "Prophet" Mohammed.
Ich wiederhole mich: Der Islam steht und fällt mit Mohammed.
Wie man in moderner Zeit diesem Menschen noch eine Vorbildfunktion zugestehen kann, ist mir absolut schleierhaft, insbesondere von linksliberaler Seite.
Mohammed war ein astreiner Psychopath, ähnlich wie Hitler oder Stalin. Es ist bezeichnend, dass sich der Mainstream bei M. vor einer ehrlichen Diskussion scheut. Stattdessen wird davon geschwafelt, man müsse den Islam "reformieren". Dann kann man ihn auch gleich abschaffen.
Man muss die "moderaten" Moslems in die Enge damit treiben, wie sie es vereinbaren können, dass ihr Glaube auf einen patriarchalischen Massenmörder zurückgeht und dieser noch als "Vorbild" gilt.
Die radikalen Moslems folgen ihrem Propheten geradezu vorbildlich. Dieser Erkenntnis verweigert sich aber der linksliberale Mainstream.

(...) der Islam ist in Kern faschistoid. "Alles was nicht so ist wie wir, muss ausgerottet oder zumindest unterjocht werden." Und in Mohammed haben wir einen der besten Vertreter und Verkörperungen so einer Ideologie.
Deinen Ausführungen zu Mohammed kann ich in großen Teilen zustimmen und wie gesagt sehe auch ich den Islam als problematisch.

Deine Eingangsworte "Gibt es DEN Islam oder viele Arten gelebten Islams?" verlangen aber doch eines Kommentars meinerseits: Selbstverständlich gibt es nicht DEN Islam. Trotzdem halte ich die Aufspaltung in Islam und "radikalen" Islam für problematisch, da so versucht wird einer Diskussion zu entgehen. Das Problem liegt ja dann nicht mehr in einer bestimmten Ideologie sondern stehts in ein paar Wahnsinnigen, die radikal geworden sind. Viel sinnvoller ist es zu sagen:

Ja, es gibt verschiedene Ausprägungen des Islam.
Ja, es gibt friedliche Ausprägungen des Islam.
Aber trotzdem gibt es einen gemeinsamen Kern. Und diesen Kern gilt es zu betrachten. Diesen Kern kann man aber nicht betrachten, wenn man "DEN" Islam als ungefährlich bezeichnet und die Probleme auf ein paar Spinner zurückführt.

Die Unterteilung in "Radikal" und "Nicht-Radikal" findet übrigens auch woanders statt. Nämlich bei politisch rechts stehenden. Dadurch, dass man inflationär von "Rechtsradikalen" spricht, muss man sich nicht damit beschäftigen, ob es sich im Einzelfall um gefährliche Ideologien handelt. Mit dem Wörtchen "radikal" ist die Diskussion erledigt. Alle die nur als rechts bezeichnet werden sind im sicheren Boot und müssen keine Sorge haben ernsthaft kritisiert zu werden... Über die vermeintlich Radikalen hingegen wird einfach drübergefahren.

Caviteño
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Re: Thema Islam

Beitrag von Caviteño »

philipp hat geschrieben:
Mittwoch 11. November 2020, 12:52
Fakt ist, dass wir darüber sprechen sollten, ob am Islam prinzipiell etwas problematisch ist und wenn ja, wie wir damit umgehen...
"ob am Islam prinzipiell etwas problematisch ist"?

Natürlich ist der Islam für D. problematisch und nicht nur "etwas"...
Wie sollen denn die isl. Vorstellungen z.B. von Frauenrechten und der Beziehung des Staates zu den Religionsgemeinschaft in D. funktionieren? Da kann man nur - wie Seehofer - von einem "deutschen" Islam (früher hieß das mal "Euroislam") träumen...

philipp

Re: Thema Islam

Beitrag von philipp »

Caviteño hat geschrieben:
Mittwoch 11. November 2020, 14:27
philipp hat geschrieben:
Mittwoch 11. November 2020, 12:52
Fakt ist, dass wir darüber sprechen sollten, ob am Islam prinzipiell etwas problematisch ist und wenn ja, wie wir damit umgehen...
"ob am Islam prinzipiell etwas problematisch ist"?

Natürlich ist der Islam für D. problematisch und nicht nur "etwas"...
Wie sollen denn die isl. Vorstellungen z.B. von Frauenrechten und der Beziehung des Staates zu den Religionsgemeinschaft in D. funktionieren? Da kann man nur - wie Seehofer - von einem "deutschen" Islam (früher hieß das mal "Euroislam") träumen...
Sehr richtig!

Mein "etwas" habe ich so gemeint, dass etwas am Islam problematisch ist. Also eine bestimmte Begebenheit des Islam. Dass "der" Islam sehr problematisch ist, da bin ich ganz bei dir

Bruder Donald

Re: Thema Islam

Beitrag von Bruder Donald »

Großbritannien: Christentum auf dem Rückzug, Islam auf dem Vormarsch
Die Zahl der Katholiken in England ist durch den Zuzug von etwa einer Million katholischen Osteuropäern, besonders aus Polen, in den letzten zwei Jahrzehnten über vier Millionen gestiegen (Premierminister Boris Johnson ist einer dieser Minderheit), das entspricht einem Katholiken-Anteil von etwas über sieben Prozent der Bevölkerung in England. Bald dürfte die Zahl der Muslime sie aber übertreffen.

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Lycobates
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Re: Thema Islam

Beitrag von Lycobates »

Bruder Donald hat geschrieben:
Samstag 10. April 2021, 14:26
Großbritannien: Christentum auf dem Rückzug, Islam auf dem Vormarsch
Die Zahl der Katholiken in England ist durch den Zuzug von etwa einer Million katholischen Osteuropäern, besonders aus Polen, in den letzten zwei Jahrzehnten über vier Millionen gestiegen (Premierminister Boris Johnson ist einer dieser Minderheit), das entspricht einem Katholiken-Anteil von etwas über sieben Prozent der Bevölkerung in England. Bald dürfte die Zahl der Muslime sie aber übertreffen.
Johnson ist zwar als Kind katholisch getauft, hat sich aber im späteren Alter zur anglikanischen Gemeinschaft bekannt.
Sonst könnte er auch nicht Premierminister des Vereinigten Königreiches sein.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
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... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus

Bruder Donald

Re: Thema Islam

Beitrag von Bruder Donald »

Lycobates hat geschrieben:
Samstag 10. April 2021, 15:10
Bruder Donald hat geschrieben:
Samstag 10. April 2021, 14:26
Großbritannien: Christentum auf dem Rückzug, Islam auf dem Vormarsch
Die Zahl der Katholiken in England ist durch den Zuzug von etwa einer Million katholischen Osteuropäern, besonders aus Polen, in den letzten zwei Jahrzehnten über vier Millionen gestiegen (Premierminister Boris Johnson ist einer dieser Minderheit), das entspricht einem Katholiken-Anteil von etwas über sieben Prozent der Bevölkerung in England. Bald dürfte die Zahl der Muslime sie aber übertreffen.
Johnson ist zwar als Kind katholisch getauft, hat sich aber im späteren Alter zur anglikanischen Gemeinschaft bekannt.
Sonst könnte er auch nicht Premierminister des Vereinigten Königreiches sein.
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie Leute nicht auf das Wesentliche eingehen, sondern sich auf Nebensächlichkeiten fokussieren. :hmm: Des Weiteren befürchte ich, dass die eigentlichen Artikel nicht gelesen werden, sondern nur die paar zitieren Zeilen. Ein interessantes Phänomen.
Ich hatte nämlich tatsächlich vorgehabt, diese unnötige Info auszusparen, weil sie für das Thema nicht wichtig ist. Ich muss wohl lernen, da konsequenter zu sein.

Schulevonathen
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Re: Thema Islam

Beitrag von Schulevonathen »

Lycobates hat geschrieben:
Samstag 10. April 2021, 15:10
Sonst könnte er auch nicht Premierminister des Vereinigten Königreiches sein.
Ach, die Regel gilt tatsächlich noch?

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Lycobates
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Re: Thema Islam

Beitrag von Lycobates »

Schulevonathen hat geschrieben:
Samstag 10. April 2021, 17:20
Lycobates hat geschrieben:
Samstag 10. April 2021, 15:10
Sonst könnte er auch nicht Premierminister des Vereinigten Königreiches sein.
Ach, die Regel gilt tatsächlich noch?
Ja.
Aus dem Grunde ist Blair erst nach seinem Rücktritt von der Church of England zur Religion seiner Frau gewechselt.

Der Roman Catholic Relief Act von 1829 erlaubte zwar, daß Katholiken im Parlament in Westminster Sitzung haben und Regierungsämter bekleiden, es gibt aber bis heute eine Ausnahme für jene Ämter, die für die Ernennung von anglikanischen Würdenträgern (mit) zuständig sind, darunter der Premierminister und der Lord Chancellor (der auch das Reichssiegel, Great Seal of the Realm, aufbewahrt).
Katholiken darüber mitbestimmen lassen wäre nach anglikanischer Sicht high misdemeanour (section 18). :blinker:
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Trisagion
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Re: Thema Islam

Beitrag von Trisagion »

Der Islam steht und fällt mit seinen extremen Regeln gegen Apostaten. Im Prinzip ist Apostasie mit dem Tod zu bestrafen, und Ächtung der Familie eines Apostaten ist die soziale Regel. Insofern besteht enormer Druck Muslim zu bleiben, und zwar aktiv erkennbar, egal was man tatsächlich denkt und glaubt.

Im Umkehrschluß folgt aber auch, daß der Islam ein "hohler Riese" ist. Denn wenn die soziale Umgebung die volle Druckauswirkung nicht mehr erlaubt, es etwa nicht mehr so einfach ist Apostaten einfach umzubringen, dann ist es letztlich nur eine Frage der Zeit bis es zum Dammbruch kommt. Und die Dunkelziffern der Apostasie sind ohne jeden Zweifel recht hoch, insbesondere bei Jugendlichen und im Westen.

In den USA wächst die Zahl der Muslime nur noch wegen der Immigration. Wohingegen etwa ein Viertel der als Muslime aufgezogenen vom Glauben abfallen, aber diese Zahl von Konversionen - fast ausschließlich Christen die Muslime werden - kompensiert wird. Siehe hier. Die Muslime sind hier m.E. eine Art christliche "Tradi-Gruppe" geworden, eine Sammelbecken für Leute denen das moderne Christentum zu lax geworden ist, die ihre Religion gerne eine Nummer "härter" hätten.

Ich habe auch an anderer Stelle gehört, daß etwa ein Viertel aller muslimischen Jugendlichen vom Glauben abfallen. Aber all dies muß man immer noch vor dem Hintergrund eines Jahrhundertelangen brutalen Zwanges verstehen, der nach wie vor tief in Sozialstrukturen verankert ist. Wenn die Zahlen jetzt schon so hoch sind, dann möchte ich nicht wissen wie das aussieht wenn das richtig losgeht...

Trisagion
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Re: Thema Islam

Beitrag von Trisagion »

Hier nochmal etwas zum Thema "hohler Riese" Islam. Nach offiziellen Angaben sind 99.5% der Menschen im Iran Muslime. Nach digitalen Umfragen, bei denen man dank Anonymität nicht Gefahr läuft direkt umgebracht zu werden, sind es nicht mal die Hälfte, und nur ein Drittel des Landes sind Shia.

Wenn solche Zahlen auch nur ansatzweise korrekt sind, sieht man schnell, wie explosiv die Situation ist. Sobald der Druck der religiösen Diktatur hier ein wenig nachläßt, ergibt sich sofort erhebliches Potential für eine revolutionäre Umwälzung der Gesellschaft.

kukHofnarr
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Re: Thema Islam

Beitrag von kukHofnarr »

Zitat aus einem Tweet am 29. November 2021 von Dinesh D'Souza /1 /2.

"Muslims by the millions are converting to Christianity. This has never happened before..."

Das Beste an der Nachricht ist die genannte Ursache der Bekehrung, womit die hier aufgestellte These eine Bestätigung erfährt.

/1 Dinesh D'Souza: Wikipedia

/2 Dinesh D'Souza: Liste seiner Bücher auf Amazon
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

kukHofnarr
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Re: Thema Islam

Beitrag von kukHofnarr »

Schweine aus Freilandhaltung

Vor einiger Zeit erhielt ich eine professorale E-Mail mit der Bitte um Kommentierung eines Abschnitts aus dem "Kurier der Christlichen Mitte", Nr. 7 vom Juli 2020, in dem es auf Seite 3 heisst:

"Zwei Ruhr-Mülheimer Metzger dürfen keine Schweine auf einer Freilandweide halten, weil 300 Meter entfernt ein islamischer Friedhof ist."

Meine hofnärrische Antwort lautete:

Die Frage ist, WEM die Meldung über das Verbot der Freilandhaltung von Schweinen in der Nähe von muselmanischen Friedhöfen wichtig ist zu verbreiten, und v.a. WARUM.

Möglichkeit 1

Sollte die so genannte "Christliche Mitte" aus demokratisch gebürsteten Katholiken bestehen, dann sind sie genau jene Heuchler, wegen derer schon der Heilige Thomas von Aquin geschlussfolgert hat, dass Gott die Tyrannis zulässt um die Umkehr der Heuchler zum Zwecke der Abkehr von der Heuchelei und somit zur Beendigung der Tyrannis zu ermöglichen.

Möglichkeit 2

Besteht die so genannte "Christliche Mitte" aus einem pseudokatholischen Sammelsurium aus Getauften, deren Bekenntnis weder Fisch noch (Schweine-)Fleisch, mithin modernistisch ist, dann sollte sie über den folgenden Spruch nachdenken: "Mitten in der grössten Not ist die 'Mitte' unser Tod."

Möglichkeit 3

Besteht die so genannte "Christliche Mitte" aus solchen Traditionalisten, deren Glaubensgebahren sich aus einer rein juridischen mithin pelagianistischen Beziehung zur Kirche nährt,, dann erweisen sie sich durch den Artikel als schlimmer, als jene, die auf dem Lithostrotos "Kreuzige Ihn" schrien, d.h. sie verurteilen sich selbst.

Möglichkeit 4

Bestünde aber die so genannte "Christliche Mitte" aus echten Katholiken, dann wüsste sie, dass die Ausbreitung des Islam nur deshalb möglich ist, weil ihr Glaube versagt hat. 

Da aber jener Artikel der so genannten "Christlichen Mitte" als Vorwurf wider den Staat zu verstehen ist, der für das Weichen der "Schweine" kritisiert wird, ergibt sich das klare Urteil über die so genannte "Christliche Mitte" von selbst in meinem...

...Fazit:

Hätten wir den wahren katholischen Glauben, dann würden die Anhänger des Propheten uns anbetteln, mehr über unseren Herrn und Seine Kirche erfahren zu dürfen. Da wir ihn aber nicht haben, bedient sich Gott in seiner Not der zwar nicht so wirksamen aber doch vorhandenen moralischen Instanz Ismaels um die "Schweine" zu vertreiben.

:narr:
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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Re: Thema Islam

Beitrag von Jakobgutbewohner »

kukHofnarr hat geschrieben:
Samstag 4. Dezember 2021, 17:10
Bestünde aber die so genannte "Christliche Mitte" aus echten Katholiken, dann wüsste sie, dass die Ausbreitung des Islam nur deshalb möglich ist, weil ihr Glaube versagt hat.
Nicht unbedingt speziell ihrer, würde ich sagen.
Da aber jener Artikel der so genannten "Christlichen Mitte" als Vorwurf wider den Staat zu verstehen ist, der für das Weichen der "Schweine" kritisiert wird, ergibt sich das klare Urteil über die so genannte "Christliche Mitte" von selbst in meinem...
Nach meinem Verständnis sind Christen durchaus aufgerufen Gerechtigkeitsfragen zu thematisieren. Darin sehe ich keinen Widerspruch zu einer möglichen Anerkennung eines breiten menschlichen Absinkens als eigentlicher Ursache.
"Selig sind ... die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die "Pharmazeuten" und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Off 22,14+15

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Re: Thema Islam

Beitrag von Trisagion »

kukHofnarr hat geschrieben:
Samstag 4. Dezember 2021, 17:10
Hätten wir den wahren katholischen Glauben, dann würden die Anhänger des Propheten uns anbetteln, mehr über unseren Herrn und Seine Kirche erfahren zu dürfen.
Und woher stammt diese Weisheit? Das ist weder biblisch noch katholische Lehre, und selbstverständlich auch durch alle Zeiten und überall praktisch widerlegt worden. Dem Apostel Paulus etwa dürfen wir wohl den wahren katholischen Glauben zusprechen, und auch den ernsthaften Versuch missionarisch tätig zu sein. Er hatte auch durchaus Erfolge vorzuweisen, aber es war ja nun keineswegs so, daß gleich alle seine Zuhörer Christen wurden oder auch nur für das Christentum Interesse zeigten. Oft genug schlug ihm wortwörtlich mörderische Ablehnung entgegen. Es ist unserer Auftrag der Welt Christus zu verkünden, inwiefern die Welt dann auch zuhört dafür gibt es keine göttlichen Garantien. Die Kirche wird es bis zum Ende geben (Mt 16,18), aber ob sie dann aus zwei Milliarden oder nur aus zwei Gläubigen besteht, wissen wir nicht (Lk 18,8).
kukHofnarr hat geschrieben:
Samstag 4. Dezember 2021, 17:10
Da wir ihn aber nicht haben, bedient sich Gott in seiner Not der zwar nicht so wirksamen aber doch vorhandenen moralischen Instanz Ismaels um die "Schweine" zu vertreiben.
Ich sehe keinen besonderen Anlaß diese Angelegenheit allegorisch zu lesen? Es ist aber durchaus eine interessante Frage, wieviel Respekt und Entgegenkommen wir den Befindlichkeiten Andersgläubiger zollen sollten, angesichts einer Gesellschaft die alles andere als homogen in ihrem Glauben ist. "Überhaupt nicht" ist hier einfach keine gute Option. Ob nun 300 Meter Abstand von Schweinen zu einer entschweinten Zone zuviel oder zuwenig ist, ist eine Frage der prudentia.

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Re: Thema Islam

Beitrag von kukHofnarr »

Trisagion hat geschrieben:
Sonntag 5. Dezember 2021, 12:42
kukHofnarr hat geschrieben:
Samstag 4. Dezember 2021, 17:10
Hätten wir den wahren katholischen Glauben, dann würden die Anhänger des Propheten uns anbetteln, mehr über unseren Herrn und Seine Kirche erfahren zu dürfen.
Und woher stammt diese Weisheit? Das ist weder biblisch noch katholische Lehre, und selbstverständlich auch durch alle Zeiten und überall praktisch widerlegt worden. Dem Apostel Paulus etwa dürfen wir wohl den wahren katholischen Glauben zusprechen, und auch den ernsthaften Versuch missionarisch tätig zu sein. Er hatte auch durchaus Erfolge vorzuweisen, aber es war ja nun keineswegs so, daß gleich alle seine Zuhörer Christen wurden oder auch nur für das Christentum Interesse zeigten. Oft genug schlug ihm wortwörtlich mörderische Ablehnung entgegen. Es ist unserer Auftrag der Welt Christus zu verkünden, inwiefern die Welt dann auch zuhört dafür gibt es keine göttlichen Garantien. Die Kirche wird es bis zum Ende geben (Mt 16,18), aber ob sie dann aus zwei Milliarden oder nur aus zwei Gläubigen besteht, wissen wir nicht (Lk 18,8).
Danke für den Einwand. Stimmt.
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Re: Thema Islam

Beitrag von kukHofnarr »

Du hast mich mit Deiner Eingabe u.a. veranlasst, mir wieder Tertullians Apologetikum /1 in Erinnerung zu rufen.

/1 Tertullian, Apologetikum
(https://www.tertullian.org/articles/kem ... eticum.htm [Abruf: 7. Dezember 2021]).
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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Re: Thema Islam

Beitrag von kukHofnarr »

Am 3. August 2019 übte der bayerische Rumpfunk Kritik an einer öfftl. Eheweibszüchtigungsempfehlung der Münchener islam. Gemeinde:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/fr ... de,RXtiDia

Aber ein Blick in den Koran genügt, um sich nicht zu wundern, dass eine der "prominentesten muslimischen Gemeinden Münchens" auf ihrer Internetseite das Schlagen von Frauen, deren "Widersetzlichkeit" der Ehemann "fürchtet", nicht nur erlaubt oder empfiehlt, sondern als islamische Pflicht in Erinnerung ruft, denn Koran Sure 4, Vers 34 befiehlt unzweideutig: "Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß." Es ist auch keineswegs ein nur symbolisches oder „leichtes“ Schlagen gemeint. Das arabische Wort daraba, das hier mit „schlagen“ wiedergegeben wird, wird zum Beispiel auch für das Prägen von Münzen verwendet, das kaum mit symbolischem oder „leichtem“ Schlagen möglich ist.

In meinen Ohren ist solcherlei Kritik einer demokratischen Institution öfftl. Rechtes keinen Pfifferling wert, da sie dem demokratischen Credo des Trotzes wider das Naturrecht entspringt.

Ich denke, dass es für einen hl. Franziskus absurd gewesen wäre, einen Sultan in Arabien dafür zu kritisieren, weil er sich an seine Regeln hält. Es ist nun einmal so, dass der Islam eine politische Religion ist, deshalb hat er ja auch Erfolg. Der Islam duldet keine Trennung von der Politik, aber die Demokratie ist blind, ja MUSS blind sein, vor lauter Egalitee.

Deutlicher:

Für eine vom demokratischen Staat gehätschelte "Nomenklatura", die seit ihrer unseligen "Geburt" das libertäre, egalitäre, und neuerdings "schwesterliche" Credo singt, dürfen muselmanische Frauenprügel schon einen kleinen Aufreger wert sein, denn Demokratie lebt ja von Beginn an vom revolutionären Impetus gegen die natürliche, hierarchische Ordnung von Gottes Gnaden, ganz gleich wie mohammedanisch, katholisch oder jüdisch oder sonstwie sie daherkommt: Hauptsache, sie nützt dem Staat monetär oder statistisch oder als Feigenblatt für seine demokratische "Rechtgläubigkeit". Daher muss solche "Nomenklatura" selbstverständlich damit einverstanden sein, wenn die Frau das Haupt des Mannes ist und ihren ehelichen Pflichten nach belieben oder dauerhaft nicht nachkommt, wenn sie gegen den Ehemann messerzückend renitent ist oder gleichermassen wutentbrannt wie folgenlos Glastüren zerdeppert oder ihn gar - je nach hormon- oder psychopharmakagesteuerter Laune - in der Öffentlichkeit blossstellt.

Der Muselmane MUSS solcherart Weiber verprügeln, so leid ihm das tut, denn die Ehre des Mannes ist nun einmal unantastbar.

Der Demokrat aber MUSS jede egal wie begründeten Frauenprügel missbilligen, denn er verehrt die Frau auf ihrer feministischen Kathedra, weil er selber keine Ehre hat.

Nur der Katholik (und der demokratisch noch nicht vollends gehirngewaschene deutsche Mann) lassen sich wortreich scheiden, wenn sie noch in den Spiegel gucken wollen oder sie flüchten wortlos in die Wüste, wenn sie nicht einsam im Kämmerlein unter des Weibes und unter des sie im Beichstuhl schützenden, modernistischen Klerus' Fuchtel buchstäblich "entmannt" ins Grab sinken wollen.

Was aber der Jude mit solcherart Weibern zu tun verpflichtet ist, davon müssen wir schweigen!
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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taddeo
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Re: Thema Islam

Beitrag von taddeo »

kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 9. Dezember 2021, 17:58
Der Demokrat aber MUSS jede egal wie begründeten Frauenprügel missbilligen, denn er verehrt die Frau auf ihrer feministischen Kathedra, weil er selber keine Ehre hat.

Nur der Katholik (und der demokratisch noch nicht vollends gehirngewaschene deutsche Mann) lassen sich wortreich scheiden, wenn sie noch in den Spiegel gucken wollen oder sie flüchten wortlos in die Wüste, wenn sie nicht einsam im Kämmerlein unter des Weibes und unter des sie im Beichstuhl schützenden, modernistischen Klerus' Fuchtel buchstäblich "entmannt" ins Grab sinken wollen.
Du hast doch den Arsch offen, um das mal in aller Deutlichkeit zu sagen. :vogel:
Hoffentlich bleibt es jeder Frau erspart, sich mit so einem falsch zusammengeschraubten MANSBYLD (by IKEA) jemals abgeben zu müssen. :bedrippelt:

kukHofnarr
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Re: Thema Islam

Beitrag von kukHofnarr »

Ach was. Hab dich nicht so.
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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